Die USA und Grossbritannien haben Gespräche über ein Handelsabkommen aufgenommen, das britische Exporte vor Zöllen bewahren könnte. US-Präsident Donald Trump erklärte nach einem Treffen mit dem britischen Premierminister Keir Starmer im Weissen Haus, man arbeite an einem Deal, um Handelshemmnisse abzubauen, berichtet die Financial Times.
«Es könnte durchaus sein, dass wir ein echtes Handelsabkommen abschliessen, bei dem Zölle überflüssig wären», sagte Trump. «Wir werden sehen.» Zugleich betonte er, dass Grossbritannien ein «sehr anderer Fall als die EU» sei, nachdem er der Europäischen Union mit Strafzöllen von 25 Prozent gedroht hatte.
Laut Starmer sollen die Verhandlungen auf ein wirtschaftliches und technologisches Abkommen hinauslaufen, das schrittweise umgesetzt wird. Trump nannte eine rasche Einigung als Ziel. Dennoch bleiben Hürden bestehen: In der Vergangenheit waren US-Handelsgespräche mit Grossbritannien immer wieder an Differenzen über Agrarimporte gescheitert.
siddhartha sagt: GB ist einer der grössten Kriegstreiber.
Keir Starmer, ein ausgesprochener WEF- Anhänger, wie King Charles, ist gefährlich.
Er gab Trump b. Treffen einen Brief von King Charles.
Trump verhielt sich intelligent! Er gab sich sehr diplomatisch, lobte die Zs.arbeit mit GB sowie Keir Starmer u.seine Frau und natürlich King Charles.
Wenn er GB einbindet,schwächt das d.Position d.EU.
S. WATCH: President Trump & UK PM Keir Starmer Meet Inside the Oval Office - 2/27/25
https://lmy.de/Fbppj
17:23
gerd mueller sagt: Noch die konservative UK-Regierung hat die Studie "The UK's approach to trade negotiations with the US"veröffentlicht, was ein Freihandelsabkommen mit den USA bringen könnte.
Selbst bei völliger Zollfreiheit und der Aufhebung aller Handelshemmnisse würde ein Freihandelsabkommen die britische Wirtschaftsleistung maximal um 0,16% in 15 Jahren steigen lassen. Nach heutigen Preisen wären das 3 Mia £. Das entspricht dem Betrag, um den die Lebensmittelexporte in die EU seit 2021 jährlich schrumpfen.
Socrates9Zico10 sagt: Wann wird Trump mit Deutschland sprechen/verhandeln? Wohl erst mit Alice Weidel und das wäre gut und richtig so, denn Merz hat es mit den USA verbockt und es sich mit Trump wohl endgültig verscherzt!
t-steiner sagt: Apropos …
Könnte schwören, er hatte (im „Kanzlerkandiaten-Quadrell“ oder -Kartell“ oder ähnlichem) auf die Frage, ob er auf die Vance-Rede eine Antwort habe, erbost geantwortet, er lasse sich doch nicht von irgendeinem dahergelaufenen Vizepräsidenten erklären, was unter Demokratie zu verstehen sei!“.
Ich schnappte nach Luft, und als ich am nä. Tag diese Stelle noch mal anschauen wollte, war sein Text geändert in „…von einem amerikanischen Vizepräsidenten …“ - vermutlich Dank KI …
trusk-fan sagt: Der holt für sein Land alles raus, was rauszuholen ist! Seine Republikaner / Wähler können stolz auf ihn sein. Und die „Demokraten“ ja wohl auch!
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anyone 
onkel alex 
gui 
seez
Viel interessanter ist was beim Gespräch mit Selinski vor laufender Kamera im Oval Office geschehen ist, der Giftkobold wollte sogar den USA unterschwellig drohen. Ihr werdet den Einfluss spüren, na wenn das mal gut kommt, der soll zurücktreten und gut ist.
Nun muss das besetzte Nordirland aus dem innergemeinschaftlichen EU-Handel ausgeschlossen werden ...
Und plötzlich ist es gut nicht in der EU zu sein...Bundesrat und Parlament bitte aufwachen, wenigstens haben wir Herr Parmelin, der es aufrichtig probiert!