58 Prozent der Deutschen sprechen sich für eine Rückkehr zur Wehrpflicht aus, 34 Prozent lehnen sie ab. Dies ergab eine Yougov-Umfrage für die Welt. Besonders hoch ist die Zustimmung bei den über Siebzigjährigen. Junge Menschen hingegen stehen der Wehrpflicht kritisch gegenüber: In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen lehnen 61 Prozent sie ab, nur 33 Prozent sind dafür.
Bei den Wählern von CDU, AfD, FDP und SPD überwiegt die Zustimmung, während Anhänger von Grünen, Linkspartei und BSW mehrheitlich dagegen sind.
anti_woke sagt: Daß die Mehrheit einer reichlich dekadenten jungen Generation die Wehrpflicht ablehnt, verwundert nicht wirklich bei Menschen, die ihr Leben bislang fast ausschließlich nach Lust und Laune gestalten. Wenn die Wehrpflicht beschlossen werden sollte, wird diese Spaß-Gesellschaft sehr verwundert feststellen, daß insoweit plötzlich aber alles ganz anders, nämlich nach "Befehl und Gehorsam" läuft.
papas72 sagt: Die Einführung der Wehrpflicht ist nur dafür gut, diesen ganzen Wehrdienstverweigerern, Klimaklebern, Fassadenbeschmutzern, Bilderzerstörern, vermummten Antifakämpfern endlich Disziplin beizubringen. Wobei es aber eine wirkliche Wehrpflicht sein muss, wovor sich keiner drücken kann. Aber auch für Frauen ist diese Pflicht einzuführen, das erhöht auf jeden Fall dann die Geburtenrate.
Selene sagt: Klar, die Jungen würden bei einem Einsatz die Finken klopfen wie die Ukrainer. Wer will schon auch noch für ein fremdes Land sterben? Ein wahrer Artikel ... https://fassadenkratzer.de/2024/06/19/fur-wen-darf-ich-bitteschon-sterben/ 13:30
gerstar sagt: Aufgrund der aktuellen Lage und des zur Verfügung stehenden Materials, bin ich strikt gegen eine Wiedereinführung der Wehrpflicht. Was wir brauchen sind Soldaten die bereit sind für ihr Land alles zu geben, bereit sind eine harte Ausbildung zu durchlaufen und bereit sind sich in der Bundeswehr gerne und aus Überzeugung einzubringen. Wir brauchen dort keine Miesmacher, Taugenichtse, dazu Genötigte, den Weg des geringesten Wiederstand Gehende, Weicheier und Regenbogenfarbenträger.
mein name ist bond sagt: Trotz der Tatsache das es sich bei den Deutschen (bin selber einer) um einen Haufen total verblödeter Idioten (jedenfalls die Mehrheit) handelt, bin ich sicher das diese Umfrage (wie viele Andere) gefälscht ist!
Auf der anderen Seite frage ich mich, WER ist so Meschugge und wird Soldat für eine Esken, Baerbock, Pau, Schwesig, Roth, Haselmann oder FAESER? Und das ist NICHT der vollständige Personenkreis d.m.a.A.l.k.
Ich schieße nicht auf Leute die mir nichts getan haben und die ich nicht kenne.
gagamania sagt: Durch das exzessive Vorantreiben einer woken / LGBTQ+++Gesellschaft würde aus der Bundeswehr eine „Tuntenwehr“.
Da alle Woken jedoch durch die Musterung fallen werden, wüsste ich jetzt nicht, wo sie geeignetes Personal für die Bundeswehr hernehmen wollen. Erklärt hat uns das noch keiner. Vermutlich scheut man sich davor bekanntzugeben, dass nun die Turbo-Eingebürgerten ran müssen.
mein name ist bond sagt: ICH MUSS HIER GARNICHTS! Das ist wohl klar. Für dieses Land welches von Linken Verbrechern geführt wird soll ich MEIN Leben auf`s Spiel setzen? Wen haben wir denn alles hier bei uns? Alle hauen aus ihrer Heimat ab. Syrer, Araber, Kurden, Libanesen, Afgahnen, Ukrainer und sogar Russen, damit sie NICHT eingezogen werden. Und ICH soll mich einer Wehrpflicht stellen?
