herby51 sagt: Nachrichten im Russischen Fernsehen; Geld für Kiew
Die Schweiz wird der Ukraine mehr als 100 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Laut dem Schweizer Bundespräsidenten Alain Berset werden diese Mittel zur Minenräumung verwendet. „Wir geben der humanitären Minenräumung Vorrang, denn sie hat direkte Auswirkungen auf die Verbesserung der Ernährungssicherheit“, sagte er.
Eliza Chr. sagt: 100 Mio.? Sind das jene, die für die 13. AHV hätte eingesetzt werden müssen? Dafür hätte es nicht mal soviel gebraucht. Trotzdem sagen die Heuchler-Parteien wie die Mitte und GLP n e i n dazu. Ist klar, das Geld wäre für uns Schweizer. Da sind sie im BR strikt: K e i n e n Rappen für uns Schweizer. Alles für den Rest der Welt. Cassis hat dies top eingefädelt und i.A. gegeben: Er schickt den, der eh geht, damit er nicht wieder angegriffen wird und meint, wir durchschauen das nicht🤮!
Marwin Darx sagt: Die Schweiz sollte die Bilateralen kündigen und dafür den Handel mit China und Russland intensivieren. Die Zukunft gehört ohnehin nicht den dekadenten, woken Demokratien des Westens (sieht man in der Schweiz regelmässig bei den Abstimmungen, die jungen sind nur noch auf MSM und tiktok Kurs) sondern den stramm geführten Systemen Chinas und Russland, die viel mehr für das Volk tun als unsere links-nett-grün-woken "demokratisch" gewählten Politiker.
telegram@newsofehrmedia sagt: Leute, denen Russland zu 'autokratisch' ist, aber die gerne in und mit Aserbaidschan, Kasachstan, oder gar Katar oder Saudi-Arabien Geschäfte machen, kann ich nicht ernst nehmen. Deren Argumente sind vorgeschobene Argumente und in Wirklichkeit geht es ihnen um etwas anderes: Russland ist wirtschaftliche Konkurrenz zum Westen. Ein aufstrebendes Land, mit Ressourcen, Industrie, Raum- und Luftfahrt, Kerntechnologie, IT, Schiffbau, usw. Dort zu produzieren ist günstig für die EU.
RalpHarro sagt: Nicht bei ARD, Spiegel, Bild und Co so jedoch in anderen Medien. Gemäß NYT, CNN,Handelsblatt, BBC etc. etc.., Rußland entwickelt sich, trotz, oder besser wegen der Sanktionen, schneller als viele Länder die diese verhängten. Besonders drastisch, Deutschland. Deutschland schrumpft und hier insbesondere des Handwerk und die Industrie, während Putins Rußland gleichzeitig zulegt.
kostas sagt: Die deutschen Medien und Politiker werden auch dann behaupten, das die Illegalen Sanktionen funktioniert, während das Land wirtschaftlich ruiniert ist. "Seht ihr, wir haben es den Russen gezeigt" und dann gehen sie im Wald Holz suchen um zu Heizen. Bravo Russland, meine Hochachtung
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Nachrichten im Russischen Fernsehen; Geld für Kiew Die Schweiz wird der Ukraine mehr als 100 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Laut dem Schweizer Bundespräsidenten Alain Berset werden diese Mittel zur Minenräumung verwendet. „Wir geben der humanitären Minenräumung Vorrang, denn sie hat direkte Auswirkungen auf die Verbesserung der Ernährungssicherheit“, sagte er.
Die Schweiz sollte die Bilateralen kündigen und dafür den Handel mit China und Russland intensivieren. Die Zukunft gehört ohnehin nicht den dekadenten, woken Demokratien des Westens (sieht man in der Schweiz regelmässig bei den Abstimmungen, die jungen sind nur noch auf MSM und tiktok Kurs) sondern den stramm geführten Systemen Chinas und Russland, die viel mehr für das Volk tun als unsere links-nett-grün-woken "demokratisch" gewählten Politiker.
Leute, denen Russland zu 'autokratisch' ist, aber die gerne in und mit Aserbaidschan, Kasachstan, oder gar Katar oder Saudi-Arabien Geschäfte machen, kann ich nicht ernst nehmen. Deren Argumente sind vorgeschobene Argumente und in Wirklichkeit geht es ihnen um etwas anderes: Russland ist wirtschaftliche Konkurrenz zum Westen. Ein aufstrebendes Land, mit Ressourcen, Industrie, Raum- und Luftfahrt, Kerntechnologie, IT, Schiffbau, usw. Dort zu produzieren ist günstig für die EU.