Bei eisigen Temperaturen verlieren viele Elektroautos über die Hälfte ihrer Reichweite. Dies ergab ein Test des ADAC. In der Untersuchung von 25 Modellen zeigte sich, dass 16 Fahrzeuge zwischen 40 und 54 Prozent weniger Kilometer schaffen als unter Idealbedingungen angegeben.
Besonders betroffen ist der Toyota bZ4X FWD, der im Test 54 Prozent seiner Reichweite einbüsste. Auch Modelle von Peugeot, Volvo und MG verzeichneten Verluste von über 50 Prozent. Besser schnitten der Nio ET5 LR (–21 Prozent) und der Porsche Taycan (–24 Prozent) ab. Doch selbst Premiumfahrzeuge wie der Mercedes EQS 450+ verloren rund ein Viertel der versprochenen Reichweite. Nur neun der getesteten E-Autos haben weniger Verlust als 40 Prozent ihrer Reichweite, berichtet die Bild-Zeitung.
Mit dem Ergebnis kann Deutschlands Regierung nicht zufrieden sein: Sie plant bis 2030 rund 15 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen – doch Ende 2024 waren es erst 1,59 Millionen.
Der ADAC fordert nun von Herstellern mehr Transparenz bei den Angaben zur Reichweite. Es sollten auch realistische Werte für Winterbedingungen und Autobahnfahrten veröffentlicht werden, heisst es bei den Autoprüfern.
E Auto = Schwachsinn! Und dann wird über Strommangel gejammert und die Weihnachtsbeleuchtung verboten! Das ist Politik!5:29
ich kann einfach nicht nachvollziehen, dass bei so vielen negativen Aspekten immer noch an dieser Mobilität festgehalten wird. Das fängt an beim Abbau der Rohmaterialen und endet mit dem Sondermüll die diese Fahrzeuge mit sich bringen!
Selber schuld, wenn man ein E-Auto will, bedenklich ist nur, wenn diese Fahrzeuge mit Steuergeldern subventioniert werden, reine Wettbewerbsverzerrung.
Kälte und Batterien vertragen sich nicht besonders gut. Aber he! Das ist wie beim SRF. Was kümmert mich Physik wenn ich Haltung zeigen kann. Wartet noch ein paar Jahre, bis die Autos entsorgt weden müssen. Sondermüll Recycling fast nicht möglich. Das wird lustig werden. Ein Produkt für Haltungs- Liebende.
Grüne andere Linksextreme haben längst ihre linksverseuchten Wissenschaftler die statt phyikalisch ideologisch ausgerichtet sind ...
Für diese E-Karren- App hier, App da .... , nur noch App ...., und wehe ich vergesse was ... ein Wackelkontakt, konfiguration Probleme etc. !!! Kopfwehpur, die Nerven liegen blank. Wenn ich mit dem Verbrenner losfahre muss ich nicht im geringsten an ALL diese App`s daran denken und kann meine Autofahrt mit einer rassigen CD im Player von A- Z, im geheizten Vehikel rundum entspannt geniessen!!! Sollte der Tank mal leer sein aus versehen ist er erst noch in 5 Min. wieder aufgefüllt, et Voila!!
Teslas Supercharger-Station Harris Ranch in Coalinga..
https://debeste.de/363314/Teslas-Supercharger-Station-Harris-Ranch-in-Coalinga
Grüner Tesla --https://debeste.de/szukaj/5?search=tesla
https://debeste.de/szukaj?search=tesla
Schweden hat eine Wetterwarnung herausgegeben. Die Touristen in den Skigebieten verlassen ihre Hotels frühzeitig, um den Schneestürmen zu entgehen. Hier ist eine Schlange von Teslas in Malung, die auf eine Ladestation warten.
Wenn Strom knapp wird gibt es eine einfache Lösung!..
https://debeste.de/270369/Wenn-Strom-knapp-wird-gibt-es-eine-einfache-L-sung
25 Millionen Liter Grundwasser werden JEDEN TAG alleine in Südamerika zur Gewinnung von Lithium aus dem Boden gepumpt. Daraus werden Batterien für E- Autos hergestellt. … https://debeste.de/446897/25-Millionen-Liter-Grundwasser
War ja kürzlich zu lesen, dass Davos die Ausschreibung für die Beschaffung von E-Bussen zurückgezogen hat. Die Testfahrten ergaben eine ungenügende Batterieleistung im Winterbetrieb. In Davos ist die Saison mit Temperaturen um 0 Grad und weniger relativ lang. Es werden dieselbetriebene Gelenkbusse beschafft.
