Die stellvertretende Chefin der Süddeutschen Zeitung, Alexandra Föderl-Schmid, wurde lebend unter einer Innbrücke gefunden. Ein österreichischer Polizist entdeckte die 53-jährige Journalistin stark unterkühlt, aber ansprechbar. Dies berichtet die Krone. Föderl-Schmid wurde umgehend in das Krankenhaus Braunau gebracht.
Über hundert Helfer von Feuerwehr und Polizei waren im Einsatz, nachdem die Vize-Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung seit Donnerstagmorgen als vermisst galt. Der Grosseinsatz im Grenzgebiet um Braunau dauerte knapp 24 Stunden.
Im Vorfeld wurden Plagiatsvorwürfe gegen die Vize-Chefredakteurin laut. In mehreren ihrer Artikel waren Passagen von anderen Autoren enthalten. Es wurden auch Vorwürfe gegen ihre Doktorarbeit erhoben. Die Weltwoche berichtete.
Mein Gedanke: Ertappt wie ein kleines Kind und danach gnadenlos in die Opferrolle gewechselt.
Aufmerksamkeit um jeden Preis! Aber wofür?
Das ist wieder einmal eine gute Nachricht, denn nun kann die "Süddeutsche" ungebremst weiter ihre "Enthüllungen" verbreiten.
Nichtmal DAS kann die Frau richtig …? Naja, war ja zu erwarten … hart gegen andere, vor allem Untergebene, austeilen, aber selbst zu feige, mit den Konsequenzen der eigenen Vergehen umzugehen …
Möchte diese Person jetzt als eine Märtyrerin hochstilisiert werden, um eventuell Mitleid zu erzeugen? Diese Frau ist untragbar in ihrer Rolle als Vizechefin oder was auch immer. Das ganze stinkt zum Himmel und war inszeniert. Also weg mit ihr für immer.
Jeder Suizidversuch ist ein Drama. Aber Frau Föderl-Schmid hat auch gut ausgeteilt und moralisiert. Sie hat sich schlussendlich selbst in diese Zwickmühle manövriert. Wie sagt Herr Köppel so schön: Gutmenschen sind das Gegenteil von guten Menschen. Gute Besserung Frau Föderl-Schmid, auf dem Weg zum guten Menschen.
Die SZ und ihre Schreiberlinge - Weltmeister im Austeilen und Andersdenkende (Corona) verunglimpfen. Sie gehen auch soweit, dass Existenzen bedroht werden. Aber wenn es einem mal selber trifft…
Völlig ihrer Meinung diese Journalistin war gewohnt auszuteilen aber selbst ist sie höchst dünn beseitet wenn es um ihre eigenen Schwachstellen geht.
Föderl-Schmid hat in ihrer Dissertation ein Datum falsch und einen Bericht der Deutschen Bundesregierung (!) ohne Quellenangabe zitiert und auch im Quellenverzeichnis nicht erwähnt.
Q: Toth im Falter
Also von Plagitat und Aneignung fremder Ideen keine Rede.
Herr Weber und Nius machen sich lächerlich.
Also wenn nichts dran war, warum dann diese Reaktion?
Diese linke Dame und ihre gleichen Journalisten aus Deutschland sind doch sehr gut verlinkt mit der von Deutschen geführten NZZ. Genau deshalb ist deren 'Glaubwürdigkeit' längst im Boden versunken. Sie hetzen und lügen, wo sie können. Kommen sie selbst in die Kritik, sind sie noch 1mm gross, mit Hut. Als man das verwaiste Auto gefunden hat, habe ich schon gesagt, dass das wohl nur der Schein für einen Suizid sei... et voilà!
Tja, man sollte nicht andere für eine "nicht begangene Tat" vorverurteilen, wenn man selber schuldig ist. War und ist die SD nicht Vorreiterin bei der Verfolgung von Plagiaten? Es ist gut, dass jemand die Arbeiten dieser "Gutmenschen" überprüft. So eine feige Person ...
Wer wundert sich noch, wenn alle durchdrehen. Wer sich selber nicht schon verbogen und kaputt gemacht hat, wird von anderen kaputt und klein gemacht. Unsere Welt ist zutiefst hasserfüllt und gespalten. Alle historischen Bemühungen, durch Bildung und durch gute Glaubensgrundsätze für ein anständiges menschliches Miteinander zu sorgen, sind dem modernen Zeitgeist zum Opfer gefallen. Wer achtet z.B. noch die christlichen 10 Gebote, die über jeder noch so ausgeklügelten Verfassung stehen müssten.
