Die US-Regierung stellt ihre finanzielle Unterstützung für die Ukraine unter Vorbehalt: Erst wenn Präsident Wolodymyr Selenskyj ernsthafte Friedensverhandlungen mit Moskau aufnimmt, werde Washington weitere Gelder freigeben. Das erklärte US-Handelsminister Howard Lutnick nach einem Treffen zwischen Selenskyj und Präsident Donald Trump im Weissen Haus.
Selenskyj, der in Washington ein Handelsabkommen unterzeichnen wollte, forderte bei der Gelegenheit erneut US-Sicherheitsgarantien. Trump wies diese Forderung als «lächerlich» zurück und warf dem ukrainischen Staatschef vor, mit einem möglichen dritten Weltkrieg zu spielen.
Laut The Washington Post prüft die US-Regierung nun eine deutliche Reduzierung ihrer militärischen und finanziellen Hilfen für Kiew. Nationale Sicherheitsberater in Washington spekulieren zudem über eine mögliche Ablösung Selenskyjs, falls er sich weiteren Verhandlungen verweigert.
Bislang haben die USA seit Kriegsbeginn 65,9 Milliarden Dollar an Militärhilfe für die Ukraine bereitgestellt. Trump drängt auf eine Kursänderung: «Wir geben kein Geld mehr, wenn ihr nicht zu Friedensgesprächen bereit seid», so Lutnick im Fox-News-Interview.
recosplit sagt: Selenskyj benimnt sich wie ein Schauspieler, der von den Demokraten in der USA auf seine Rolle vorbereitet wurde und diese jetzt spielt. So lange immer wider Zusagen wie aus England auftauchen, wird diese Marionette nicht zu Verhandlungen bereit sein. Ein Schauspieler handeld nicht selbstständig, sonst hätte er damals, in der Türkei, den Krieg beendet. Es gibt genügend Kriegsteiber, die es immer wider schaffen, dass dieser Schauspieler weiter macht.
oviva sagt: Bravo! Alle Zahlungen stoppen,bis man bereit ist sich an einen Tisch zu setzen und auch Kompromisse und Zugeständnisse zu machen!Ein Grenzzaun wie im geteilten Deutschland, der bewacht wird, auch mit Satelliten von Musk? Trump ist ein guter Pädagoge! Das trotzige Kind darf erst aus seiner stillen Ecke, wenn es sich anständig aufführt! Jetzt gehören noch die Baerbock, die von der Leyen, der stolze Scholz ( kein Diktatfrieden Dauerschallplatte!) usw. aufs stille Treppchen und gut wird es werden!
Tumbler sagt: Ist doch egal ob die USA ihre Waffen erst an Europa verhömkern oder gleich an ukrainische Waffenschieber. Fakt ist die Waffen, die Trump nicht an die Ukraine liefert, kaufen dann die Europäer zum Preis einer gigantischen Verschuldung. Und die Intelligenzbestien in Brüssel merken nicht mal wie die EU von allen Seiten übern Tisch gezogen werden. Leider gibt’s kein ebenbürtiges Schlitzohr in Europa, so können wir nur voller Neid in Richtung USA schauen.
Joerg Sulimma sagt: Ich las gerade, daß Selenskyj sich als Präsident für nicht leicht ersetzbar hält. Er hat schon viel bei Ursula von der Leyen und anderen westlichen Bürokraten gelernt. Um so schneller könnte es vorbei sein. Und wenn er dann das Land nicht schnell genug verlässt, könnte es sein, daß sein Volk ihm unmißverständlich klar macht, wie leicht er zu ersetzen ist!
stargazer sagt: Wegen seines selbst auferlegten Dekrets nicht mit Russland zu verhandeln, wird er es auch nicht tun. Stattdessen fordert er umso mehr von Europa. Also von uns Steuerzahlern. USA müssten Dinge verweigern, die die EU nicht ersetzen kann:
Starlink abschalten z.B. oder die Instandhaltung der Patriots aussetzen. DAS würde nutzen.
Ludwig Detusch sagt: Hie ist die Rede von bisherigen 65,9 Milliarden Dollar Militärhilfe. Auf welchen Zeitraum beziehen sich diese Zahlen? Worauf beziehen sich die von Präsident Trump ins Spiel gebrachten 200 bzw. 350 bzw. 500 Milliarden?
mein name ist bond sagt: Selensky schätzt SEINE Position anscheinend vollkommen falsch ein. Er sollte froh sein, dass er die Chance bekommt an einem Frieden aktiv mit zu verhandeln. Die USA und Russland wären auch in der Lage OHNE ihn einen Frieden für die Ukraine aus zu handeln. Was wäre wohl besser?
Euglena sagt: Trump scheint wirklich von Zelenskyj's stetigen Forderungen(u.a. "Sicherheitsversprechen von den USA)entnervt zu sein.Noch heute will Trump entscheiden,ob er auch die von der Biden Administration an Zelenskyj versprochenen Mrd. Dollar auf Stop stellt.Das sollte Trump dringend tun,denn Zelenskyj bewegt sich nur unter Druck. Solange Zelenskyj sein in 10/2022 unterschriebenes Dekret über das Verbot von Friedensverhandlungen mit Putin nicht zurücknimmt, wie sollen denn da Verhandlungen starten?13:43
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Im Gegensatz zu den Amis koennen die Ukr nicht einfach abhauen wenn's grad nicht mehr so gut lauft, die sind naemlich da zuhause...
Selenskyj benimnt sich wie ein Schauspieler, der von den Demokraten in der USA auf seine Rolle vorbereitet wurde und diese jetzt spielt. So lange immer wider Zusagen wie aus England auftauchen, wird diese Marionette nicht zu Verhandlungen bereit sein. Ein Schauspieler handeld nicht selbstständig, sonst hätte er damals, in der Türkei, den Krieg beendet. Es gibt genügend Kriegsteiber, die es immer wider schaffen, dass dieser Schauspieler weiter macht.
Bravo! Alle Zahlungen stoppen,bis man bereit ist sich an einen Tisch zu setzen und auch Kompromisse und Zugeständnisse zu machen!Ein Grenzzaun wie im geteilten Deutschland, der bewacht wird, auch mit Satelliten von Musk? Trump ist ein guter Pädagoge! Das trotzige Kind darf erst aus seiner stillen Ecke, wenn es sich anständig aufführt! Jetzt gehören noch die Baerbock, die von der Leyen, der stolze Scholz ( kein Diktatfrieden Dauerschallplatte!) usw. aufs stille Treppchen und gut wird es werden!