Die Europawahl war nach Ansicht von Fürstin Gloria von Thurn und Taxis für Deutschland ein Erfolg. Denn fast zwei Drittel der Wähler hätten das konservative Lager gestärkt. «Das ist sehr, sehr wichtig», erklärte die Unternehmerin im Gespräch mit der Weltwoche, da es Deutschland mit einer politischen Klasse zu tun habe, «die einen Irrweg eingeschlagen hat». Dies habe zur Folge, dass das Land wirtschaftlich abstürze.
Im Gegensatz zu den meisten politischen Beobachtern sieht sie in dem Wahlergebnis keinen «Rechtsruck», sondern einen «Ruck in Richtung Vernunft». «Menschen verarmen, um das Klima zu retten, wo allein der Mensch nur 0,3 Prozent des CO2-Ausstosses der gesamten We ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie wird mir immer sympathischer, die liebe Gloria! Und lässt sich von niemandem den Mund verbieten, das gefällt mir sehr! Auch authentisch bis in die Zehenspitzen, aber das war sie immer schon. Danke dafür 🌷
Danke für Ihre klaren Worte, verehrte Fürstin, danke für dieses Interview, lieber Herr Zeller.
Ich wünschte, das der MainStream die Botschaft hört ...!
Politische Wahlen sind offenbar völlig überbewertet. Superdemokratie geht auch ohne, siehe Thüringen damals und die Ukraine heute.
Herr Stefan. 👉Unpolitische Wahlen sind überschätzt./ Politik ist Gemeinwohl. Sie werden doch wohl nicht behaupten, dass es den heimlich illegal - erpresserischen Hedgefond-Fiatmoney - Imperialisten und ihren Agenten in der Politik um das Gemeinwohl geht.
Dass trotz demokratischer Wahlen machtvolle Kräfte im Hintergrund Einfluss auf die Politik nehmen-geschenkt.
Trotzdem halte ich nichts von der Haltung, man könne sich das Wählen sparen. Alles sei nur Scheindemokratie.
Die Wahlergebnisse untermauern auch diese These nicht.
Immerhin haben die Grünen für ihr zunehmend autokratisches Gehabe einen Denkzettel erhalten.
Fatalismus ist Kapitulation.