Uno-Generalsekretär António Guterres strebt danach, das auslaufende Getreide-Abkommen mit Russland zu retten, damit die Ukraine Getreide ausführen kann. Dies berichtet die Nachrichten-Agentur Reuters.
In einem Brief unterbreitete Guterres dem russischen Präsidenten Wladimir Putin einen Vorschlag, die Absichtserklärung aus dem letzten Jahr in Einklang zu bringen. Die Exporte sollen fortgeführt werden.
Reuters schreibt, die Europäische Union habe im Gegenzug die Tochtergesellschaft der Russian Agricultural Bank bereits wieder an das internationale Überweisungssystem Swift angeschlossen, um den Getreidehandel fortzusetzen.
strega.ruth sagt: Ja, wie lange machen die Russen das noch mit? Gute Frage : wenn sie nicht mitmachen, sind sie natürlich wieder die verdammten Russen🙈 wenn sie mitmachen, werden sie wieder verarscht, und das auf eine miese Art, dass sie wieder die bösen sind. Also sie können machen was sie wollen, sie sind immer die Bösen. Ich hoffe so sehr, dass Russland gewinnt 🐞
Fred sagt: es waere ja eine schande wenn die usa anstatt alkohol fuer autos produzierte (was nix zum klima beitraegt) diese milliarden subventionen an die us bauern in gratis vodka und gratis cornflakes fuer die ukraine verwandeln wuerde.
damit waere augenblicklich frieden.
beispiele:
julius caesar rollte einfach faesser mit goldenem est est est wein vor die baertigen schiffenden alemannischen beersaeufer.
oder washington verschenkte den indianern " feuerwasser".... bis sie total betrunken aufgaben.
keks sagt: Angesichts dessen, dass Erdogan bereits klarstellte, dass die Getreidetransporte mit oder ohne Putins Segen weiterlaufen werden, ist das Angebot von Guterres eigentlich ein Geschenk an Russland.
keks sagt: Hallo? Bei diesen Abkommen geht es darum, dass Russland Schiffe, die ukrainisches Getreide transportieren, nicht blockiert oder abschiesst. Das ist kein Gnadenakt von Putin, sondern müsste eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Wenn man Hunger nicht gezielt als Waffe einsetzen will. Randnotiz: Russland legte sein Veto im UN-Sicherheitsrat ein gegen eine Verlängerung der humanitären Hilfe im Nordwesten Syriens.
tusnelda sagt: Die ukrainische Regierung fordert alle Naselang Verschärfungen von "Sanktionen" oder auf gut deutsch, Boykotts, Einfuhrverbote russischer Waren und Exportverbote nach Russland, Diebstahl russischer Vermögen, erwartet weiter günstige Gaslieferungen. Transfergebühren und die Sicherheit von Exporttransporten über Odessa? Haben die Ukrainer in der Vergangenheit in dieser Deckung nicht schon Militäraktionen gegen Russland und die Krim durchgeführt, oder habe ich das falsch in Erinnerung?
tusnelda sagt: Der Westen sponsert Al Kaida und Islamisten im Nordwesten und die syrische Regierung ist davon nicht begeistert? Ist ja 'n Skandal. Wie lange betreiben die USA und die EU nun härteste Sanktionen gegen Syrien? Das fing doch schon vor dem vermeintlichen Frühling in Syrien an, oder? Ich bin ein Bürger der EU und ich fordere, endlich die Sanktionen gegen Syrien fallen zu lassen. Sie sind gegen die Menschenrechte und völkerrechtswidrig.
tusnelda sagt: Ich nehme Bezug auf ihre Bemerkung über das Veto Russlands "gegen humanitäre Hilfe ...". Warum erwähnen Sie nicht, dass es um eine 9-monatige Verlängerung des Grenzübergangs Bab-al-Hawa ging und der Sicherheitsrat einen Gegenantrag Russlands für eine 6 monatige Verlängerung dieses Grenzübergangs ebenfalls abgelehnt hatte und dass es weiterhin 2 offene Grenzübergänge gibt?
Lücken sehen dann schnell wie Lügen aus. Vielleicht wussten Sie es ja nicht besser.
zet sagt: Hallo! Wie war das mit dem Kampf gegen den Hunger? Das ukrainische Getreide (2, 1 Millionen Tonnen) ging zu 57% in NATO-Staaten und andere westliche Laender (!) und nur 17% (0,36 Millionen Tonnen) in afrikanische Laender, davon 8% in hungernde Laender. Der Rest China, Suedkorea, Indien, Iran. In dieser Zeit hat Russland 3,5 Millionen Tonnen Getreide nach Afrika geliefert. Spueren Sie den Unterschied!
tusnelda sagt: An Putins Stelle würde ich mich auf das windige S.W.I.F.T. System nicht mehr einlassen. Erstmal müssen EZB und FED die russischen Guthaben freigeben und wenn, gibt's Getreide nur gegen Vorkasse in Goldmark, Golddollar, Krüger Rand in bar. Das mag heute verwegen, frech und überheblich klingen. Warten Sie ab, in einigen Jahren wird genau das Realität.
