Die von den USA gelieferten Abrams-Panzer haben sich für die Ukraine als wenig effektiv erwiesen. Laut der New York Times wurden 19 von insgesamt 31 gelieferten M1-Abrams-Panzern entweder zerstört, schwer beschädigt oder von Russland erbeutet.
Die Panzer galten ursprünglich als potenzieller «Gamechanger» im Krieg gegen Russland. Doch bereits kurz nach ihrer Ankunft an der Front veröffentlichten russische Medien Bilder von zerstörten Abrams-Panzern. Russische Drohnen- und Artillerieangriffe erwiesen sich als besonders effektiv gegen die amerikanischen Kampfpanzer, weshalb die verbleibenden Fahrzeuge mittlerweile von den Frontlinien zurückgezogen wurden.
Schon vor der Lieferung hatten US-Militärs gewarnt, dass die Abrams-Panzer für die ukrainischen Bedingungen ungeeignet seien. Technische Mängel wie empfindliche Elektronik und die enorme Grösse des Panzers machten ihn zu einem leichten Ziel für russische Truppen.
In den vergangenen Monaten präsentierte Russland erbeutete Abrams-Panzer bei Militärveranstaltungen. Experten betonen, die ukrainische Armee habe weiterhin mit Material- und Personalproblemen zu kämpfen.
Es waren zu wenige Panzer und sie kamen viel zu spät. Die Russen hatten einen langen Winter lang Zeit, sich einzugraben, Minenfelder anzulegen und ihre Lufthoheit weiter auszubauen. Klar hatten die Panzer ab Frühjahr 2023 keine Chance mehr, wirkungsvoll eingesetzt zu werden. Die Ukraine hätte diese Panzer im Juli 2022 benötigt. Dann hätte man die Russen hinter die ursprünglichen Linien (z.B. in der Ostukraine) treiben können.
Was ist eigentlich mit den FA 18?? Wurden die für Kokain und Bares weiterverkauft, auch dieser Gamechanger ein Rohrkrepierer.
Wenn es nur die amerikanischen Panzer wären....Dasselbe passiert mit dem deutschen Leopard. wie man lesen kann. Grosskotzig viel liefern, um zu zeigen, wie man den Liebling Wolodymyr verwöhnt, aber altes, ausgemustertes und kaputtes Zeug, denn gerade D,die RU erledigen wollen...;-)))) (wie im 2. WK?) hat ja selbst nichts mehr. Die könnten sich selbst nicht mehr verteidigen. 17:06