Wer in der Schule keinen Fensterplatz hatte weiss und wusste das. Elektrisch sehe ich nur für kleine Stadtautos ohne jeglichen Comfort und nur an der eigenen Solaranlage geladen, alles andere ist Wunschdenken.
Elektroautos braucht niemand.
Die Kälte Verluste kompensieren E-Autos mit ihrer Brandbereitschaft und Brandausdauer. In Pacific Palisades viele beautiful people, Besitzer von E Autos. Leisteten damit Beitrag zum Ausbreitung des Feuers.
Diese Information ist korrekt. Jeder Fachmann wusste längstens, dass ein Elektro-Auto sehr viel elektrische Energie nicht nur im Winter (heizen), sondern auch im Sommer (kühlen/klimatisieren) braucht. Es fehlte stets an Transparenz. Auch die die “Wasserstoff-Propheten” erzählen Lügen. Die Produktion (z. B. durch Elektrolyse) von Wasserstoff kostet sehr viel Energie und Geld. Wieviel CO2 steckt zudem hinter den Batterien der Elektro-Autos?
Das mit dem Winter stimmt, zum kühlen sind sie aber wesentlich effizienter, deshalb die höhere Reichweite. Beim Verbrenner ist es umgekehrt, da heizt der Motor gleich mit. Deshalb aber der hohe Verbrauch der Klimaanlage.
In beiden Fällen ist aber Elektro effizienter. Selbst in diesem kalten Winter verbrauch ich trotz vieler Kurzstrecken nur 20kwh pro 100km, bei Langstrecken sind es 17-18kwh. Das entspricht dem Energiegehalt von 2 Liter Diesel oder 2.5 Liter Benzin.
Vorsicht: chemische Energie (z.B. Benzin) ist nicht äquivalent zu elektrischer Energie (Strom). 20 kWh Elektrizität sind also nicht äquivalent zu 2.5 Liter Benzin! Mit 2.5 Liter Benzin produzieren Sie rund 10 kWh Elektrizität.
Logisch können Sie mit 2.5 Liter Benzin nicht 20kwh Strom produzieren, da hier bei der Umwandlung auch wieder Energie verloren geht. Aber nur schon bis ein Liter Benzin aus der Zapfsäule fliesst hat er schon rund 45kwh Energie verbraucht (Bohrung, Transport, etc.) unter anderem auch 1.5kwh Strom in der Raffinerie. Im Sommer brauch ich 13-14kwh auf 100km. Das heisst allein in der Raffinerie verbraucht ein Verbrenner schon ähnlich viel Strom. Vom Rest ganz zu schweigen...
Diese Energie, die ja tatsächlich in den Accu geladen wurde und „verloren“ (Energie geht nicht verloren) ging, muss zum Verbrauch dazu gerechnet werden, so wie bei Verbrennern, die im Winter auch etwas mehr verbrauchen. Nur bei den E-Autos steigt nun der Verbrauch in Bereiche, in denen es unwirtschaftlich wird, Stom zu verfahren. Sowas passiert, wenn die Physik missachtet wird.
Rein physikalisch geht Energie nicht verloren, Sie wird stetig gewandelt oder als Massenzuwachs gespeichert.
Für den Nutzer geht aber bei jeder Wandlung ein beträchtlicher Teil in Form von Wärme verloren.
Verbrenner verbrauchen vor allem Sommer mehr(Klimaanlage). Was im Winter aber bei Verbrennern das Problem ist, ist die Motortemparatur, welche noch länger zu kühl ist, damit der Katalysator funktionieren kann. Auch im Sommer fährt ein Verbrenner den ersten Kilometer ohne Katalysator.
Wer eine Ladestation und Wärmepumpen in seinem Haus hat wird mit den neuen Smartmeter beglückt, damit eine schnelle und digitale Trennung der Verbraucher möglich ist. Das Wissen die meisten in Deutschland nicht.
Also schön von den Grünen sich vorschreiben lassen ob man seine Wohnung heizen darf und ob man sein Auto benutzen darf.
