Die USA könnten ihre Truppenpräsenz in Europa künftig verringern – oder gar beenden. Diese Warnung sprach US-Verteidigungsminister Pete Hegseth während eines Besuchs in Warschau aus. «Die amerikanischen Truppen in Europa sind wichtig, aber was in fünf, zehn oder fünfzehn Jahren passiert, hängt von verschiedenen Faktoren ab», sagte Hegseth, berichtet Politico.
Laut Hegseth müssten sich die europäischen Staaten stärker auf ihre eigene Verteidigung konzentrieren: «Unsere Botschaft an unsere Verbündeten ist klar – jetzt ist die Zeit, zu investieren. Niemand kann davon ausgehen, dass Amerikas Präsenz für immer andauert.»
Der Minister äusserte sich nach einem zweitägigen Nato-Treffen in Brüssel, bei dem bereits angedeutet worden war, dass die USA ihre globale Militärstrategie überdenken. Zwar sei noch keine endgültige Entscheidung gefallen, doch Washington erwartet, dass Europa künftig die Hauptlast der konventionellen Abschreckung gegen Russland trägt.
Mad Maxl sagt: Jetzt hüpfen EU Politikversager wie wild umher !
Dabei hätte man schon lange die Weichen in die richtige Richtung stellen können.
Arrogant, ignorant u. dumm hat man das nicht getan.
Und wie üblich in der EU übernimmt " keiner " Verantwortung "auch" für dieses Total-Versagen.
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Die gekauften Mainstream-Medien u. ihre Top-Journalisten halten natürlich still !!
otto motor sagt: der eurasische Kontinent den Indern, Chinesen und den Europäern; wenn letztere sich streiten wollen wie kleine Kinder, dann sollen sie; die USA haben Alaska gekauft und eine analoge Rolle wird Grönland spielen; Israel wird der neue Militärstützpunkt im nahen Osten; das spart viel Geld; wirtschaftlich der Stärkste vor China mit ausgeglichenem Handelsdefizit … klasse .. endlich eine Perspektive für die dt. und europäische Jugend … jetzt also Ausgleich mit RU und Investitionen und Bildung, Bildung,
vbi sagt: NATO raus. BASEN raus. BESATZUNG raus. EU weg.
Jedes Land in West/Osteuropa zurück z. NATIONALSTAAT, mit eigenen Grenzen,Gesetzen,Verteidigung.
Seit d. Ii.Weltkrieg haben wir keine Lust + keine Veranlassung, Kriege zu führen!
Dass durch den Zerfall der riesigen Sowjetunion (1 1/2mal so gross wie USA)"interneZuordnungsprobleme"entstehen war klar! Wir waren auf dem besten Weg d.Osten durch Wirtschaft/Demokratie/Freundschaft z. integrieren.
DIPLOMATIE IST DIE EINZIGE WAFFE,
IHR ZIEL IST FRIEDEN!
empoerungspamphletiker sagt: Die Russen haben ihre Truppen 1990 aus Deutschland abgezogen. Dafür werden sie jetzt von deutschen Panzern und Raketen beschossen. Die US-Truppen sind geblieben. Dafür durften sie 2022 in der Ostsee ein grandioses Feuerwerk veranstalten. Die deutschen „Volksvertreter“ werden tief in die Tasche greifen, damit die „Schutzmacht“ ihnen erhalten bleibt.
volgogradskaya sagt: Natürlich, nach dem sie Europa seit dem WK2 ausgebeutet, eine prosperierende, friedliche Koexistenz mit Russland erfolgreich torpediert und nun mit grün-linker Unterstützung die Wirtschaft zerstört haben, ist nicht mehr viel zu holen. Management by Cowboy - abgrasen und weiterziehen.
eitzingerh sagt: Da bekäme Europa noch dazu vom amerikanischen Verteidigungsminister einmal die Chance sich von den USA zu lösen und was macht Europa, es beginnt zu jammern. Vielmehr sollte Europa danach trachten dass dieses Vorhaben so schnell wie möglich umgesetzt wird um global wieder wahrgenommen zu werden. Damit einhergehend bedarf es eines Friedensvertrags mit Deutschland um vollständig souverän sein zu können. Nur dann ist Europa frei und kann mit Russland Frieden schließen wenn es denn gewollt wäre.
procat sagt: Amerika hat überhaupt keine Truppen in Europa. Es sind NATO-Truppen. Habe ich bisher immer so gehört. Westdeutschland ist seit 1957 nicht mehr besetzt.
