Marine Le Pen kann sich auf die Europawahlen freuen.
Ihr Rassemblement National wird nach Umfragen bei der Wahl zum EU-Parlament mit 33 Prozent der Stimmen den ersten Platz belegen – weit vor der Renaissance-Partei von Staatschef Emmanuel Macron und ihren Verbündeten mit kümmerlichen 19 Prozent.
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tusnelda sagt: Vor Jahren habe ich mir mal das Programm der Front Nationale angesehen. Er wird als "rechts" tituliert, ist aber, abgesehen von dem Migrantenthema eine eher linke sozialdemokratische bis sozialistische Partei. Hat Frankreich überhaupt eine rechte Partei im Sinne von freier Marktwirtschaft, Deregulierung, Stärkung der individuellen Freiheit, Liberalisierung, Privatisierung, Rückbau des Staates, Stärkung der Gewaltenteilung und des Rechtsstaats etc. ?
palladium46 sagt: Das ist schön für Marine Le Pen. Dann wird ihre Partei sicher viele Sitze machen. Nur bringen wird das nichts, denn das EU-Parlament hat nichts zu sagen. Es ist reine Kulisse, um den Menschen in Europa Demokratie vorzugaukeln. Die eigentliche Macht hat die nicht demokratisch legitimierte Kommission und ihre unsägliche Präsidentin.
in_dubio sagt: Wummmss ! Das sitzt und ist genau ins Schwarze getroffen. Perfektioniertes Vorgaukeln von Demokratie. Wenn es kein Zurueck mehr gibt, wird auch der Naivste feststellen, dass die Briten wohl doch nicht so dumm waren wie man glaubt.
luiggi sagt: Ich frage mich gerade, was sie im EU-Parlament will? Ein sicheres Auskommen bis in die Pension und bis ans Lebensende? Weiß sie, dass sie die nächste Präsidentenwahl wieder nicht gewinnen wird? Warum beteiligt sie sich so offensichtlich am „Demokratischen Theater“? So viele Fragen und komischerweise kennt man schon die Antworten.
Es ist wohl doch überall und immer wieder das Gleiche…
spezialvogel sagt: Warum kann Frau Le Pen so punkten? Doch nur, weil die übrigen Macron, Scholz/Baerbock, und wie sie alle heissen und hiessen (z.B. Merkel) so katastrophal versagt und sich in ihren Lügengebilden selber gefangen haben; das Volk erwacht langsam aus seiner pessimistischen Lethargie: "Man kann ja doch nichts machen"; es stimmt, man kann in den sogen. westlichen Demokratien wirklich immer weniger machen, z. B. Verräter Cassis wurde von den "Parlamentariern" = Plapperie, wiedergewählt statt ins Gefängn
UKSchweizer sagt: In der Schweiz ist ja auch die SVP die wählerstärkste Partei. Trotzdem dominiert meist rot/grün.
amboss81 sagt: Ja, und irgendwas macht Rot-Grün besser, um mit gleichem Stimmenanteil die Politik zu dominieren....
Kurz: Versagen total der SVP-Führung.
Wobei: Eigentlich hab ich verständnis. Würde die SVP Politik machen, Lösungen suchen, sich einbringen, würde man eigene Wähler halt auch mal enttäuschen.
Mit der Opfer- und jammeri-Politik hingegen hat man die knapp 30% halt auf sicher.
juege sagt: Würde sich die SVP dazu entschliessen, endlich diese AHV Geschichte bürgerlich in anständige Bahnen zu lenken und endlich das Geld dort abziehen, wo es dem Volk gestohlen wird (EDA), hätte sie auch so 30 %.
😢◕‿◕😢 sagt: Es ist nur Schade das sich die Konservativen Liberalen Kräfte in Europa nicht die Hand geben und zusammen gegen die woken Linken Kanallien und Politbanden auftreten.
kurt hugi sagt: @😢◕‿◕😢 Das zeigt sich auch bei der neuen Wagenknecht-Partei. Da wird politisch gelabert zur eigenen Profilierung... und keine Problemlösungen angestrebt. Probleme lösen würde bedeuten, sich mit AfD/WU auf 3-4 Kampfthemen einzuschränken und zu handeln, um die Ampel loszuwerden und den Untergang Deutschlands aufzuhalten.
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ist zu wenig..
Le Pen wird die nächste Meloni, obwohl viele es nicht so sehen, werde ich Recht behalten. Über Meloni lag ich Goldrichtig. Le Pen schwenkt schon um, fuer eine Präsidentschaft wurde Sie alles tun.
amboss81: Tatsache ist, dass Rot/Grün dominiert, weil sie sämtliche Medien besetzt hat. Die SVP sucht und bringt immer wieder Lösungen, die aber ignoriert oder verteufelt werden. Bitte ein Vorschlag, wie die SVP vorgehen sollte!