In China darf erst ab Ende Oktober die Heizung eingeschaltet werden, egal ob in Beijing die Temperaturen bei O Grad liegen. Deutschland folgt den Kommunisten. Top
Ich betrachte die ganze E-Auto-Geschichte als Intelligenztest. Wenn man energietechnisch zum Großabnehmer (Heizung/Mobilität) wird und der dafür notwendige Strom aber nicht gewonnen wird, missachtet man physikalische und kaufmännische Grundregeln. Die Konsequenz ist dann das große Staunen, wenn der Zähler im Winter dann plötzlich nicht mehr zählt.
Das ist nicht verwunderlich. Alles in einem E- Auto braucht Strom. Heizung, Lüftung, Licht. Und Batterien bei Temperaturen < 20 Grad lassen sich schlechter aufladen und verlieren an Kapazität.
Schlimmer noch, sie müssen beheizt werden, bevor man mit dem Laden beginnen kann. Das allein braucht schon Strom, der zum Fahren NICHT zur Verfügung steht. Weiterhin ist zu bedenken, dass die Batterie, auch wenn sie voll ist, weiterhin bei Betriebstemperatur gehalten werden muss. An der Ladestation geht das „nur“ zu Kosten des Stromkunden, ohne Ladestation kostet das wertvollen Accu-Stom, der zum Fahren dann nicht mehr zur Verfügung steht. Eigentor nennt man soetwas.
Das Thema ist bei den Fahrzeugherstellern aber auch in der Politik bekannt, wird aber mit Absicht verschwiegen. Der Bürger soll kaufen u. ansonsten dumm bleiben. So sieht offene u. ehrliche GRÜNE Politik aus !
Da fliegen wir halt wieder ein wenig öfters - ganz so wie die Politiker-Kaste.
.. Zur Info : Bei den zu niedrigen / falschen Verbrauchswerten laut WLTP bei Autos mit Verbrenner-Motor haben sich die GRÜNEN regelmässig aufgeregt u. Betrug gerufen.
Bei den viel zu hohen / falschen Reichweiten-Angaben für E Fahrzeuge schweigen die Gauner natürlich.
Amüsant, wie die grüne Lobby verzweifelt Daumendrücker mobilisiert.
Das ändert aber an den Tatsachen nichts.
E-mobility
- ist nicht unweltfreundlich
- ist unpraktisch
- ist teuer
- ist brandgefährlich
- wird Berge von Müll generieren
- zwingt zum Ausbau der Stromnetze
- können sich nicht mehr alle leisten
- nützt daher nur Elektromaterialverkäufern und Installateuren, sowie allen ideologischen Gegnern der Privatmobilität, Stromhändlern und anderen Gaunern
Selbst diese halbierte "Reichweite" bedeutet bei E-Autos was völlig Anderes: wenn ich einen Benziner so lange fahre, bis er mit leerem Tank stehenbleibt, kriege ich ihn mit ein paar Litern Benzin aus einem Reservekanister in 5 Minuten wieder flott. Mache ich dasselbe mit einem E-Auto, dann muss ich mich mit einem viele tausend Euro teueren Schaden an der tiefentladenen Batterie abschleppen lassen. Um das sicher zu vermeiden, gehen real weitere 100 km Reichweite von den Werksangaben ab.
Frage an die Moderation: warum genau blockieren Sie seit 1 Stunde meinen Kommentar von 09:33h??? (10:35h)
drfh ,
Sie sind gar nicht so schlecht bedient, wenn es nur eine Stunde ist.
Und Sie sind nicht der Einzige.
Wie Sie selber sehen bei diesem Kurzen Satz: Der wird sofort freigegeben, weil das ein Computer machen kann.
Wenn man mehr schreibt und "falsche" Worte dabei sind, kann es auch mehrere Stunden gehen, bis der Text veröffentlicht wird.