Außerdem, seid ihr Politiker so Blöde das ihr glaubt die bösen Russen warten 5 Jahre bis IHR "Wehrfägig" seid? Ich nicht. Und Tschüss!
in_dubio sagt: Die Bundeswehr MUSS auf QUALITÄT setzen und nicht reine Masse. Erst wurde sie von CDU und SPD zerfleddert und jetzt soll sie noch mit 100.000 plus Mann/Frau extra umgehen, obwohl sie gar nicht die Infrastruktur und die Manpower hat. Aber es wird wie sooft alles wieder übers Knie gebrochen, mit dem Ergebnis, dass die Qualität noch weiter einbricht.
klaus keller sagt: Die Bundesregierung gibt großzügig für alles mögliche Geld aus will aber bei den Personalkosten der Bundeswehr sparen und rechnet vermutlich noch mit billigen Zivis. Schon die Weizsäcker-Kommission stellte fest das sich die allgemeine Wehrpflicht nicht mit dem Ersatzdienst begründen lässt. Ich war Wehrpflichtiger, Zeitsoldat u. ab 1994 Kriegsdienstverweigerer u. arbeitete 20 Jahre als Krankenpfleger. Es fehlen in viel Bereichen Leute weil wir sie schlecht bezahlen und Zwangsarbeit lehne ich ab.
Gary sagt: Um Himmelswillen bloss keine deutsche Wehrpflicht! Die Beteuerung Deutschlands „Nie mehr Krieg“ hat sich in Deutschland im Nu in Kriegslüsternheit verwandelt im Stile vor den grossen Kriegen im letzten Jahrhundert. Auch die Frauen in der Politik fördern keinen Frieden. Seht und hört euch Strack-Zimmermann und Baerbock an.
wmb sagt: Natürlich, die Alten müsse ja nicht an die Front, und die meisten davon sind nach Jahren der Gehirnwäsche die total intolerant gehässig verblödet und des Denkens nicht mehr fähig.
Aber EBEN, ein Krieg ist wo alte Männer die jungen sterben lassen für Ihre Intoleranz
pitt61 sagt: Es könnte auch anders sein: die " Alten " wissen es deutlicher aus ihrem Leben, das ' Frieden ' kein Selbstläufer ist.
Man muss ihn in dieser Welt leider immer wieder bewahren und " schützen :. Auf Staatsebene ist da eine funktionierende Armee hilfreich.
Wie man sieht: denn z.B. ist Europa nicht in der Lage " nachdrücklich mit Russland zu verhandeln, weil es keine wirkliche nukleare Abschreckung aufbieten kann.
Leider ist das so....dass es dieses Potentials bedarf.
drahreg sagt: Wenn Deutschland wirklich ein souveränes Land mit reinen Verteidigungsabsichten wäre, dann könnte man eine Wehrpflicht erwägen, aber dann auch Männlein wie Weiblein! Solange DE aber Vasall der USA/Nato, und Untertan der kriegstreiberischen EU- Politschauspieler ist, - auf keinen Fall! Sich als Kanonenfutter vor den Karren der GB+US-Hochfinanz-Mafia spannen lassen und deren geo-strategischen Machtinteressen zu unterstützen, - niemals!!
michael schwarz sagt: Die Wiedereinführung der Wehrpflicht kann sich Deutschland gar nicht leisten.
Bei diesem Thema sollte man nur diejenigen fragen, die es betreffen würde und nicht die sog. weißen Jahrgänge und die Masse an Kriegsdienstverweigerern.
