Der im Video erwähnte Präsident des Ukrainischen Vereins in der Schweiz heisst Andrei Luschniki. Den stellenweise abweichenden Vornamen Pavel bitten wir zu entschuldigen.

Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.

Die 3 Top-Kommentare zu "Neutralität, ja oder nein? Kulturkampf in der Schweiz. Der frechste Ukrainer der Schweiz. Concours Eurovision und der kulturelle Niedergang Europas"
  • gonzo der grosse

    Wieso der frechste Ukrainer? Es ist fast wie bei der antiautoritären Erziehung unsere unterwürfige Politik lässt das eben zu.

  • foerster7

    Lieber Roger Köppel, bravo für Ihr klares Bekenntnis. Die Sachlichkeit gebietet uns neutral zu sein, nicht der Fehlkonstruktion EU beizutreten und selbst zu bestimmen wer hier leben darf. Wer nun aus emotionalen Gründen in den Krieg ziehen oder der EU beitreten mag, der darf natürlich dank der Freizügigkeit unser Land in 4 Himmelsrichtungen verlassen.

  • bp-architektur

    Es gibt nur eine Neutralität. Und Friedenskonforenzen mit nur einer Streitpartei, das ist an Naivität und Einseitigkeit nicht zu übertreffen. Der Bundesrat der einen Früchtenamen hat, ist ein Schwerstarbeiter in Sachen Neutralitätsrückbau. Er arbeitet vermutlich als Gruppenführer bei der Firma "Zerbröselung & Schweiz AG".