Wäre es nach den US-Behörden gegangen, müssten wir noch 75 Jahre auf Antworten warten. Ein Gericht in Texas hob den Antrag auf Geheimhaltung aber auf.
Das ist die Vorgeschichte der «Pfizer Files». Die Öffentlichkeit hat nun Einblick in Dokumente des Pharma-Unternehmens Pfizer rund um die Entwicklung des Impfstoffs gegen Covid-19.
Rund 3500 freiwillige Fachleute haben den Datenberg ausgewertet. Organisiert wurden sie von einem ungleichen Gespann: der linksliberalen, feministischen Autorin Naomi Wolf und dem rechtskonservativen Publizisten Steve Bannon.
Die wichtigsten Erkenntnisse aus den «Pfizer Files»: Das Unternehmen wusste, dass die mRNA-Impfstoffe nicht wie versprochen funktionieren. Ebenso, dass sich die Inhaltsstoffe in kurzer Zeit im ganzen Körper verteilen.
Meldungen über Herzschädigungen bei Minderjährigen, Todesfälle durch Schlaganfälle und Leberschäden, Blutgerinnsel, Hirnblutungen und eine Reihe weiterer Schäden kurz nach der Spritze: Pfizer hatte Kenntnis davon.
Als besonders beunruhigend beurteilt das Expertenteam den «Rundum-Angriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit». Spermien, Hoden, Eierstöcke, Menstruationszyklen: Fast alles wurde in zahllosen Fällen in Mitleidenschaft gezogen.
Das sogenannte Shedding, die Übertragung von mRNA-Komponenten an andere, wurde in den Medien stets als Verschwörungstheorie abgetan. Die klinischen Studien von Pfizer belegen, dass dieser Vorgang existiert.
Das alles ist laut den Autoren der Analyse nur die Spitze des Eisbergs. Denn es geht um Hunderttausende von Seiten, die untersucht wurden.
Naomi Wolf schreibt im Vorwort zu ihrem Buch «Pfizer Documents Analysis Report», dass mit der Covid-19-Impfung «wahrscheinlich ein Verbrechen gegen die Menschheit begangen wurde, das in seinem Ausmass beispiellos ist».
ur-eidgenossin..der Kreis der Involvierten ist dermassen gross, dass der Covid-Betrug mit all seinen Nebenerscheinungen, allein ob seiner Komplexität nie adäquat untersucht werden wird. Bedenklich ist, dass die Covid-Pandemie nach jahrelanger Vorbereitung durch die WHO ausgerufen wurde. Die wider besseres Wissen durchgesetzten Massnahmen durch die CH-Behörden, wurden hernach mit dem Covid-Gesetzt abgesichert. Konsequent, müsste das Covid-Gesetz aufgehoben und der Austritt aus der WHO erfolgen.
Selbst heute noch werden Anwälte, die Impfopfer vertreten der Schwurbelei und Mandantenangelei mit unhaltbaren Verschwörungstheorien vorgeworfen. Faktenwissen aussen vor, Behauptungen und Unterstellungen ganz vorn. Was treibt diese Menschen? Wer ist das, der vermeiden möchte, dass Pfizer/BionTech ungeschoren bleiben. Warum wird von den öffentlichen Medien nicht das eingefordert, was Onkel Unlauterbach vollmundig versprochen hat? Ich bin zutiefst verstört, was öffentlich für Unsinn erzählt wird
Unvergesslich, wie Prof. Dr. Med. Huldrych Günthard (USZ) das Wort Nebenwirkungen mit Tonfall und Wegwisch-Geste von unnachahmlicher Verachtung ins mediale absolute Nichts gespuckt hat. Alles drei Beispiele natürlich aus dem von uns finanzierten Schweizer FERNsehen. Jetzt müssen wir halt wieder VERtrauen lernen gell...