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Apropos Beitrag zum Umweltschutz (und die Idee stammt von meinem Sohn, der selbst ein E-Mobil fährt): Leasing verbieten. Das würde all die Möchtegern-Bolidenfahrer eliminieren, die mit ihren dicken Schlitten die Strassen unsicher machen und viel CO2 rauspuffen. Dann wäre Otto Normalverbraucher auch gezwungen, sich die Anschaffung eines PWs genau zu überlegen, und müsste fürs Erste mal kleine Brötchen backen. Das würde die ganze Hysterie etwas dämpfen.
Hört doch auf mit diesem CO2!
Noch zu erwähnen wären die zig Tausende Autos, die weltweit unverkäuflich auf Halden vor sich hindösen. Andererseits werden die Ökonomen hysterisch, wenn die Zahl der Neuzulassungen sinkt.
Einfach nur pervers.
Mit jeder weiteren Zeile wurde mir klarer es geht nicht um das Auto, es geht um die Mobilität die uns verboten werden soll. Die grünen Spinner sind halt überall unterwegs!
Der erste wirklich gute Beitrag ohne grünen Anstrich den ich in all den letzten Jahren gelesen habe. Und durch viele Leasingverträge die Autos wieder abgegeben werden fahren sie in der Regel doch noch viele Jahre weiter.
es muß noch viel geschehen, bevor wir wieder zur Rationalität zurückkehren. Viel Leid, viel Schmerz werden nötig sein. Es existieren Rahmenbedingungen, die zu beachten sind: Zwei davon: eine weiter steigende Weltbevölkerung. Die Endlichkeit von Ressourcen. Dies durch Klimawandel- Panik lösen zu wollen, welcher menchengemacht sein soll führt uns in die Sackgasse, die dadurch ausgelösten wirtschaftlichen Katastrophen schlagen uns die Mittel aus der Hand, die zukünftigen Probleme zu meistern.
Genau wegen diesen hervorragend zusammengefassten Fakten von ihm gibt es von mir ein NEIN am 18. Dieser Zirkus in Bern ist nicht mehr auszuhalten.
Das schlechte Umweltergebnis bezüglich Elektro-Autos ist mir seit einige Jahren bekannt (ADAC Autoclub lies Studien machen in D-Universitäten, und publizierten sie: drum schon deswegen kein Elektro-Auto). Und wie ist es mit der Strahlung? ich probte 2 x ein HybridAuto und beide Male spürte ich sehr negative Gefühle: Toyota verweigerte die Fragen (in CH, D, Japan), aber Honda beantwortete sie: JA, der Elektromotor strahlt ins Auto (Fahradeisher Käfig). Das spürte ich sehr. Darum: No Electro!
Wieso sollte eine Batterie nur 10 Jahre halten? Diese sind für ein Autoleben von 15-20 Jahren ausgelegt (bei etwas Pflege). Natürlich verlieren sie an Kapazität. Deswegen sind die nicht nach 10 Jahren defekt. Bei LFP Batterien liegen 3000 Ladezyklen drin (mind. 300'000 km).
Diese Woche hat die EU beschlossen, dass Batterien künftig CO2 Abdruck ausweisen müssen. Diesbezüglich gibt es dann endlich Transparenz. E-Auto Hasser könnten aber auf dem falschen Fuss erwischt werden.
Trotzdem: den Benziner nun entsorgen und sich ein E-Mobil anzuschaffen, ist umwelttechnisch ein Unsinn. Wer CO2 sparen will, fährt seine alte Kiste noch Jahre. E-Autos haben ihre (begrenzte) Berechtigung, aber sie quasi per Gesetz vorzuschreiben, ist kurzsichtig, denn schon bald würde der Strom knapp.
Oje, der Mann hat ja wirklich schrägen Humor aufs Alter bekommen.
Auch wenn er ein 3-Jahresleasing abschliesst, fährt so ein Auto danach 12-17 Jahre weiter - Tendenz in den letzten Jahren steigend. Das Ende beschliesst die MFK.
