Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
RK kritisiert zurecht Faesers Migrationspolitik als Pläne aus dem Irrenhaus. Sie will Migranten nach 5 statt bisher 8 Jahren Aufenthalt in D den dt. Pass überreichen. Sie setzt damit Merkels Politik fort. Statt sich um eine geordnete Einwanderung zu sorgen, kümmerte sich Merkel rührend um Abfassung und Verabschiedung des Paktes für Migration. Nebeneffekt der Passübergabe, die Pol. Kriminal Statistik wird zugunsten der Herkunftsbezeichnung Migrant aufgehübscht.
RK gibt Kissinger wieder: „Die russ. Machtkulisse sei massiv geschwächt worden. So daß Putin, die Fanatiker im Kreml, zu denen ich Putin nicht zählen würde, daß die nun eines Besseren belehrt worden seien. RK benutzt 2x den Konjunktiv. Es mag im Kreml schlimmere als Putin geben, aber das Sagen hat er. Und was ist das Bessere? Etwa die systematische Bombardierung der Ukraine!?
RK vergleicht: „Die Leute in Taiwan sagen, wir wollen nicht auf Konfrontationskurs gehen. Das wäre eine Haltung, die ich mir auch von der Ukraine wünschte. Ich bin kein Fan von dieser bejubelten Konfrontationspolitik von Selensky.“ Wer jubelt denn da? Meine Zeitung und dt. TV-Berichte von Krieg nicht. Und wenn ein Überfallener sich wehrt, geht er nach K also auf Konfrontation! Was soll er tun, aufgeben? Herr K, erklären Sie es!