Die Plagiatsjägerei ist eine grün-linke Erfindung auf deutschen Unis zur medialen Verfolgung Andersdenkender und reicht mittlerweile von zu Guttenberg bis Weidel und ist urplötzlich auf sie selbst zurück gefallen. Und nun finden sie sich plötzlich selbst als Opfer ihrer eigenen Umtriebe. Es ist schrecklich dass ich zu dieser Tragödie kein Mitleid mehr empfinden kann wenn ich an die zahlreichen Opfer dieser gezielten medialen Verfolgungen und Hetzkampagnen denke.
In der SZ scheint es eine Affinität zu Intrigen und Stasi-Methoden zu geben.
Sie war z.B. aktiv bei der “Oligarchin-Falle”, mit der Österreichs FPÖ-Vizekanzler Strache und die ÖVP-FPÖ-Regierung zu Fall gebracht wurde, auch bei der Lausch-Aktion gegen den AfD-Ex-Pressesprecher Lüth mit anonymen Abhörern.
Dann die Flugblatt-Aktion gegen Aiwanger, Freie Wähler, kurz vor der bayrischen Landtagswahl, um eine schwarz-grüne Koalition zu erzwingen, danach die Plagiats-Verleumdung gegen Dr.Weidel, AfD.
Was machte sie unter der Brücke? Wie kam sie dahin? Warum? Was ist mit dem Abschiedsbrief? Was steht drin?
Ein bisschen enttäuscht bin ich schon.
Sie wollte hochspringen statt runterspringen.
Die hundsgemeine Hetzjagd auf die Die stellvertretende Chefin der «Süddeutschen Zeitung» erinnert an die finstersten Zeiten Deutschlands.
●Die KRISTALLNACHT●
Hundsgemeine Hetzjagd? Weil man die Abschlussarbeit auf Plagiat untersucht? Oder weil man die Plagiatsuntersuchung halt einmal bei der falschen gemacht hat? Kristallnacht? Wahrscheinlich wissen Sie nicht, was in der Kristallnacht passiert ist, lernen Sie Geschichte, bevor Sie solche Vergleiche anstellen.
Genau mein Humor. ..."hundsgemeine Hetze". Gutes Stichwort, wenn sich die SZ an Andersdenkende festgebissen hat. Wie sich diese Menschen wohl gefühlt haben...
Quatsch. Sie ist Opfer ihrer Strategie. Wie dumm muss man sein, mit Plagiaten in eigenen Dissertationen Hetzkampagnen gegen andere mit dem Thema Plagiat zu unterstützen. Sie hatte keine Skrupel das gesellschaftliche Leben Anderer mit Kampagnen zu zerstören. Die SZ nimmt keine Rücksicht darauf, ob ein Angeschuldigter in einen Suizid flüchtet.
Nein. Sie wird hingerichtet, weil sie sich gegen die Fortsetzung dieser Linie wehrt.
Ist og. Dame offengelebt jüdischen Glaubens, oder hat man sie ob ihrer wahrscheinlich vorsätzlich begangenen Plagiate & Betrügereien, und wegen Spitzeleien innerhalb(!) SZ aka SUDELdeutsche Zeitung aka ALPEN PRAWDA gestellt?
Vllt, war aber #Luiggi beim Thema nationaler SOZIALISMUS, insbes"KRISTALLNACHT"Kreide holen gewesen?
"KRISTALLNACHT2.0"beginnt wieder va. in Berlin aka Neu-Gaza, wo gegen jüdische Menschen iwSdW Hetzjagden & Verprügelungen stattfinden ->"FU-Berlin" ua.
Miserere
Nichtmal DAS kann die Frau richtig …? Naja, war ja zu erwarten … hart gegen andere, vor allem Untergebene, austeilen, aber selbst zu feige, mit den Konsequenzen der eigenen Vergehen umzugehen …
Hört sich an wie ein Mensch der in absoluter Verzweiflung wie ein kleines Kind welches etwas angestellt hat weglief in der Hoffnung das die Sorgen der Eltern größer sind als der Ärger über den Schaden und was darauf hofft gefunden zu werden...Ich hoffe für alle Beteiligten das sie selbstreflektierend darüber nachdenken was ihre Berichte bei anderen Menschen und ihrem Leben anstellen - insbesondere wenn sich herausstellt das Berichte verzerrend und nicht wahrheitsgetreu...
