Ich erzähle heute etwas über meine Branche. Anlass sind die Berichte über den Regisseur und Schauspieler Til Schweiger in der deutschen Presse, vorneweg im Spiegel. Mit seinem lockeren Mundwerk hat sich Schweiger im Justemilieu mehrmals unbeliebt gemacht, zuletzt, als er manche Corona-Massnahmen kritisierte. Inzwischen ist die Erkenntnis Gemeingut, dass sie hier und da wirklich überzogen waren. Schweiger hat also den Fehler begangen, eine Meinung zu haben, bevor sie den Weg in die «Tagesschau» geschafft hatte.
Schweiger äussert oft ungeschützt Ansichten zu Themen, bei denen andere vorsichtig schweigen. Damit eckt er überall dort an, wo die Ecken sind. Er war nicht nur ge ...
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Tote soll man ruhen lassen und den lebenden Mächtigen auf die Finger schauen. Diese können unser Leben beeinflussen. Die Abkehr von Gott bringt die Wellt seit 1914 ins Trudeln
Til Schweiger war tatsächlich für den Afghanistan-Einsatz der Deutschen? Das entsprach doch eher den SED-Funktionären aus der Politik und all den deutschen Staatssendern ZDF ARD usw.
Dazu war er von der UNO nicht genehmigt und damit ein Verbrechen im Sinne des Gewaltverbotes. Der Staat hat Vorbildfunktion + wenn er darin versagt bleibt das nie folgenlos.
Eine Tragödie, wenn das Volk die Korrektur nicht nur verschläft, sondern Kriegsverbrecher auch noch wählt + ihnen applaudiert.