Hat er erwähnt, dass man für grünen Wasserstoff und E-Fuels an der Tankstelle 3-5x mehr bezahlen würde als für fossile Treibstoffe (oder Strom)? Da hört die Begeisterung vieler H2 und E-Fuel Fans dann auf.
Ich bin für E Panzer …spart je Stunde und Panzer ca 300 Liter Treibstoff …. und muss dann immer wieder zurück zum Laden …
somit erst mal „Waffenstillstand während Transport Laden und Rücktransport“ und bei schlechtem Wetter oder Windstille ebenso
wäre doch mal was für unsere oliv Grünen
Ein guter, pazifistischer Ansatz.
Solange eAutos so eine lächerliche Reichweite haben, der Strompreis steigt, ein durcheinander bei den Ladestationsanbietern bestehet und ich beim langem Laden nicht ohne Strafe meine übliche Kreditkarte einsetzen kann kauf ich mir sicher nicht so ein Auto.
Das grösste Problem, welche die Nutzung des Autos erzeugt, ist der Verkehr der entsteht und die dafür benötigten Strassen. Je schwerer ein Fahrzeug ist, desto gefährlicher ist es für andere Verkehrsteilnehmer, im Speziellen für Fussgänger und Radfahrer. E-Autos sind i.d.R. schwerer als Verbrenner und daher gefährlicher. Sie benötigen gleich viel Strassen und Parkplätze wie Verbrenner. Zudem sind sie viel Umweltschädlicher in der Herstellung. Das kann sich irgendwann ändern, aber das dauert noch.
Sie haben recht, dass E-Autos nicht umweltfreundlicher sind. Aber dass schwerere Autos gefährlicher sein sollen, stimmt nicht. Z.B. hat der Bremsweg nichts mit dem Gewicht zu tun (was irrtümlich oft behauptet wird).
Doch, denn die kinetische Energie steigt mit dem Gewicht, und das ist bei einem Unfall entscheidend. Rammen Sie mal einen Kleinwagen mit einem LKW, dann wird das offensichtlich.
guidok : Und die saubere, CO₂-neutrale Entsorgung ist auch nicht geregelt. Aber ist halt so, wenn man die Menschheit mit Lügen steuert!
Sehr klug. Ich habe mich vor 3 Jahren auch blenden lassen von der Propaganda von Merkel. Ich folge nun am besten seiner Empfehlung: Abwarten u d nucht nach 3 Jahren wechseln.
Gute Argumente, aber die „GRÜNROTEN“ werden weiterhin mit der Braunkohlen-Elektroenergie herumfahren und sich als Weltretter feiern.
Mr. Bean allein hat wohl mehr IQ als die gesamte Deutsche Regierung zusammen.
Was ja nicht besonders schwierig ist.
Solange die nützlichen Idioten nicht merken, dass dir GRÜNROTEN die grössten Umweltzerstörer sind, geht das miese Spiel weiter.
Sparsames & vorsichtiges Autofahren ist Kunst, auch wenn man viel fährt (non-stop seit 46 Jahren). Benutze Autos bis zum Maximum, ohne Leasing. Es ist völlig lächerlich, die ganze Zeit das Auto zu wechseln, während wir sie bis zu 250'000 km benutzen können, indem wir unsere Fahrweise anpassen. Wirtschaftlichkeit (Kraftstoff, Bremsen usw.) zu lernen ist sehr wichtig. Unsere Gesellschaft ist im Übermaß, wirft alles weg & Änderungen bringen nicht unbedingt gute Resultate. Elektroauto = Belastungen
Kluger Mann.
In allen Lebensbelangen (Mobilität, Lebensmittel, Gesundheit, Baustoffe, Politik etc.) ist die Profitgier/Verschwendung und damit die Unvernuft die grösste Ungerechtigkeit und die absolut grösste Umweltkillerin. Der Ablauf und die Konsequenzen solch gieriger Unvernunft, offenbart sich mit aller nur wünschbaren Deutlichkeit im Urkainekrieg, NS2-Sprengung, Waffenlieferungen/-produktion. Die Politiker sind das aggressivste und tödlichste Virus unserer Zeitepoche.