In der Opferrolle gefallen sie sich am besten.
Möchte diese Person jetzt als eine Märtyrerin hochstilisiert werden, um eventuell Mitleid zu erzeugen? Diese Frau ist untragbar in ihrer Rolle als Vizechefin oder was auch immer. Das ganze stinkt zum Himmel und war inszeniert. Also weg mit ihr für immer.
Ein Beispiel für die Koordination ... von Desinformationskampagnen .stellt ein verdecktes Netzwerk "Integrity Initiative" zur Beeinflussung der öffentl Meinung ..., das vom UK u US Außenministerium u NATO finanziert wird und unter dem Leitspruch "Defending Democracy Against Desinformation" europaweit antirussische Medienkampagnen koordiniert.
Q: Mausfeld 2019
Da heute niemand einen Krieg führen will, muss jeder Krieg klar als Verteidigungskrieg erkennbar sein, daher ist Fr Föderl-Schmid im Weg.
Ich bin unschlüssig, aud der einen Seite habe ich Mitleid auf der anderen Seite kennt sie selber dieses Wort gar nicht.
In der momentanen SD-Atmosphäre dürfte man eher geglaubt haben, man hätte „ein Ass“ geholt. Dann könnte sie sich vielleicht etwas zu selbständig aufgeführt haben. Dann wollte man sie wieder weg haben. Wenn man die aktuelle Nachrichtenbe- und -verarbeitung ansieht, würde mich das gar nicht verwundern.
Föderl-Schmid wäre für die WW eine starke Verstärkung. Zu stark?
Sie passt wohl eher zur BILD.
Redakteurszene mutmasslich Haifischbecken. Ellenbogengeist, Narzissmus, Zicken-/Bockenkriege keine Seltenheit
Föderl-Schmid war Chefredakteurin des Standards in Wien, als er noch eine liberale Zeitung war. Ich nehme an die Anders-Denkende sollte aus der Redaktion entfernt werden, damit der verdummende einweg-MSM-Kurs weitergefahren werden kann. Also für WW-Leser kein Grund zum Freuen.
Immer öfter werden "Möchtegern" Leute entlarvt. Das ist einerseits gut, doch für die Betroffenen ist es tragisch.
Dies sollte eine Lehre sein für die angehenden Jungen, welche dadurch gewarnt werden und die Finger von fremden Texten lassen sollen.
Ihre doppelte (!) Botschaft ist bemerkenswert. Wie sie den Plagiatsvorwurf gegen eine Person unter die Leute bringen, die mindestens 2 Ehrendoktorate wert ist.
Sollte nach sachlicher Überprüfung herauskommen, dass sie es mit journalistischen Standards nicht so genau genommen hat, dann sind die nötigen Konsequenzen zu ziehen. Diese Frau ist für ihre verfassten Schreiben und der daraus entstandenen Meinungsbildung der Menschen verantwortlich. Wenn Jurnalisten mit dieser "Macht" nicht gewissenhaft umgehen, ist das gefährlich. Beispiele für gezielte Desinformation gibt es genug. Deshalb gibt es eben gewisse Standards.
Jedenfalls hat Nius bei den Verwürfen bezüglich ihrer Dissertation maßlos übertrieben.
Ein Datum und eine Quellenangabe bei einem Zitat vergessen, und das auf 300 Seiten.
Sie wieder holen die Vorwürfe ohne sie belegen zu können.
Ich habe überhaupt keine Vorwürfe erhoben. Sie sind scheinbar nicht in Lage, eine Meinung richtig zu interpretieren. Das ist bei linken heutzutage des öfteren der Fall. Schade eigentlich. Eine Diskussion kann so bedauerlicherweise nicht stattfinden.
Jeder weiß, ob er abgeschrieben hat oder nicht! Wenn er es weiß, dann muss er auch damit rechnen, dass es eines Tages auf den Tisch kommt.
Das muss man dann verkraften können. Irgendwo tut sie mir dann doch ein bisschen leid….. Gerechtigkeit muss sein, man kann nicht einigen so etwas durchgehen lassen, und die anderen dafür bestrafen!
große Worte - haben Sie eine Diss geschrieben?
Und dann ausgerechnet auch noch in BRAUNAU!
😂😂😂 Genau das dachte ich auch...
Vielleicht auch einfach nur verzweifelt?
