Anzeige
Weltwoche logo
Bild: JEAN-FRANCOIS BADIAS / KEYSTONE

Faktencheck

Ursula von der Leyens Angriff auf Viktor Orbán

6 62 6
11.10.2024
Viktor Orbán, Europas erfahrenster Regierungschef mit der stärksten demokratischen Legitimation, stellte am Mittwoch das Programm der ungarischen Ratspräsidentschaft vor. Darauf folgte der vielleicht peinlichste Moment in der Geschichte des Europa ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Ursula von der Leyens Angriff auf Viktor Orbán”

  • esde sagt:

    Danke für diesen Artikel, denn ich teile die Enttäuschung darüber, dass eine ausgestreckte Hand Ungarns mit konstruktiven Absichten hinsichtlich einer Umgestaltung der EU seitens der Kommission, der EVP und anderer Fraktionen ausgeschlagen wurde. Man konnte bei dieser Sitzung sehen, dass es nicht um Konstruktivität, sondern um ideologische Machtinteressen seitens Frau Von der Leyens und Herrn Webers ging. Keine sachliche Debatte war möglich. Nur unglaublich und zum Kopf schütteln!

    1
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Hat Frau Von der Leyen konkrete und belegbare Fälle vorweisen können was die Freilassung von "Menschenschmuggelern" - vulgo Schlepper - durch Ungarn betrifft? Und wenn dem so ist auf welchen Rechtstrundlagen erfolgte die Feeilassungen und verstieß dies gegen geltendes ungarisches Recht - ja oder nein?

    8
    0
  • Thomas H sagt:

    Vielen Dank Herr Kolnaky für Ihre Replik! Eine Schande was Frau vdL veranstaltet. Sie ist es nicht würdig und fügt durch ihr Verhalten der EU immensen Schaden zu. Mein Vertrauen hat sie unwiederbringlich verspielt.

    21
    0
  • Lord Leo sagt:

    Bravo, für den objektiven Faktencheck!

    14
    0
    • onckel fritz sagt:

      Schließe mich gern an. Dank auch an die WW für die Wiedergabe der Orban-Rede. Daraus wird ersichtlich, dass die geifernden hasserfüllten Attacken nicht dem Inhalt des Programms der Ratspräsidentschaft, sondern einzig der Person Orbans galten.

      7
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.