Die neue Wagenknecht-Partei, das «Bündnis Sahra Wagenknecht» (BSW), könnte laut aktuellen Umfragen direkt zweistellig in den Bundestag einziehen. Dies ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der Bild-Zeitung. Die Partei der ehemaligen Die-Linke-Politikerin erreicht 12 Prozent der Wählerstimmen. Dies entspricht Platz fünf im Parteienrangking. Die erst gestern vorgestellte Partei würde mühelos die 5-Prozent-Hürde überwinden.
Knapp vor dem BSW liegen die Grünen mit 12,5 Prozent. Die Union käme, Stand heute, als stärkste Partei auf 26,5 Prozent, gefolgt von der AfD mit 18 Prozent.
Bundeskanzler Olaf Scholz’ SPD würde 15,5 Prozent der Stimmen erzielen, die FDP liegt bei 5,5 Prozent.
Die Linken hingegen würden mit 4 Prozent den Einzug in den Bundestag verfehlen.
franz sachse sagt: Man kann nur hoffen, daß das deutsche Chaos nicht noch schlimmer wird. Eine weitere Zersplitterung und Frontenbildung ist zu erwarten. Mal sehen, was Sarah Wagenknecht (nicht unsympathisch, aber zu euphorisch) real bewirken kann. Wird der Sozialismus jetzt wirklich eine Renaissance erleben? Das würde das deutsche Elend nur weiter befördern, denn Sozialismus scheitert immer und hinterläßt jedes mal neue Ruinen.
rolf s sagt: Hinweis: „Bündnis Sahra Wagenknecht“ startet mit Betrug am Steuerzahler
Von Olaf Opitz. Sahra Wagenknechts Getreue ihrer neuen linken Partei treten aus der Ex-SED zwar aus, wollen aber weiter in der alten Fraktion bleiben, um so Pfründe, Steuergelder und wichtige Mitarbeiter zu sichern – eine klassische Operation Abendsonne. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/olaf-opitz-klare-kante/bsw-startet-mit-betrug-am-steuerzahler-wagenknecht/
UKSchweizer sagt: Schon bemerkenswert, dass eine neue Partei von der man noch kaum ein Parteiprogramm kennt es sofort auf 12.5% Wähleranteil schafft. Natürlich gefällt das vielen Deutschen, dass es fast allen besser gehen werde und nur ein paar Superreiche sollen das bezahlen. Sahra Wagenknecht ist so gescheit, dass sie selber bereits wissen wird, dass das nicht geht.
bernhardt sagt: Sahra Wagenknecht ist ehrlicher als (fast) alle anderen Politiker in DE. Aber ihre Vorstellung von Wirtschaftspolitik ist aus der DDR Wirtschaftspolitik abgeleitet. Und muss (und wird) genau so ins wirtschaftliche Elend führen wie seinerzeit die wirtschaftliche Politik der DDR Oberen.
mars sagt: Wagenknecht ist eine Nationalbolschewistin, die eine Feindschaft gegenüber einer am Westen orientierten, liberalen und bürgerlichen Demokratie pflegt. Sie ist die ideale Steigbügelhelferin des genozidalen Kriegstreiber Putin. Sie ist seine Wunschkandidatin um Deutschland und den Westen zu destabilisieren. Das weiss auch Köppel, nur sagt er es nicht.
Fede sagt: Wen interessiert den schon die Wagenknecht? Geht uns in der CH überhaupt nichts an. Dauernd diese Leier über die deutsche Innenpolitik und spekulative Kritik der WW, was soll das? Wir haben doch sicher mehr als genug Gesprächsstoff mit unserer eigenen Flickenpolitik.
bero sagt: Das ist schon gut so:
1. Als abschreckendes Beispiel für die EU-Fans, weil ja bei einem EU-Beitritt effektiv Berlin (das Brüssel kontrolliert) die Schweiz regieren würde. Wer die deutschen Politiker kennt, kann unmöglich für die EU sein!
2. Für die WW-Leser auf der anderen Seite der Grenze (spätestens, seitdem in ihrem eigenen Land die Meinungsfreiheit abgeschafft wurde, brauchen sie zuverlässige Berichte aus anderen Ländern)
schaefer a. d. sagt: Betreff: WEITSICHT & RECHT hat diese Frau
Dr. S. Wagenknecht hatte schon vor einem Jahr gesagt: "Für mich sind die Grünen die heuchlerischste, ab gehobenste, verlogenste, inkompetenteste und gemessen an dem Schaden, den Diese DEUTSCHLAND zufügen, derzeit auch die gefährlichste Partei, die wir aktuell im Bundestag haben.
Es wird Zeit das sich dann (nach d. neue PARTEIGRÜNDUNG), endlich WIEDER ETWAS zu GUNSTEN DES GEMEINEN VOLKES, in Deutschland ÄNDERT. Ich drücke Ihr jedenfalls die Daumen.
hansj. sagt: Der ehemalige Parteichef der Linken, Klaus Ernst, ist gestern auch ausgetreten und hat sich dem Bündnis von S. Wagenknecht angeschlossen. Die wird die Politik in Deutschland schön aufmischen.
Mad Maxl sagt: Jede Hilfe ist recht um Deutschland vor dem Untergang zu retten !
Deutschland braucht dringend eine andere Politik, die wird es mit SPD/FDP/GRÜNE u. CDU/CSU/LINKE nicht geben.
Das sollte schön langsam jedem Deutschen Bürger / Wähler klar sein der sein Land noch retten will.
luke.tam sagt: So sehr ich Frau Wagenknecht schätze, mit ihrer neuen Partei verfestigt sie nur die Macht des Altparteien-Kartells, egal, ob ihre Partei die vorhergesagten 12% bekommt oder nicht. Eine Ausnahme: die jetzige Schein-Oppositionspartei bliebe bei 30% und Wagenknechts Partei würde tatsächlich zweistellig, dann würde Herr Merz mit Sahra ins Bett gehen, um endlich Bundeskanzler zu werden (40% der Stimmen würden genügen, da die anderen Altparteien mit der AfD ja nicht koalieren wollen).
collie4711 sagt: Am 23.10 war die Umfrage hier noch verfügbar:
https://www.wahlrecht.de/umfragen/
Jetzt wurde sie anscheinend gelöscht - weil anscheinend nicht sein kann was nicht sein darf.
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Man kann nur hoffen, daß das deutsche Chaos nicht noch schlimmer wird. Eine weitere Zersplitterung und Frontenbildung ist zu erwarten. Mal sehen, was Sarah Wagenknecht (nicht unsympathisch, aber zu euphorisch) real bewirken kann. Wird der Sozialismus jetzt wirklich eine Renaissance erleben? Das würde das deutsche Elend nur weiter befördern, denn Sozialismus scheitert immer und hinterläßt jedes mal neue Ruinen.
Ein Wolf 🐺 im Schafspelz … Nicht vom Äusseren und Schön- und Gutreden täuschen lassen. Sie ist nach wie vor durch und durch eine Linke……
Hinweis: „Bündnis Sahra Wagenknecht“ startet mit Betrug am Steuerzahler Von Olaf Opitz. Sahra Wagenknechts Getreue ihrer neuen linken Partei treten aus der Ex-SED zwar aus, wollen aber weiter in der alten Fraktion bleiben, um so Pfründe, Steuergelder und wichtige Mitarbeiter zu sichern – eine klassische Operation Abendsonne. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/olaf-opitz-klare-kante/bsw-startet-mit-betrug-am-steuerzahler-wagenknecht/