Brot gegen Vorkasse bar in Gold oder Goldäquivalent.
Das ist die logische kaufmännische Folge des neuen moralischen Geschäftsgebarens.
telegram@newsofehrmedia sagt: Dieser Getreide-Deal wurde schon mindestens dreimal verlängert, ohne dass auch nur eine Bedingung der Russen erfüllt worden wäre. Das einzige, was der Westen tun müsste, ist die russischen Bedingungen erfüllen, dann läuft der Deal. Stattdessen erfüllt der Westen seine Verpflichtungen einfach nicht und verlangt dann von Moskau weitere Zugeständnisse, welche er in der Regel von Putin, mit seinem Drang, sich als 'netter Mann' zu positionieren, auch erhält. Wird auch dieses mal so sein.
bero sagt: Das Problem mit dem Getreideabkommen bis jetzt ist, dass - wie auch schon bei den Minsker Abkommen - die russische Seite alles vertragsgetreu eingehalten hat, während der Westen alle Versprechen gebrochen hat.
Das Getreide wurde nicht an Afrika geliefert, Sanktionen gegen russisches Getreide wurden nicht aufgehoben, usw.
Egal, was Guterres verspricht, er müsste auch sicherstellen können, dass der Westen es umsetzt.
RU lässt sich nicht unbegrenzt vera****en.
ants sagt: Warum sollte Russland darauf eingehen? Die Exportgenehmigung war in erster Linie zur Unterstützung armer afrikanischer Länder gedacht, nur dort kommt am wenigsten an. Der Großteil geht an EU-Länder, vor allem nach Spanien, deswegen auch die Intervention für eine Fortsetzung des Exports.
wmb sagt: Das Getreideabkommen wurde abgeschlossen um die Drittweltländer mit günstigen Lebensmittel zu versorgen. Wenn man bedenkt, dass von dem Getreide praktisch nichts in den Ländern angekommen ist, ist es nur eine Frechheit von der UNO, dann noch die Anbindung an SWIFT anzubieten, einfach lächerlich.
Putin ist sicher gut beraten wenn er das Getreideabkommen für die amerikanischen Konzerne, welche dies Agrarflächen den Ukrainern schon lange abgekauft haben nicht zu verlängern.
Fred sagt: weil ADM den chinesen zuvorgekommen ist und die meisten felder aufgekauft hat. weil unter diesen feldern eine riesige gasbombe liegt die nur mit us patentierten fracking und pumptechniken anzapfbar sind. double whammy! darum gehts den usa zum teil. nicht um hunger der dritten welt. sudan und der sahel duerfen kein getreide exportieren!
Padeno sagt: Interessant zu sehen, wohin die Getreidelieferungen aus der Ukraine gehen.
Offensichtlich nicht in die "Hungerländer" von Afrika.
Hier ein Link zu einem Bericht der UNO über diese Getreidelieferungen:
Black Sea Grain Initiative | Vessel Movements | United Nations
https://www.un.org/en/black-sea-grain-initiative/vessel-movements
Peter Hasler sagt: Es ist schon recht eindrücklich, wie sich diese UN- und EU-Schranzen benehmen und darauf bauen, dass Russland brav alles mitmacht, was sie wollen, um ihnen dann wieder bei jeder sich bietenden Möglichkeit in den Rücken zu fallen.
Die Frage ist vmtl: wie lange machen die Russen das noch mit...
Maclas sagt: Sicher werden die Russen das noch mitmachen, sie wollen doch nicht infolge ausbleibender Lieferungen all ihre Autokratenfreunde in Afrika, dem nahen Osten und Asien vergraulen, insbesondere wenn es immer öfter zu Missernten und Hungersnöten kommen könnte und das mögen Autokraten am allerwenigsten, wenn das Volk hungert und auf die Strasse geht, selbst brave Familienväter. Will Putin geostrategisch eine Rolle spielen, muss er diese Länder & deren Herrscher auch bei Laune halten und liefern.
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Ja, wie lange machen die Russen das noch mit? Gute Frage : wenn sie nicht mitmachen, sind sie natürlich wieder die verdammten Russen🙈 wenn sie mitmachen, werden sie wieder verarscht, und das auf eine miese Art, dass sie wieder die bösen sind. Also sie können machen was sie wollen, sie sind immer die Bösen. Ich hoffe so sehr, dass Russland gewinnt 🐞
es waere ja eine schande wenn die usa anstatt alkohol fuer autos produzierte (was nix zum klima beitraegt) diese milliarden subventionen an die us bauern in gratis vodka und gratis cornflakes fuer die ukraine verwandeln wuerde. damit waere augenblicklich frieden. beispiele: julius caesar rollte einfach faesser mit goldenem est est est wein vor die baertigen schiffenden alemannischen beersaeufer. oder washington verschenkte den indianern " feuerwasser".... bis sie total betrunken aufgaben.
Angesichts dessen, dass Erdogan bereits klarstellte, dass die Getreidetransporte mit oder ohne Putins Segen weiterlaufen werden, ist das Angebot von Guterres eigentlich ein Geschenk an Russland.