Leute, im Zweifel für die Menschlichkeit. Hätten Sie sich wohler gefühlt,
wenn diese Frau ihr Leben beendet hätte?
Und ihre unbegründeten Plagiatsvorwürfe gegen Frau Weidel? Auch im Zweifelsfall für die Menschlichkeit? Sorry, never! Kein Mitleid!!!
Sie haben recht, wenn sich ein Mensch das Leben nimmt oder nehmen möchte ist das nicht zu bejubeln. Diese Frau hat vermutlich durch Betrug,Titel und Ansehen erlangt und nun ist ihre Karriere dadurch beendet. Wir sollten nicht noch nachtreten. Es ist aber zu begrüßen, dass die Wahrheit immer ans Licht kommt. Das wünsche ich mir bei vielen Dingen die in der jüngsten Vergangenheit geschehen sind auch.
Mein Gedanke: Ertappt wie ein kleines Kind und danach gnadenlos in die Opferrolle gewechselt.
Die Dame ist hoch-qualifiziert und steht für Meinungsfreiheit. Dass das derzeit bei der Süddeutschen nicht willkommen ist, kann ich verstehen. Man muss nicht jedem Gerüchtestreuer auf den Leim gehen. Im Übrigen können sie die Dissertation von Fr Föderl-Schmid selbst anschauen. Dissertationen sind öffentlich.
Hochqualifizierte aus der Redaktion der Süddeutschen Zeitung. Aiwanger und Wannensee-Konferenz! Dieses Links-Hetzblatt kennt ja sonst nichts. Sie bespitzelt selbst die eigenen Redaktions-Angestellten.
Das ist wieder einmal eine gute Nachricht, denn nun kann die "Süddeutsche" ungebremst weiter ihre "Enthüllungen" verbreiten.
Aufmerksamkeit um jeden Preis! Aber wofür?
Es geht um die Aufmerksamkeit gegen liberales Denken genauso wie bei Frau Guerot, die von ihrer Universität entlassen wurde. Fr Guerot verdient ihren Lebensunterhalt zuvor und nun mit Bücherschreiben. FR Föderl-Schmid war bisher auf Zeitungen angewiesen. Da wird der Arbeitsmarkt eng.
Die praktisch 'buchstabengetreuen' Kommentare in der DEUTSCHEN PRESSE lassen auf eine Hetzjagd mit unfairen Mitteln schliessen.
Und für diesen EINHEITSBREI wird noch Geld verlangt!
Liebe Leser, lasst euch nicht für dumm verkaufen.
Die EUROPÄER, die RUSSEN und vor allem auch die UKRAINER brauchen einen schnellen Frieden.
Zur Erreichung dieses Zieles sind sämtliche Mittel recht.
Das könnten Sie uns einfachen Menschen mal erklären, was der Frieden in der Ukraine (ja, natürlich!) mit der Plagiatsuntersuchung der Arbeit einer Journalistin zu tun hat.
Mal scharf nachdenken, vielleicht kommen Sie dahinter!
"Wenn du mit dem Finger auf andere zeigst, zeigen drei Finger auf dich selbst." Dieses alte deutsche Zitat, passt seit Greta, Corona, Ukraine, Klimatheater,etc. wunderbar ins Weltgeschehen der verlogenen Mainstream Medien und der meisten Regierungen der Westlichen Welt. Und auch zu dieser Dame passt es bestens.
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Jeder Suizidversuch ist ein Drama. Aber Frau Föderl-Schmid hat auch gut ausgeteilt und moralisiert. Sie hat sich schlussendlich selbst in diese Zwickmühle manövriert. Wie sagt Herr Köppel so schön: Gutmenschen sind das Gegenteil von guten Menschen. Gute Besserung Frau Föderl-Schmid, auf dem Weg zum guten Menschen.
Die SZ und ihre Schreiberlinge - Weltmeister im Austeilen und Andersdenkende (Corona) verunglimpfen. Sie gehen auch soweit, dass Existenzen bedroht werden. Aber wenn es einem mal selber trifft…
Föderl-Schmid hat in ihrer Dissertation ein Datum falsch und einen Bericht der Deutschen Bundesregierung (!) ohne Quellenangabe zitiert und auch im Quellenverzeichnis nicht erwähnt. Q: Toth im Falter Also von Plagitat und Aneignung fremder Ideen keine Rede. Herr Weber und Nius machen sich lächerlich.