Die Kirche erfüllt wahrlich edle Aufgaben. Sie rettet zum Beispiel Muslime aus dem Meer, die dann hier die Christen in Europa unterdrücken. Die Kirche ist eine edle Organisation von Scheinheiligen Geschäftemachern.
P.S. Auf dem wirklich allerletzten(sic!) sog. Evangelischen Kirchentag zu Nürnberg, sprach ein leicht skuril wirkender "Aktivistenpastor" die Kündigung zu Gott ja aus, indem er jublete: "Gott ist queer!" ua. verbalisierten Nahrungsrückstände. Und ALLE, die vor Ort waren, die diese "besondere Botschaft" hörten, frohlockten ergriffen, fielen sich in die Arme und lachten ob der Autoexkommunikation, va. die Jesus & Kreuzverleugnenden Amts & Geschäftskirchen-Bischöfe, sowie sponsorenden Polit€liten.
Die finanziellen und sonstigen Probleme irgendwelcher Religion, Kirchen und Glaubensgemeinschaften dürfen jedenfalls nicht Aufgabengebiet einer säkularen Regierung sein. Diese darf also weder entsprechende Steuern einziehen noch ungerechtfertigt solche (z. B. für Firmen!) verordnen. Diese Glaubensvereine könnten ihre Schäfchen jederzeit wie jedes andere Geschäft per Rechnung und Betreibung zur Bezahlung ihrer Mitgliedsbeiträge auffordern.
„Jesus würde sich impfen lassen.“ und „Gott ist queer!“, Zutritt zu Gottes Haus nur mit 2G, Alte und Kranke starben isoliert und ohne geistlichen Trost. „Da hilft kein Zorn, da hilft kein Spott, da hilft kein Weinen, hilft kein Beten. Die Nachricht stimmt. Der liebe Gott ist aus der Kirche ausgetreten.“ Erich Kästner.
Viele evangelische Kirchen und Pastorenhaeuser gibt es jetzt immer wieder aud der Kirchenwebsite www.kirchengrundstuecke.de zum Erwerb. Auch die katholische Kirche bietet auf eigenen Seiten Immobilien an. Wer noch eine Kirche braucht...
Manche zahlen soviel Kirchensteuer, dass sie sich einen eigenen Papst leisten könnten!
Der Vatikan ist reicher als mancher Staat....
Religionen sind in erster Linie Wirtschaftsunternehmen die mit dem Staat
zusammen arbeiten.
Kirchensteuer will keiner mehr zahlen, denn Kirchenbashing liegt im Zeitgeist. Eine Erstarkung des Islams in Deutschland nimmt man damit billigend in Kauf. Unterm Strich wird die steuerliche Belastung dadurch um keinen Cent geringer, denn die dem Allgemeinwohl dienenden Aktivitäten der Kirchen müssen dann vom Staat übernommenwerden.
Die Kirchen sollen sich selber um die Beiträge kümmern. Jesus und Rom passen nicht zusammen.
„Kirchenaustritte könnten zu finanziellen Nöten führen“. Wie bitte? Die Kirche (speziell die katholische) ist undemokratisch, Mafia organisatorisch aufgestellt und hat noch nie irgendeine richtige Bilanz vorlegen müssen. Alleine das Immobilienvermögen dieser so armen Institution, dürfte sie zu einer der reichsten Kapitalgesellschaften weltweit machen. Schlimm genug dass man selbst als Nichtmitglied dieses Vereins auch noch die Gehälter dieser korrupten Kardinäl und Bischöfe mittragen muss.
Der Grund für die erfreulich steigende hohe Zahl der Kirchenaustritte liegt nicht an der Zwangsabgabe, sondern an der "Botschaft" (Gott ist divers, Befürwortung von Wafenlieferungen, Impfen ist Liebe etc.), die von den Kanzeln und von Kirchentagen verkündet wird.
Die Kirchensteuern sind doch nichts anderes als Entschädigung für Grundbesitzenteignungen im Anschluß an die napoleonischen Kriege. Aber Enteignungen ohne Entschädigungen sind ja jetzt total modern!
