Es gebe nicht genügend verlässliche Informationen dafür, eine Hungersnot im Norden des Gazastreifens zu bestätigen. Zu diesem Schluss kommt ein Uno-Expertengremium in seinem Bericht, der am Montag veröffentlicht worden ist. Das Komitee gehört zur Integrierten Phasenklassifikation der Ernährungssicherheit (IPC), die Nahrungsmittelsicherheit in Krisengebieten auf einer Skala von Phase eins (allgemein nahrungsmittelsicher) bis Phase fünf (Hungersnot/humanitäre Katastrophe) bewertet.
Der Bericht des Gremiums besagt, dass es «nicht in der Lage ist, die IPC-Phase fünf (Hungersnot) für Nordgaza zu bestätigen». Diese Klassifikation wurde zuvor vom US-amerikanischen Frühwarnsystem für Hungersnöte (FEWS NET) unterstützt. Das Uno-Gremium erklärte, die US-Analyse sei angesichts der Unsicherheiten und mangelnden Übereinstimmung der zugrunde liegenden Beweise nicht plausibel. Daher könne das Gremium nicht feststellen, ob die Schwellenwerte für eine Hungersnot überschritten seien.
Der Bericht betont jedoch, dass «alle Entscheidungsträger, die das IPC für ihre Entscheidungen nutzen, verstehen müssen, dass die Bestätigung oder Nichtbestätigung einer Hungersnot in keiner Weise die Tatsache ändert, dass derzeit zweifellos extremes menschliches Leid im Gazastreifen herrscht». Zudem ändere dies nichts an der dringenden humanitären Notwendigkeit, dieses Leid durch vollständigen, sicheren, ungehinderten und nachhaltigen humanitären Zugang zu lindern.
Israel wird vorgeworfen, Gaza im Krieg gegen die Hamas aushungern zu lassen. Das Expertengremium fordert Israel dazu auf, die humanitäre Hilfe für Gaza zu erhöhen und einen Waffenstillstand zu vereinbaren. Am Sonntag kritisierten allerdings ranghohe Kabinettsminister die Entscheidung Israels, täglich eine «taktische Pause» einzulegen, um mehr humanitäre Hilfsgüter zu liefern.
Die UNO hatte keine Daten dafür, daß es das palästinensische Volk überhaupt gibt. Deshalb war sie festder Meinung, daß das Land völlig menschenleer war, als sie es den aus Europa stammenden Jüdischgläubigen zur Ansiedlung überließ. Und auch heute noch hat die UNO keine Daten darüber, daß es Einwohner sind, die aus dem Wesetjordanland vertrieben werden. Und daß es um Angehörige der menschlichen Rasse handelt die im Gaza massengemordet werden, - aufgrund der Erdgasvorkommen an der Gaza-Küste.
Hungersnot??? Wieso haben allein drei der Hamasführer der eigenen Bevölkerung elf Milliarden für privates Amüsement gestohlen? Hätte die Hamasführung das gestohlene Geld in 690-PS-Traktoren investiert, würde die Traktorenkolonne nahtlos aneinandergereiht von Genf nach St. Gallen – oder in Viererkolonne rund um den ganzen Gazastreifen reichen (Mengenrabatt nicht berücksichtigt). Befreit Gaza von der Hamasterrorregierung! Subito!
Eine andere Aussage war und ist nicht zu erwarten ???