Ironclad sagt: Europa muss sich um seine eigene Sicherheit kümmern.
Die Zeiten wo wir US Steuerzahler für die Sicherheit der Europäer zahlen während diese ihr Steuergeld für soziale Wohltaten ausgeben sind endgültig vorbei. Ukraine ist eine europäisches Problem. Auch Russland.
Unser Augenmerk liegt auf einen anderen geostrategischen Rivalen.
7r sagt: Ja klar. War schon immer so. Vietnam, Kambodscha, Korea, Iran, Irak, Lybien etc. mit Hinterlassung von hunderttausenden Toten und Chaos. Wahrlich Glanzleistungen. Von der Vernichtung von weiteren hunderttausenden unschuldigen Zivilisten bei Hiroshima und Nagasaki nicht zu sprechen... Und Taiwan ist in der "Warteschlaufe".
👁️👃👁️ sagt: Im „jetzigen“ Chaoszustand mit all den zusätzlichen Zuwanderern der letzten Jahre? Nicht jeder sieht das so! Zuerst sollte der Ami go Homeler vor allem ihren bewusst gemachten Saustall im Hause EUropa aufräumen bevor die Home abzischen. Alles andere wäre fatal und fahrlässig da man ja weiss das die Amis in der Vergangenheit bevor sie gerne abgedampft sind eben öfters einen solchen chaotischen Saustall hinterlassen haben der dann auch erhalten blieb an den jeweiligen Ami-ort-schaften.
mein name ist bond sagt: Lieber Mr. Hegseth
Wer hat Ihnen gesagt das wir Sie (die Ami`s) für Immer hier haben wollen? Nicht das wir uns mißverstehen, wir sind dankbar und zufrieden das sie hier sind aber Ohne Ihre Präsenz würden wir auch nicht "vor die Hunde gehen". Ich glaube Sie sollten Ihre Anwesenheit in Deutschland nicht überbewerten.
karlheinz.carol sagt: Deutschland ist seit Ende des II. WK ein Protektorat der Weltmacht USA,
ohne Friedensvertrag und ohne Verfassung. „Deutschland ist ein besetztes Land. Und so wird es auch bleiben“
„Germany is an occupied country and it will stay that way …“
US-Präsident Barack Obama erklärte im Juni 2009 im deutschen Ramstein.
7r sagt: Was muss die USA den Europäern denn noch wie sagen, dass sie verstehen? Wenn das Feindbild Russland abgeschafft wird und die latenten Zentrifugalkräfte (Balkan) bereinigt sind, könnte ein Dauerfrieden in Europa Realität werden. Dazu braucht es Politiker vom Format Trump und nicht hochgediente, parteiideologische Schreibtischstrategen. Diese müssen wohl noch geboren werden.
sirene-d sagt: Das sind doch nur Erpressungsversuche der NATO. NIEMALS werden die einen qm ihrer in Europa besetzten Gebiete aufgeben, im Gegenteil, Schweden, Finnland haben noch zu viele weiße Flecken.
Ich würde es sogar positiv sehen, wenn die NATO abzieht. Die EU würde selbständiger und selbstbewusster werden und eine eigene Armee auf die Beine stellen.
Dies ist das Gegenteil von dem was die USA/NATO erreichen wollen.
Dafür müssten aber endlich an den Schnittstellen der EU wieder mehr Männer dominieren!
Selene sagt: Solange die USA Deutschland besetzt behalten, gibt die Aussage nur einen Sinn: Dort werden sie bleiben, evtl. verkleinert, aber kein Geld mehr in die Nato investieren usw.. Das wäre prima, so wäre für uns Schweizer das Natoproblem schon erledigt. ;-)! Danach folgt noch der Zusammenbruch der EU ..., und ein zweites Problem wäre erledigt.17:08
rudi klein sagt: Die USA ist Bankrott und das zur Hauptsache aufgrund ihrer Kriege und den fast 1000 Stützpunkte auf der Welt. Die USA ist ein kaputtes Land und eine Währung die bald zusammen fällt. Ob Trump und Co das Land noch retten können, ist fraglich.
manuchrom sagt: Die USA zahlen nicht alle Kosten ihrer Stützpunkte. Die Standortländer sind an den Kosten beteiligt. Teilweise auch die Nato. Ein fast Nullsummenspiel für die US Armee. Das macht sie übrigens auch so schlagkräftig. Keine, kaum, Rücksicht auf Kosten.
Euglena sagt: Laut Strack-Zimmermann zahlten die deutschen Netto-Steuerzahler allein zwischen 2010 und 2020 "schlappe" 1 Milliarde Euro für die Aufrechterhaltung der Stationierung von US-Soldaten auf ihrer Vielzahl an US-Basen. ("abgeordnetenwatch.de"). Und wieviel Teuros pro Jahr werden seit 2021 dafür aufgewendet? 07:59
fin sagt: Ziemlich Blablabla! USA, zurzeit 100'000 Militär präsent! Der US-Luftwaffenstützpunkt in D hat enorme Bedeutung für die Operationen der USA und der NATO (Ramstein 1952) Die strategische Bedeutung D für die USA zeigt sich in der Präsenz des Hauptquartiers des US European Command (EUCOM) in der südwestlichen Stadt Stuttgart. Von dort aus fungiert es als Koordinierungsstruktur für sämtliche amerikanischen Streitkräfte in 51 hauptsächlich europäischen Ländern . USA Atombomben auf deutschem Boden.
rolf s sagt: In direkter Anbindung zum US-Militärstützpunkt Ramstein lassen die USA in Weilerbach bei Kaiserslautern seit 2023 das größte Militär-Klinikum der Vereinigten Staaten im Ausland erbauen.
Das Militär-Krankenhaus soll als zentrale Behandlungs- und Evakuierungsmöglichkeit für verwundete US-Militärs im Nahen Osten, Europa und Afrika dienen. Die Projektkosten liegen bei über einer Milliarde Euro.
manuchrom sagt: Die werden hier noch Schnappatmung bekommen und Zurückrudern ... abwarten .. Nach der Wahl wird Amerika sich gegenüber Europa anders aufstellen. Wenn nur ein Hauch Grün im Bundestag weht, können wir uns frisch machen. Bei den Ansagen durch Scholz & Co. sind nun weitere Rechnungen offen.
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😢◕‿◕😢
Aus meiner Sicht, SOFORT raus mit allem fremden Militär auf deutschem Boden und weg mit allen fremden Atombomben aus der EU.
Jetzt hüpfen EU Politikversager wie wild umher ! Dabei hätte man schon lange die Weichen in die richtige Richtung stellen können. Arrogant, ignorant u. dumm hat man das nicht getan. Und wie üblich in der EU übernimmt " keiner " Verantwortung "auch" für dieses Total-Versagen. .. Die gekauften Mainstream-Medien u. ihre Top-Journalisten halten natürlich still !!
der eurasische Kontinent den Indern, Chinesen und den Europäern; wenn letztere sich streiten wollen wie kleine Kinder, dann sollen sie; die USA haben Alaska gekauft und eine analoge Rolle wird Grönland spielen; Israel wird der neue Militärstützpunkt im nahen Osten; das spart viel Geld; wirtschaftlich der Stärkste vor China mit ausgeglichenem Handelsdefizit … klasse .. endlich eine Perspektive für die dt. und europäische Jugend … jetzt also Ausgleich mit RU und Investitionen und Bildung, Bildung,