Wenn sich die Kirche in Deutschland.wie im Augenblick,mehr um die links-grüne Ideologie kümmert anstatt um das Seelenheil mit Worten aus der Bibel ihrer Gläubigen,dann sollte sie wieder nur auf den Klingelbeutel nach der Messe und Predigt zugreifen können,also nur eine freiwillige Abgabe der K-Mitglieder und somit den Einzug der Kirchensteuer durch den Staat abschaffen.Dieses sollte auch für die ÖR gelten,Zwangsgebühr abschaffen und Pay-TV der ÖR einführen.
Die Kirche gibt nichts mehr her. Weder Zuversicht, noch Anstand, keinen Halt und keinen Glauben.
Es gibt die Kirche als Institution und die Kirche als Gemeinschaft der Gläubigen. Für letztere lohnt es sich dabei zu bleiben.
...dann wird es nicht mehr lange dauern und sie werden mit einer Moschee Steuer beglückt.
„Jesus würde sich impfen lassen.“ und „Gott ist queer!“, Zutritt zu Gottes Haus nur mit 2G, Alte und Kranke starben isoliert und ohne geistlichen Trost. „Da hilft kein Zorn, da hilft kein Spott, da hilft kein Weinen, hilft kein Beten. Die Nachricht stimmt. Der liebe Gott ist aus der Kirche ausgetreten.“ Erich Kästner.
die kirchen-pfaffen sollen endlich produktiv arbeiten und nicht nebel verkaufen, das dumme volk sollte endlich die wahrheit wissen, aber es ist zu dumm um sich weiterzubilden, es gibt soviel möglichkeiten, aber es wird immer dumme geben die man ausbeuten kann....
Warum sollte ich in Zeiten, wo das Geld in der Haushaltskasse immer weniger wird, noch die Bedford-Strohm-Cruises auf dem Mittelmeer mitfinanzieren ? Und wenn dann obendrein noch die LBTXYZ Thematik in den Vordegrund gerückt wird, dann wäre sowieso Ende. Ich zahle seit meinem Weggang aus Deutschland Gott sei Dank keine Kirchensteuer mehr, und deshalb brauche ich aus diesem Verein auch nicht auszutreten. Ich halte mich aber trotzdem für einen (guten) Christen.
Die 68er haben ja ihren Marsch durch die „Institutionen“ angekündigt, wozu auch die Kirchen gehören. Als Resultat mischen sich die Kirchen zu sehr in die Politik ein, auch bei Themen die nichts mit Religion zu tun haben. Das ist der wahren Grund für die vielen Austritte, wird aber von den Kirchen ignoriert.
Die Kirche erfüllt wahrlich edle Aufgaben. Sie rettet zum Beispiel Muslime aus dem
Meer, die dann hier die Christen in Europa unterdrücken.
Die Kirche ist eine edle Organisation von Scheinheiligen Geschäftemachern.
Kirchensteuern müssen aufgehoben werden. Die Kirchen und ihre Mitarbeiter sollen wie jeder Dienstleistungsanbieter den Kundenbedürfnissen gerecht werden und dafür direkt gezahlt werden. Die "Würdenträger" sind seit langer Zeit auf Abwegen und erfüllen ihren Grundauftrag oft nicht mehr. Sie biedern sich lieber Trends an und mischen sich direkt in rein politische Themen ein. In der Regel natürlich linken Trends. Auch sind die Personalkosten viel zu hoch. Mehr Bescheidenheit täte der Kirche gut.
P.S.
Auf dem wirklich allerletzten(sic!) sog. Evangelischen Kirchentag zu Nürnberg, sprach ein leicht skuril wirkender "Aktivistenpastor" die Kündigung zu Gott ja aus, indem er jublete: "Gott ist queer!" ua. verbalisierten Nahrungsrückstände.
Und ALLE, die vor Ort waren, die diese "besondere Botschaft" hörten, frohlockten ergriffen, fielen sich in die Arme und lachten ob der Autoexkommunikation, va. die Jesus & Kreuzverleugnenden Amts & Geschäftskirchen-Bischöfe, sowie sponsorenden Polit€liten.
