Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
Joerg Sulimma sagt: Oh bitte, nicht schon wieder dieser Elogen auf Stefan Baron! Ja, der Mann kann schreiben, er hat sehr gute Gedanken und sein Buch über die USA ist wirklich lesenswert. Aber eine Initialzündung, das ist für mich doch etwas zu viel der Ehre. Er ist eine von vielen sehr interessanten Stimmen und dafür soll er ausgiebig erwähnt sein. Aber ihn oder auch andere Autoren zum journalistischen Messias hochzustilisieren, nützt weder ihm noch der "Weltwoche". Es passt auch nicht zur kritischen Ausrichtung.
Excalibur sagt: JFK wurde durch die CIA in Zusammenarbeit mit der FBI auf Anordnung des militärisch - industriellen Komplexes ermordet, weil er sich für eine Reduktion der amerikanischen Militärausgaben einsetzte. Genau wie sein Bruder Robert Kennedy.
mouton 2.0 sagt: Wie haben sich Demokraten, Republikaner, Konservative und Liberale im Laufe der Zeit verändert?!
Der Demokrat Kennedy wollte Frieden mit der UdSSR. Der Republikaner Trump hat abgerüstet. Biden rüstet gegen die Russen mit allen geächteten Waffen auf. ( da ist noch viel Luft nach oben)
Die Konservativen haben früher die Reichen mit 80% besteuert.
Die Liberalen/Linken haben diesen Steuersatz auf 30% gesenkt.
Die Konservativen hielten Kritik und Satire aus.
Die Liberalen verstehen keine Witze. usw,
von irgendwo sagt: Noch etwas anderes zu Kennedy, das "erklärt" event., weshalb das Attentat gegen Kennedy verübt wurde. Medien-Aufklärung heute, Klima/"Pandemie" usw.? Am 27. April 1961 hielt Kennedy eine historische und programmatische Rede vor Zeitungsverlegern...und bat die Anwesenden mit unmissverständlicher Deutlichkeit, ihn bei seinem Kampf um die Aufklärung der Öffentlichkeit zu unterstützen")
Siehe: John F. Kennedy und Dwight D. Eisenhower warnten uns! youtube
https://www.youtube.com/watch?v=jRER8m0zHrM
Geronimo sagt: "Im Gegensatz zu den Opfern können sich die Hersteller wie Biontech gemütlich zurücklehnen. Ihnen erstattet der Staat sämtliche Kosten. Anwälte, Gerichtskosten, Sachverständige und sogar eventuelle Schadensersatzzahlungen bei Verurteilung – übernommen vom Steuerzahler. So sehen es die Verträge vor, die EU und Staaten mit Pfizer und Co abgeschlossen haben. Verträge gegen die eigenen Bürger…" https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/230706_Ulbrich:6
Geronimo sagt: "Der NATO-Gipfel hat gezeigt, dass die Ukraine keine Chance auf einen NATO-Beitritt hat. Selensky wurde die kalte Schulter gezeigt und in vielen westlichen Ländern hat er plötzlich negative Presse bekommen. Erdogan hingegen ist der große Gewinner des Gipfels, denn er hat sich sein Versprechen, Schwedens NATO-Beitritt zu erlauben, teuer bezahlen lassen." https://www.anti-spiegel.ru/2023/erdogans-sieg-und-selenskys-scheitern/
kritisch2020 sagt: Wir brauchen keine Machtelite. Die verseuchen due ganze Welt. Deckt die Machenschaften der US-Geheimdienste auf. Wann wird Assange befreit? Warum kämpfen die Journalisten nicht für ihn. Das soll die Weltwoche beleuchten.
ev-marie sagt: dazu unbedingt auch:
Berliner „Queer-Beauftragter“ zeigt Reichelt wegen Trans-Kritik an
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/anzeige-gegen-reichelt/
Trans ist Trend: Wie eine Ideologie unser Land verändert
lachmöve sagt: Links zu Jaques Baud auf den den Nachdenkseiten:
Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=tReTqfyOKRk
Diskussion: https://www.youtube.com/watch?v=lFK-YTRDwlA&t=10s
akde sagt: Herr Köppel - ihre Begeisterung für Kennedy in Ehren... ob er wirklich ein Vorbild für Frieden sein kann? Dazu hat er vermutlich leider nicht lange genug gelebt. Eine Bilanz ist da schwierig. Beide Konflikt-Parteien müssen in kleinen Schritten aufeinanderzugehen - das kostet Zeit und erfordert bislang nicht vorhandenes Vertrauen auf beiden Seiten. Mein Wunsch wäre: können wir mal wieder ein WW Daily ganz ohne Krieg & Tod machen? Man kann es einfach nicht mehr hören. Die Welt ist vielfältiger...
issos333 sagt: Kennedy glorifizieren ? Im Vietnamkrieg stimmte er u.a.dem Einsatz von Napalm zu. Für die heutige Lage in der Ukr könnte sein Handeln jedoch richtungsweisend sein. Er löste die Kubakrise 1962 dahingehend auf, dass seine Zusage an die SU, seine Jupiter-Raketen in der Türkei abzuziehen dazu führte, dass Chrustschow sein atomares Potential auf der Insel wegschaffte. Dies geschah in Geheimverhandlungen, von denen man nur hoffen kann, dass sie auch heute stattfinden.