(12.04 Uhr abgegeben)
Dass die KI Schlagseite hat war mir ja klar. Texte, die Termini bestimmter Religionen enthalten werden komplett geblockt egal in welchem Kontext. Spannend war für mich, dass ein wortwörtlich kopierter Text eines WW-Artikels ebenfalls im Orkus verschwand. Interessant war auch, dass mein (harmloser) Kommentar sofort veröffentlicht wurde nachdem ich die Frage hinterhergeschickt habe. KI war das wohl nicht…
Denjenigen, die sich sowas kaufen, geht's ja weder um die Umwelt noch Wirtschaftlichkeit des Batterie-Vehikels sondern um Wokeria-Tugendstolz ("virtue signalling") Nachdem der gute Elon aber jetzt dummerweise seinen eigenen politische Weg geht, ist der absurd teureTesla dazu eher mittelgut geeignet und insofern ein moralischer Rohrkrepierer. Man darf gespannt sein, welche Verrenkungen die linksgrüne Wokeria noch anstellt, um dem Bürger sinnlose und überteuerte "Weltretter-Produkte" aufzuzwingen
Jetzt fehlt nur noch ein hirnrissiges Gesetz, das alle Vermieter verpflichtet, teure Ladestationen nachzurüsten.
Jedes mal, wenn ich irgendwo in einer Garage eine Reihe 4-rädriger Akkus unbeaufsichtigt am Ladekabel sehe, frage ich mich, was in einigen Jahren nach dem heissen Abbruch dort wohl gebaut wird.
Nachvollziehbar. Bei uns stehen 3-E und ein hybrid Auto in der Tiefgarage. Die E-Autos "hängen" über Nacht am Ladegerät. Risiko für einen Defekt sind nicht "nur" die Batterien, sondern auch die Ladegeräte. Ich gehe mit einem mulmigen Gefühl schlafen, in der Hoffnung nie meine Fahrzeuge in einer nächtlichen Blitzaktion ins Freie bringen zu müssen- sofern der Vollbrand dies nicht verhindert. Um Fahrzeuge und Haus/Garage zu schützen, müssten E-Autos in einem feuerresistenten Abteil parkiert sein.
Die brennen nicht öfters als Verbrenner. Keine Angst. Nur wenn in China eins brennt stehts auch hier in der Zeitung. Beim Verbrenner stehts nur in der Zeitung bei 50 km Umkreis. So erweckt es natürlich ein schlechtes Gefühl.
Haben wir in der Sekundarstufe im Physikunterricht gelernt in den 70ern. Kälte ist eben Feind solcher Stromspeicher. Deshalb werden Batterien beheizt. Auch beim Ladevorgang.
Stromspeicher gibt es nicht. Akkus speichern keinen Strom. Es sind elektrochemische Wandler mit bescheidenem Wirkungsgrad.
Mal in Basel nachfragen wie sich die sündhaft teuren E-Autos bei der Polizei bewähren.
...kommt dann besonders gut bei einer Verfolgungsfahrt: während die Delinquenten mittels AMG und 80 Liter Tank das Weite suchen müssen die bedauernswerten Sheriffs zum Nachladen weil "Akku leer"
Die E-Mobilität ist die Vorstufe, die Voraussetzung für die Abschaffung der privaten Mobilitàt. Jedes Elektroauto ist zentralüberwacht und kann jederzeit ausser Kraft gesetzt werden. - Viele Menschen merken, dass sie mit dem Kauf eines E-Autos in die Falle getappt sind. Deshalb bricht der Verkauf ein. In 5/6 Jahren fährt keiner mehr Auto ohne staatliche Erlaubnis. - Das hat man vor, und wir entscheiden mit, ob dies gelingt.
Ein gescheitertes Experiment, das von Ingenieuren und Technikern vor über 100 Jahren schon für ungeeignet befunden wurde, um Menschen und Material zu transportieren, wurde von Ideologen, die das Fahrrad als Transporter den Menschen aufschwätzen wollen, bewusst gewählt, um die Menschen vom Autoverkehr abzuschrecken. 60tausend Franken/Euro oder mehr in den Sand gesetzt. Das hat man nun davon!
Vor 100 Jahren?? Da war wohl der Wissensstand und die Entwicklung der Technologie eine andere, oder? Schreiben Sie Ihre Artikel noch auf einer Schreibmaschiene
Zum Wissensstand gehört zunächst, dass sich Elektrizität nicht bunkern und transportieren lässt.
Das war schon vor 100 Jahren Wissensstand.
Ein Akku speichert eben keine Elektrische Energie, so dern chemische.
Es ist ein Wandler und als solcher hat er schon von Grund auf einen bescheidenen Wirkungsgrad, der mit der Zeit und abhängig von physikalischen Rahmenbedingungen sinkt.