Ludwig Detusch sagt: So läuft das allerdings in Demokratien (leider?) nicht. beispielsweise wurde 1989 über die Eidgenössische Volksinitiative "für eine Schweiz ohne Armee und für eine umfassende Friedenspolitik" abgestimmt und diese mit 69% Nein verworfen. Hätte man allerdings nur die Stimmen der im Auszug tatsächlich Wehrdienstleistenden gezählt (allesamt junge Männer), so wäre ein klares Ja herausgekommen. Frauen und Alte haben das Nein ermöglicht - sicher auch, weil sie selber nichts dafür leisten müssen.
Ludwig Detusch sagt: Hier dazu noch die damalige VOX-Analyse: https://swissvotes.ch/attachments/01b73ce9ac3c7eeaead1691190d932ccf25ab073f15396f75f4cd0da8e4dfd46 - (Seite 24) 20-29-jährige (Männer und Frauen) hätten die Initiative mit 60% angenommen, die Armee also abgeschafft. (Seite 27) 62% der 20-32-jährigen Männer haben die Inititiative angenommen, hätten die Armee also abgeschafft. bei den tatsächlich dienstleistenden Soldaten dieser Altersgruppe waren es sogar 72%!
rembremerdinger sagt: Ich habe damals den Dienst aus gewissensgründen
verweigert bin auch heute gegen den Krieg.
Ich bin aber für den Wehrdienst. Das hatte damals den tollen Nebeneffekt dass es viele sogenannte Zivis gab die dann in sozialen Diensten eingesetzt wurden. Im Krankenhaus Altersheim Freiwillige Feuerwehr Sanitäter… wo fehlen uns heute die Leute??? was ist daran schlecht?
klaus keller sagt: Schon die Weizsäcker-Kommission stellte fest das sich die allgemeine Wehrpflicht nicht mit dem Ersatzdienst begründen lässt. Ich war 15 Monate Wehrpflichtiger, Zeitsoldat und ab 1994 Kriegsdienstverweigerer und arbeitete 20 Jahre als Krankenpfleger. Es fehlen Leute weil wir sie schlecht bezahlen und Zwangsarbeit lehne ich ab.
aus-berlin sagt: Versteh’ ich nicht. „58 Prozent der Deutschen sprechen sich für eine Rückkehr zur Wehrpflicht aus“ ? Vor zwei, drei Wochen waren es sogar über 70 Prozent. Was ist den seither geschehen? Die Wahrscheinlichkeit der tatsächlichen Durchsetzung hat sich (durch Präsident Trump) wesentlich erhöht, das ist das einzige. Ich versteh‘s trotzdem nicht.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
moema 
hang loose 
Michael Wäckerlin 
jpa 
turi56
Daß die Mehrheit einer reichlich dekadenten jungen Generation die Wehrpflicht ablehnt, verwundert nicht wirklich bei Menschen, die ihr Leben bislang fast ausschließlich nach Lust und Laune gestalten. Wenn die Wehrpflicht beschlossen werden sollte, wird diese Spaß-Gesellschaft sehr verwundert feststellen, daß insoweit plötzlich aber alles ganz anders, nämlich nach "Befehl und Gehorsam" läuft.
Die Einführung der Wehrpflicht ist nur dafür gut, diesen ganzen Wehrdienstverweigerern, Klimaklebern, Fassadenbeschmutzern, Bilderzerstörern, vermummten Antifakämpfern endlich Disziplin beizubringen. Wobei es aber eine wirkliche Wehrpflicht sein muss, wovor sich keiner drücken kann. Aber auch für Frauen ist diese Pflicht einzuführen, das erhöht auf jeden Fall dann die Geburtenrate.
Klar, die Jungen würden bei einem Einsatz die Finken klopfen wie die Ukrainer. Wer will schon auch noch für ein fremdes Land sterben? Ein wahrer Artikel ... https://fassadenkratzer.de/2024/06/19/fur-wen-darf-ich-bitteschon-sterben/ 13:30