Minerva007 sagt: Das stimmt nicht so ganz. Die Kuba-Krise wurde zwar durch die Geheimverhandlungen dem Frieden zugeführt, aber es war schon zu spät. Der Kommandant der sowjetischen U-BootGRUPPE in der Karibik [Vassili Archipov], hat den atomaren Erstschlag durch ein atomares Torpedo verhindert; das U-Boot wurde damals völkerrechtwidrig durch die US Navy mittels Wasserbomben angegriffen. Der Kommandant des U-Bootes hatte den Atomtorpedo schon abschussbereit gemacht. Glück für die Welt!
neptun07 sagt: Die deutsche Militärstrategin Annalena sagt: Die Ukraine muss den Krieg gewinnen! Sie wird es wissen, da helfen keine Argumentewie Atommacht. https://youtu.be/ib_CCG0teWo
hill-billy sagt: Was die sagt, interessiert mich nicht, da Wunschdenken. Ich hab die nicht gewählt. Und Millionen andere auch nicht, da sie iur Kreuze im Zettel für Parteien machen, diese dann die Marionetten bestimmen und in einen Posten hieven.
Russland hat den Krieg da längst gewonnen. Will nur den Kollaterlalschaden nicht noch grösser machen, es sei denn es wird nötig. Die US-ler versuchen nur ihr Gesicht zu wahren und Selenski wird vermutlich auch bald ein Exil suchen müssen. Geld genug hat er scheint`s.
Aufseher sagt: Der Kanzlerdarsteller wird bei aller Vergesslichkeit schon wissen wie er das Wahlergebnis der AFD auf den gleichen Level hält. Stalin soll mal gesagt haben, "Wichtig ist wer die Stimmen auszählt", die gleiche "Drohung" hat er vor kurzem der AFD im Plenum entgegengeschleudert.
piet sagt: Kennedys große Friedensrede? Dem steckte die Kubakrise noch in den Knochen! Zu einer wirklichen Änderung der amerikanischen Kalte-Kriegs-Politik kam es nicht! Selbst heute führen die Amerikaner ihren Kalten Krieg gegen Russland und China weiter! Und die Europäer trotten hinterher, lassen es mit sich machen! Liefern Waffen und geben Geld für den Ukrainekrieg, der so überflüssig ist, wie ein Kropf! Ohne die Kriegstreiberei der Amerikaner im Rahmen der NATO wäre dieser Krieg nie ausgebrochen!
Revenir à la raison sagt: Das ist zwar alles richtig, doch vergessen Sie, was nur fünf Monate n a c h dieser Rede geschah...
Kennedy hat eine False Flag-Operation, die seine Militärs wollten, um Kuba "zu befreien", abgelehnt; Kennedy hat eine Ausweitung des Engagements in Vietnam abgelehnt; Kennedy wollte die CIA, ausführendes Organ der zahlreichen Covert Ops der USA u. Staat im Staate, z e r s c h l a g e n.
Aber neiiiiiin; Todfeinde im militärisch-industriellen Komplex hatte Kennedy nicht; nein-nein!
piet sagt: Kennedy war Ihrer Meinung nach also einer von den Guten, lieber Revenir à la raison, der dem eigenen militärisch-industriellen Komplex zum Opfer fiel! Aber, was hilft uns das? Wenn Sie Recht haben, ist noch nicht einmal ein US-Präsident mächtig genug, den Irrsinn des amerikanischen Deep State zu stoppen! Und, die EU, und wenn wir ehrlich sind, auch die Schweiz, sind völlig abhängig von den USA, militärisch, politisch und wirtschaftlich! Das heißt, auch wir kommen aus dieser Nummer nicht heraus!
Matte99 sagt: Der Kriegstreiber in diesem Fall ist ganz klar Russland. Sie könnten morgen ihre Truppen abziehen und der Krieg wäre vorbei.
doelf sagt: So ist es und nun bemüht sich Präsident Putin sogar, Getreidelieferungen für die Armen zu stoppen. Warum nimmt der grosse Köppel Putin und andere sogenannt Grossen in Schutz oder befördert sie sogar in seinen rhetorischen Himmel? Die Weltwoche ist leider nicht mehr das was sie einmal war. Roger Köppel ist zu sehr in sich selbst verliebt!
luke.tam sagt: Wie kann es angehen, dass ein über beide Ohren verschuldeter Staat einem anderen hoch-verschuldeten Staat die Kreditlinien erhöht?
Zu Ihrem (und John F. Kennedys) Appell für den Frieden: selbstverständlich ist friedliche Koexistenz das bessere Konzept, aber Kriege sind für Einige eben ein Riesen-Geschäft - und genau deswegen werden sie geführt!
arouet sagt: "Frieden", als Wert, & als Ziel, ist, insesondere in der sogenannten westlichen Welt (also den nato-Ländern), leider völlig aus der Mode gekommen. Die Moden, also der Zeitgeist, werden in der westlichen Welt hauptsächlich in Washington & New-York vorfabriziert, und dann von unseren Macht-Eliten, Establishment-Politiker, NGOs, & Leitmedien, teilweise unterschwellig, unausgesprochen & subtil, teilweise aber sogar auch ausdrücklich & offen, verbreitet. Das lässt also leider wohl nichts Gutes ahnen?