Na da hat uns Elon Musk mit seinen Elektroautos was eingebrockt...
Und der Typ sitzt jetzt an den Schalthebeln der Macht... Schrecklich
Selber schuld, es wird ja niemand gezwungen, ein Elektroauto zu kaufen, sei es ein Tesla oder eine andere Marke.
Klar darf jeder selber entscheiden, ob er ein E-Auto möchte oder nicht.
Ich meine aber, dass "dank" Musk wir überhaupt entscheiden müssen. Er hat das E-Auto erst salonfähig gemacht und zu der Bedeutung gebracht, die es heute hat.
Ohne ihn würden die E-Autos wohl in der Bedeutungslosigkeit dümpeln und ausser ein paar verrückte Idealisten würde das niemand fahren.
Inkl. aller negativen Begleiterscheinungen wie Rohstoffe, seltene Erden, Entsorgungsprobleme etc...
Ich verstehe Ihre Kommentare nicht. Da ist jedes mal so eine hanebüchene Behauptung drin.
Wenn Ihnen plötzlich eine freiwillige Alternative zur Verfügung steht, ist das für Sie ein "Zwang" zur Entscheidung.
Ich könnte also zu jedem Autofahrer sagen, er könnte stattdessen velofahren. "Muss" er sich dann entscheiden?
Naja, nicht direkt Zwang zur Entscheidung, aber die Politik, die EU wollen ja die E-Autos, insofern ist die Entscheidung nicht so ganz frei.
Und ohne Musk wären die E-Autos heute nicht da, wo sie sind.
Warum schrecklich? Es ist vollkommen freier Wille eines Jeden, ob er so einen Stromfresser fahren will. Und ausgerechnet die Deutschen wieder! Sie stellen alle AKWs ab und glauben, mit Windrädern und Sonnenkollektoren den Stromverbrauch decken zu können. Und weil das nicht geht, kauft man teuren Atomstrom in Frankreich.
Hört sich doch gut an. Wer E Auto fährt sollte sich den Zweitwagen anschaffen. Von wegen die Reichweite reicht nicht. Strom ist eh kein Problem, erneuerbare Energie sind die Zauberworte. Stecker neu in die Dose stecken und einfach laden. Jeden Tag ist der Akkustand erneuerbar. Mit etwas Glück sogar mit erneubaren Subventionen. Der Nachbar zahlt ja auch ... Atomstrom woll wa natürlich nich 🙂
Ich bin nicht unglücklich über die E-Autos. Sie sind extrem leise und verbrennen nicht (mein) Mineralöl. Zudem ist die Wartung billiger. Ich selber werde nie einen Stromer fahren. Meine Autos sind älter, ohne Assistenzsysteme und wenig Elektronik. Und ich kann sie grösstenteils selber reparieren. Die zeigen mir defekte durch Geräusche und Vibrationen an. Nicht in einem Bildschirm, welcher mich in eine Garage schickt.
In Chicago gab es Anfang 1900 eine Fabrik für EAutos. Wer "Micky Maus " gelesen hatte, kennt Oma Duck und ihr Eauto. So ein Modell steht im Technik Museum in Speyer. Der Reichweiten Rekord damals 200km. Allerdings mit max 30 km/h und nur eine Person im Sommer. Was sagt uns das für die Praxis?
Das die Technik sich weiterentwickelt hat.
Vielleicht sollte man in E-Autos eine Ölheizung einbauen, damit sie auch im Winter nicht so viel an Reichweite verlieren? Die kann dann auch gleich die Batterie auf Betriebstemperatur bringen.
Warten Sie! Nicht mit Öl, sondern mit "grünem Wasserstoff"!
Der wird aus Strom produziert, kann dann als hochexplosive Ladung gut transportiert und im Fahrzeug wieder in Strom gewandelt werden, mit dem man dann die Batterie heizt!
Soooo. Jetzt ist es nachhaltig. 🙂
taeschhorn ,
Gute Idee,
aber ein Generator im Kofferraum, der mit Benzin betrieben wird, wäre eine andere gute Alternative.
Hat BMW schon produziert, aber vor etwa 5 Jahren damit aufgehört. Somit keine Neuerfindung.
