Ein Sondergesandter von US-Präsident Donald Trump wird noch diese Woche nach Moskau reisen, um einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg zu verhandeln. Dies bestätigte das Weisse Haus.
Steve Witkoff, der Sondergesandte des US-Präsidenten, werde dem Kreml offiziell das von den USA und der Ukraine vereinbarte dreissigtägige Waffenstillstandsangebot unterbreiten. Der Vorschlag wurde nach Gesprächen zwischen US-Aussenminister Marco Rubio, Sicherheitsberater Mike Waltz und ukrainischen Vertretern in Saudi-Arabien ausgearbeitet.
Laut dem Weissen Haus sei Russland bereits informiert worden. Trump erklärte, er hoffe auf eine Einigung, warnte aber gleichzeitig vor «verheerenden finanziellen Massnahmen», falls Moskau den Vorschlag ablehne.
Der Kreml gab an, die Verhandlungen genau zu beobachten, äusserte jedoch Skepsis gegenüber einem zeitlich begrenzten Waffenstillstand. Ein solcher Schritt würde lediglich dazu genutzt, um Kiew und seine westlichen Unterstützer neu zu bewaffnen, argumentierte die russische Regierung.
Das Treffen zwischen US- und russischen Vertretern soll bereits heute stattfinden.
Ich befürchte, im Endeffekt geht es um AMERICA FIRST + da sind sich dann die bisherigen Beutegeier DEMOKRATEN+FREUNDE (unter deren Fuchtel die letzten 20 Jahre Westeuropa leidet) + die REPUBLIKANER+FREUNDE, die auch ihren Kuchenanteil wollen EINIG! Westeuropa+Osteuropa sitzen in der Falle + MÜSSEN Feinde sein ..B.Johnson war der Handlanger. RF unter W.Putin kann kein "Minsk 3" eingehen! GESCHÄFTS-DEALS JA, HANDSCHLAG NICHT MEHR. Das durchlässige "Trumpzeitfenster" schliesst sich langsam,leider
Leider haben die Russen 100% recht, der Lügen-Westen spinnt.
Indem man - gerade als die Russen im Begriff sind, die restlichen Gebiete südlich von Kursk zu befreien - das faule Ei eines "Waffenstillstands" ins Nest legt, dann propagandistisch verkündet, jetzt hätten die Russen den schwarzen Peter in der Hand und gleichzeitig via NATO-Staaten die Waffenlieferungen intensiviert (nebst Äusserungen, dass "ein ukrainischer Vormarsch im Augenblick nicht möglich sei"), schafft man definitiv weder Vertrauen noch eine Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden.