Seymour Hersh war eine Legende im linken juste milieu der deutschen Presse. Schliesslich deckte er Verbrechen der verhassten USA auf: das Massaker von My Lai, den Putsch in Chile, den Folterknast von Abu Ghraib.
Der Pulitzer-Preisträger ist sich treu geblieben: Jetzt enthüllte er die Hintergründe der Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines.
Hershs Fazit: ein kriegerischer Akt der USA gegen Deutschland.
Eine journalistische Bombe. Da muss jeder, der im Gewerbe etwas auf sich hält, einsteigen, recherchieren, interviewen, nachfragen.
Doch die deutschen Medien schweigen. Sucht man nach Seymour Hersh, findet man:
Ein Vergleich mit der gleichgeschalteten, regierungsfrommen DDR-Presse wäre freilich falsch. Denn in der DDR gab es mutige Journalisten, die unliebsame Nachrichten zwischen den Zeilen verpackten, um ihre Leser zu informieren.
Im besten Deutschland aller Zeiten gibt es noch nicht mal die.
Die grünroten Medien mit ihrer Nibelungentreue zur USA dürfen nicht darüber berichten, das müssen die Alternativen wieder erledigen.
Nicht nur die deutschen MSM verschweigen die Wahrheit,welche uns ja nur verunsichern würde, wie sich deMaizière 11/2015 nach dem muslim.Terrorakt äußerte.ALLE,weltweit ultra links "regierten"Länder wagen sich nicht, diesem Biden die Wahrheit samt Beweisen&Beweisquellen entgegen zu schleudern.Scholz rief bis zum 23/02/2022 öffentlich aus,daß NS1& NS2 ausschließlich ein privatwirtschaftliches Unternehmen ist,worin er sich als"Bundeskanzler"nicht einmischt!Dann machte Biden"💣"&Scholz drehte sich.
Stimmt nicht ganz: Bei WO wurde heute berichtet - allerdings das Übliche: Hersh sei "umstrittener" Reporter, er berufe sich "nur auf eine Quelle" usw. Und ganz wichtig: Die USA hätten diese Anschuldigungen weit von sich gewiesen. Ja dann!!!