Ha, ha und wieder ein schwachsinniges Projekt von Schwachköpfen eingeleitet. Der Verbrenner wird auch in 100 Jahren noch fahren, die E-Autos werden den Geist bald aufgeben.
Ach, wartet nur ab, bis in ein paar Jahren sind die Ladekapazitäten noch bei 10%.
Aber wen kümmert's?
Wenn linke Studien das blaue vom Himmel lügen, dann braucht man sich doch um Realitäten nicht zu scheren.
Das Aufheizen eines unterkühlten Autos braucht mehr Strom als das Halten der Temperatur danach. Deshalb sollte man auch den Innenraum des Fahrzeuges etwa 15 Minuten vor der Abfahrt zuhause vorheizen, während es noch an der Wallbox angeschlossen ist. Diese Funktion ist in der Regel über eine App aktivierbar. So fährt man mit voller Batterie los und benötigen unterwegs weniger Energie. Dies ist nur ein Beispiel.
Am besten wäre dich, überhaupt keinen E-Wagen zu fahren, sondern einen modernen Diesel, der mit wenigem Dieselverbrauch über 1000 km fährt pro Tankfüllung!
Das hatte ich 35 Jahre, für mich gibts nie mehr einen Verbrenner!
Würden Sie das unterschreiben? Auch bei häufigem Stromausfall wegen Mangellage?
Ich glaube, Sie sind gar kein e-Autofahrer. Viel eher ein Verkäufer oder ein Grüner.
In unserem Haus gibt es 2 e-Autofahrer. Keiner von beiden ist derart begeistert wie Sie.
Das würde ich unterschreiben, ja. Ich bin ein E-Autofahrer und weder Verkäufer noch ein Grüner. Ich bin auch kein AKW Gegener. Nicht jeder der ein Elektroauto fährt ist ein Grüner, Linker oder AKW Gegner.
Stimmt alles nicht. Warum die Weltwoche ständig über das eAuto her zieht, weiss ich nicht. Seien Sie doch auch hier fair. Ich kann bei meinem eAuto die Batterie vorheizen, bevor ich wegfahre und verliere bei sehr kalten Tagen rund zehn Prozent Reichweite. Alle die Basher hier haben keine Ahnung von eAuto. Einfach mal brüllen und zeigen wie „dumm“ man ist. Alles wie gehabt.
Vielleicht, wenn man nur zum Einkaufen fährt. Bei grösseren Strecken sinkt der Ladestand schneller als die Schneeflocken.
Na, na, keine Ahnung von Physik, geschweige Elektrotechnik.
Und am besten keine Heizung anmachen und wenn die Scheiben beschlagen Fenster ganz auf. Die Droschken hatten auch keine Heizung und behinderte Sicht. Freunde in Kanada hatte ich vor kurzem besucht, auch ich habe dort schon echte minus 40 grd erlebt. Batterie Autos sind halt Schönwetter Fahrzeuge. Wem's Spaß macht, solange dafür kein Zwang ist.
EAuto Ideologen blenden die Realität gerne aus, wehe wenn einer mit Argumenten kommt
Was für eine Überraschung. Bei kalten Temperaturen bringen die Akkus nicht die volle Leitung; ist ganz was Neues. Kommt nach dem "Diesel-Skandal" jetzt der "E-Auto-Skandal"? Nein, sicher nicht. Die Öko-Sozialisten werden das Problem klein reden und von einer neuen Akku-Generation schwadronieren, bei der dann alles viel besser ist. Ideologie kann die Gesetze der Physik nicht ausser Kraft setzen (Ebba Busch).
...oder mehr Gelder für die "Forschung" fordern. Akkus gibt es ja erst seit gestern, mit viel Forschung werden die immer besser! Zum Beispiel der Wirkungsgrad beim laden und entladen - kein Thema. Sonst würde keiner den hirnverbrannten Vorschlag machen, Strom von einem Akku auf einen anderen zu übertragen.
Ironie muss immer angeschrieben werden.
war jetzt grad in schladming zum skifahren. 450km. mit einer akkuladung hin , dort aufladen und das wars....
Mit einer handy-Akkuladung im Benziner-Auto?
Ich war gerade im Saarland, 430km am Stück, alles tip top
Das heisst, wenn diese E-Autos nur die Hälfte des Weges schaffen, verbrauchen sie das Doppelte an Strom für die ganze Distanz. Wer und wie produziert diesen zusätzlichen Strombedarf? Wenn das noch "nachhaltig und ökologisch ist, fress ich einen Besen. CO2 Ausstoss für die zusätzliche Stromproduktion wird vertuscht. Wenn sich die Verbrenner sowas leisten würde, wäre die Hölle los.
und die Umweltschützer trichtern uns täglich ein, wir müssen sparsam mit dem Strom bei Heizungen und Warmwasser umgehen!
Wer E Autos mit Luxus Ausstattungen kauft ist doch nur ein Trendsetter. Als reines Nutzfahrzeug mit den nur wichtigen Ausstattungen wäre in den Städten sinnvoll. Aber wozu 0-100 in 3,4,5,6, Sekunden?? Was soll der Schwachsinn? Sportwagen mit E Motor ist doch hirnverbrannt. Womöglich noch mit Prämie.
Ja die EU Autobauer haben diesen Weg bewusst eingeschlagen, da geht es nicht um sparsam sondern um grossspurigen Luxus. Chinesen bauen auch e-Kleinwagen.
Wer nur halbweg mit offenen und nicht linksgrün verblendeten Augen durchs Leben geht, weiss von Jugendzeiten an, dass Batterien mit Kälte an Kapazität verlieren, in früheren Zeiten wie Autoanlasser bei Kälte schnell Geist aufgeben, in neueren Zeiten wie Handy-Akkus bei Kälte viel schneller Geist aufgeben. Es braucht kein Geniegeist, dass Gleiches bei e-Autos passiert. Kommt noch dazu dass Autoheizungen Batteriefresser sind, im Ggeensatz zu normalen Autos, wo Motorabwärme Heizung gratis liefert.
Im 19. Jahrhundert wurden schon E-Autos verkauft. In den USA war der Höchststand zwischen 1890 und 1920 mit einem Marktanteil von ca. 30 % E-Wagen, ca. 20% Verbrenner. Danach gingen die Verkäufe der E-Autos nur noch zurück. Die Verbrenner setzten sich durch. Die Vorteile der Verbrenner waren einfach, die Energiezufuhr war einfacher, die Fahrzeuge leichter, die Reichweite grösser. Dies ist heute nicht anders. Der E-Boom wird wieder abflachen, die Physik ist immer noch die Gleiche wie 1900.
Das hindert niemanden an einer Neuauflage von Blödsinn.
Ich habe vor Jahrzehnten (zufällig) an einer prämierten Arbeit über Stromproduktion in den Anfängen des 20. Jhdts. Teil gehabt und mich gewundert, dass mit dem aktuellen Dezentralisierungshype sämtliche Konsequenzen aus den Erfahrungen von damals wieder rückgängig gemacht werden.
Und das mit Jubel und gegen alle Einwände derer, die sich damit auskennen.
Das heisst dann wohl "erneuerbar" : der Schwachsinn wird wiederholt.
Ich habe mir einen e-Golf gekauft, weil man über etwas nicht schimpfen soll, was man nicht kennt. Für ins Geschäft und den Alltag liebe ich dieses Auto - auch und insbesondere im Winter! Für einen längeren Ausflug bevorzuge ich immer noch den Golf meiner Frau...
Hört sich doch gut an. Wer E Auto fährt sollte sich den Zweitwagen anschaffen. Von wegen die Reichweite reicht nicht. Strom ist eh kein Problem, erneuerbare Energie sind die Zauberworte. Stecker neu in die Dose stecken und einfach laden. Jeden Tag ist der Akkustand erneuerbar. Mit etwas Glück sogar mit erneubaren Subventionen. Der Nachbar zahlt ja auch ... Atomstrom woll wa natürlich nich 🙂
Wo laden Sie es und mit welchen Strom?
Da habe ich kein Problem mit meinen drei grossen Benziner… die fahren Sommer wie Winter ohne Probleme und praktisch gleich weit.
Mit einem schönen Diesel noch weiter!
Von den Fake-Kilometer Reichweiteangaben der Elektro Auto Produzenten weiss jeder Elektroauto-Fahrer schon lange. Der ADAC ist hinter dem Mond zuhause, wenn sie erst jetzt mit der Erkenntnis kommt.
Besser wäre, die (noch) Nicht-e-Fahrer wüssten das auch.