Eine wetterwendische,dem Mainstream angepasste evangelische Kirche mit KI Predigten. Damit führt sie sich ad absurdum. Bloß keine Kritik zulassen. Immer auf der gerade angesagten Woge reiten.Wellenreiten ist eine Freizeitbeschäftigung. Diese muss selbst finanziert werden. Von mir nicht.
Selber blöd, wer nicht schon lange ausgetreten ist 😜
Solange Kirchen auf ihrem Kerngebiet tätig waren, Seelsorge, Armen & Krankenbetreuung, Hospitäler, Kindergärten, Bildung, ja auch Wissenschaften, etc. wäre ja eigentlich alles so weit in Ordnung. Bis sie sich gemein machten mit den Mächtigen iS.:
"Halt Du sie dumm, ich halt sie arm"
Dieses verschärfte sich immens mit der Anbiederei an den Sozialismus, dem Antichristentum, egal ob Rot, Braun und/oder neuerdins Woke & GRÜN gelabelt.
Nun haben sie halt Ihr Bud-light-Desaster, Cheers & Miserere.
Viele evangelische Kirchen und Pastorenhaeuser gibt es jetzt immer wieder aud der Kirchenwebsite http://www.kirchengrundstuecke.de zum Erwerb. Auch die katholische Kirche bietet auf eigenen Seiten Immobilien an. Wer noch eine Kirche braucht...
Man sollte mal bei den Friedensreligiösen fragen, die haben viel Erfahrung mit der Umwidmung & Umgestaltung von Kirchen -> Hagia Sophia.
Wobei, es wurde ja nach der spanischen Reconquista umgekehrt auch so verfahren , aber auch da sollen öfters verher Kirchen gestanden haben, und davor? Wer weiß?
Die finanziellen und sonstigen Probleme irgendwelcher Religion, Kirchen und Glaubensgemeinschaften dürfen jedenfalls nicht Aufgabengebiet einer säkularen Regierung sein. Diese darf also weder entsprechende Steuern einziehen noch ungerechtfertigt solche (z. B. für Firmen!) verordnen. Diese Glaubensvereine könnten ihre Schäfchen jederzeit wie jedes andere Geschäft per Rechnung und Betreibung zur Bezahlung ihrer Mitgliedsbeiträge auffordern.
Ich halte den Großteil der Gründe für vorgeschoben. Die Leute glauben an das Geld mehr als an den lieben Gott. Die Inflation hat die verfügbaren Nettoeinkommen reduziert, was ein Übriges tut.
Die Kirchensteuer führt zur Fehlsteuerung der Kirchen. Ich gehe ab und zu auch in eine methodistische Gemeinde, die bewusst nur von Spenden existiert. Die hat eine viel gemischtere Altersstruktur, ein viel moderneres und persönlicheres Auftreten und einen stärkeren Zusammenhalt ihrer Mitglieder.
Und Sonntags sind die Kirchen in D viel zu leer, das kann ich wenigstens fuer die evangelische Kirche sagen. Dreissig Besucher am Sonntag ist oft schon viel.
Kein Wunder das viele Kirchen verkauft werden, wtwa auf der Seite der Kirche http://www.kirchgrundstuecke.de ,dazu Pastorenhaeuser etc., auch die katholische Kirche bietet an. Nur bei den freien Baptisten laeuft es gut und ohne Steuern. Ihre Gemeindezentren sind voll, die Gottesdienste immer sehr gut besucht.
Vor 30 Jahren habe ich diese Heuchlergemeinschaft verlassen und bin jetzt in direkter Verbindung mit Gott.
Ehrliche Menschen brauchen keine Relligion.
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Manche zahlen soviel Kirchensteuer, dass sie sich einen eigenen Papst leisten könnten!
Kirchensteuer will keiner mehr zahlen, denn Kirchenbashing liegt im Zeitgeist. Eine Erstarkung des Islams in Deutschland nimmt man damit billigend in Kauf. Unterm Strich wird die steuerliche Belastung dadurch um keinen Cent geringer, denn die dem Allgemeinwohl dienenden Aktivitäten der Kirchen müssen dann vom Staat übernommenwerden.
Die Kirchen sollen sich selber um die Beiträge kümmern. Jesus und Rom passen nicht zusammen.