Meinrad Odermatt sagt: Dann heisst es zum Beispiel, dass wir jetzt im Zeitalter der Globalisierung seien und in der vierten industriellen Revolution! Toll, und wer hat das zum für Alle unausweichlichen Diktat erhoben? Jene, die jetzt schon alles haben und für die Zukunft ihre Pfründe sichern wollen? Das Auserwählte Volk aus dem einzigartigen Land, das jetzt die göttliche Vorsehung mit der Weltherrschaft zur Realität macht? Warum nicht im Zeitalter der nationalen Renaissance? Also das, was die Globalisten nicht wollen?
piet sagt: Die EU schließt ein Abkommen mit Tunesien über 1 Milliarde €! Die illegale Migration aus Afrika soll begrenzt, abgelehnte Asylbewerber zurückgeführt werden! Mit dabei die EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, die italienische Ministerpräsidentin Meloni und ihr niederländischer Kollge Rutte! Nancy Faeser Fehlanzeige! Der Deutschlandfunk berichtet neutral! In der nächsten Meldung beschwert sich Libyen, man greife Hunderte von Migranten nahe der tunesischen Grenze in der Wüste auf! Futterneid!
arouet sagt: Albrecht Müller war jahrelang Mitarbeiter des klugen damaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt. Nun ist Herr Müller Herausgeber der Nachdenkseiten, die in der Tat oft lesenswert sind. Die Redakteure kommen zwar überwiegend aus dem alt-linken Spektrum (linker Flügel der SPD, früher Willy Brandt, Herbert Wehner, Egon Bahr, und Oskar Lafontaine, nahestehend), & haben keine praktikablen Problemlösungsvorschläge, aber ihre Analysen der bestehenden Probleme sind oft sehr genau, sehr gut, manchmal mutig.
piet sagt: Pazifisten wie Albrecht Müller oder auch der Journalist Andreas Zumach erklären das Problem wortreich und stundenlang, ohne eine Lösung! Dabei ist die Sache doch klar! Klaus von Dohnanyi formuliert es seit Jahren, Stefan Baron in der neuen Weltwoche ebenfalls! Die EU muss sich für ihre Verteidigung unabhängig von den USA machen, vor allem im nuklearen, aber auch im konventionellen Bereich! Dafür braucht es eine europäische Armee, deren Kern nur Frankreich und Deutschland schaffen können!
Meinrad Odermatt sagt: Deutschland und Frankreich werden das Heu aber nie auf der gleichen Bühne haben. Hoffe ich für Frankreich. Das ist Schaumschlägerei. Die Lösung heisst: Europäische Föderation unabhängiger Staaten! Das wollen die Völker Europas, nicht aber die Politiker!!! Schon gar nicht die USA. Wenn die weg sind wirds friedlich. Und eine Sicherheitsallianz für diese EF? Das kann Europa auch, ohne fremde Herren aus Übersee.
arouet sagt: Die türkische Regierung erwartet von der Nato wohl, auch wenn sie dies vermutlich bewußt nicht laut ausspricht, als Gegenleistung oder als Voraussetzung für eine Zustimmung zu einer Nato-Erweiterung, die Auslieferung von mit Haftbefehl gesuchten Flüchtigen, darunter Putschisten (Putschversuch in Ankara vom Juli 2016), sowie die Lieferung von Waffen. Vielleicht auch mehr. Da Glasnost nicht mehr auf der Tagesordnung steht, werden wir wohl keine Transparenz erhalten, sondern können nur spekulieren.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Daily International 
walter.winteler 
Klare Ansage. 
info-bohm 
kinnaj 
schweizbeneider 
Ex Tessiner Mittelständler 
coccinella393
Oh bitte, nicht schon wieder dieser Elogen auf Stefan Baron! Ja, der Mann kann schreiben, er hat sehr gute Gedanken und sein Buch über die USA ist wirklich lesenswert. Aber eine Initialzündung, das ist für mich doch etwas zu viel der Ehre. Er ist eine von vielen sehr interessanten Stimmen und dafür soll er ausgiebig erwähnt sein. Aber ihn oder auch andere Autoren zum journalistischen Messias hochzustilisieren, nützt weder ihm noch der "Weltwoche". Es passt auch nicht zur kritischen Ausrichtung.
Das ist es ja! Die Sowjetunion wurde viel respektvoller vom Westen behandelt als Russland heute. Es wurde ihr förmlich hoffiert, vor allem von den Linken, egal der Gräuel.
Berlins erster Queerbeauftragter Alfonso Pantisano hat Strafanzeige gegen den ehemaligen Bild-Chefredakteur Julian Reichelt und andere erstattet. Grund dafür: Reichelt hatte das Hissen der Regenbogenfahne vor dem Berliner Polizeipräsidium kritisiert.