Also im Winter bricht die Reichweite von E-Autos wegen Kälte ein und im Sommer stimmen die effektiven Reichweiten nicht mit den Herstellerangaben überein. Die Frage ist: Kommen die Dinger überhaupt wohin? Jedesmal wenn ich in Kontakt mit so einem Fahrzeug komme, bin ich nachher froh, wieder in meinem eigenen Auto mit funktionierender Heizung bzw. Klimaanlage und einer Reichweite von 1200 km (bei vollem Tank) zu sitzen.
Das ist die backup-Technik.
Wie bei der Stromproduktion mit Wind und Sonne ein backup-Kraftwerk benötigt wird, eines, dass berechenbar und zuverlässig Strom erzeugt, so benötigt jeder e-Autofahrer, der mehr als nur zum Einkaufen fährt, einen backup-Benziner.
Aber psst! Das passt nicht in die Agenda.
Bei halber Reichweite braucht es doppelt soviele Elektroautos. Giod Nacht am Sächsi
Nicht doppelt so viele Elektroautos, sondern doppelt so viele Ladestationen.
Ein E-Auto hat wirklich nur extreme Vorteile - gegenüber dem Lastenrad: Im Winter friert man sich nicht den Hintern ab, bei Glatteis fällt man nicht so leicht auf die Schnauze und gerät am Hügel nicht in Atemnot. Ein E-Auto ist nicht wirklich vergleichbar mit einem Verbrenner mit Standheizung …
Selber schuld, wenn man ein E-Auto will, bedenklich ist nur, wenn diese Fahrzeuge mit Steuergeldern subventioniert werden, reine Wettbewerbsverzerrung.
Kälte und Batterien vertragen sich nicht besonders gut. Aber he! Das ist wie beim SRF. Was kümmert mich Physik wenn ich Haltung zeigen kann.
Wartet noch ein paar Jahre, bis die Autos entsorgt weden müssen. Sondermüll Recycling fast nicht möglich. Das wird lustig werden.
Ein Produkt für Haltungs- Liebende.
Im Sommer wenn die Sonne so richtig auf die E-Karren knallt, schadet dies der Batterie zusätzlich! Was viele bis Heute nicht wissen nach 8 Jahren muss der Akku für teures Geld (20` 000.- und mehr) ersetzt werden !! E-Auto: Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung? Talk Spezial mit Prof. Fritz Indra-- https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/
ich kann einfach nicht nachvollziehen, dass bei so vielen negativen Aspekten immer noch an dieser Mobilität festgehalten wird. Das fängt an beim Abbau der Rohmaterialen und endet mit dem Sondermüll die diese Fahrzeuge mit sich bringen!
Es geht um viel Geld für bestimmte Leute. Nur darum geht es. Man braucht nur sehen wer dieses Projekt propagiert, dann weiss man wesen Bankkonto sich füllt.
Das liegt daran, daß sich die Käufer von E-Autos als Gutmenschen fühlen dürfen. Die gehören zu den 80 % Idioten in diesem Land, die seit Jahrzehnten immer wieder dasselbe wählen. Mögen diese Kisten so oft wie möglich stehen bleiben und ihre Käufer für die Kosten der Entsorgung von Sondermüll herangezogen werden.
E Auto = Schwachsinn! Und dann wird über Strommangel gejammert und die Weihnachtsbeleuchtung verboten! Das ist Politik!5:29
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Grüne andere Linksextreme haben längst ihre linksverseuchten Wissenschaftler die statt phyikalisch ideologisch ausgerichtet sind ...
Für diese E-Karren- App hier, App da .... , nur noch App ...., und wehe ich vergesse was ... ein Wackelkontakt, konfiguration Probleme etc. !!! Kopfwehpur, die Nerven liegen blank. Wenn ich mit dem Verbrenner losfahre muss ich nicht im geringsten an ALL diese App`s daran denken und kann meine Autofahrt mit einer rassigen CD im Player von A- Z, im geheizten Vehikel rundum entspannt geniessen!!! Sollte der Tank mal leer sein aus versehen ist er erst noch in 5 Min. wieder aufgefüllt, et Voila!!
Teslas Supercharger-Station Harris Ranch in Coalinga.. https://debeste.de/363314/Teslas-Supercharger-Station-Harris-Ranch-in-Coalinga