jbutler sagt: Naja, Dopfners Meinung entspricht durchaus den Grundüberzeugungen von Donald J Trump. Sein drängen auf handelspolitischen Konzessionen wurde seinerseits als „dumpfes Nationalismus“ auch und gerade von der Springer-Presse verschrieen. Merkwürdig scheint mir Döpfners Verständnis von Demokratie. Während er zB kritisch die Korrekturen der polnischen Konservativen an die Judikatur bemerkt, vergisst er dass die Politisierung der Justiz in westlichen Länder (USA, DE, Brasilien) voranschreitet.
Meister-Eder sagt: Ein ausgezeichneter Dialog auf hohem Niveau, Dankeschön dafür. Die Ideen von Herrn Döpfner zum Freihandel sind gut durchdacht - aber wie sieht der Realitätscheck aus? Hat sich die Politik und insbesondere die Aussenpolitik in den USA und Europa nicht derart dysfunktional und von der Wirtschaft entkoppelt entwickelt, dass seine Vorstellungen - so vorteilhaft sie in der Praxis wären - nur noch Wunschdenken darstellen? Vielleicht muss es tatsächlich erst schlimmer werden, bevor der Reset kommt.
giovanni sagt: Lieber Herr Köppel,
ich habe selten so ein schreckliches Interview, wie das mit Matthias Döpfner gesehen.
Er ist z.B. für einen globalen Freihandel. Er will aber, daß die Länder nach seinen Werten handeln. Ansonsten müßte man Zölle auf deren Produkte erheben. Was für ein Widerspruch! . Er will eine „Offene Gesellschaft“ Soll heißen, eine unbegrenzte Migration.
Ich habe den starken Eindruck gehabt, daß er gerade eine Rede vor dem EWF (Economic World Forum) gehalten hat!
nkrusch sagt: Der Satz 'Wir haben Putin einfach gewähren lassen.' ist ein Witz. Eine plumpe Verdrehung der Tatsachen, bei der man sich fragen muss, ist der Mann so naiv oder lügt er aus opportunistischen, wirtschaftlichen Erwägungen. Um in so eine Position zu kommen, muss man eigentlich über eine gewisse Intelligenz verfügen. Das macht Döpfner zu einer moralisch fragwürdigen und bigotten Persönlichkeit.
verdi sagt: Herr Döpfner hat nicht einmal die Zahlen im Griff, mit denen er argumentiert. So hat die G7 incl. der EU weniger als 1/3 Anteil am globalen BIP. Aber was will man von der „Relotius“ Presse auch anderes erwarten. Ich jedenfalls habe für die nächsten 10 Jahre wieder genügend Springer-Presse genossen. Wem es auch so geht, dem empfehle ich wärmstend den Anti-Spiegel.
susa-d sagt: Interessantes Interview. Doepfners Sicht aber eben rein USA-Investoren-geschmeidig und sich erst 2014 mit Russlands Einmarsch in die Krim diese als Feind erkannt:
Kklar, wenn man die Aggressionen der Ukrainer gegen die russische Bevölkerung ausklammert, die Tausenden (13.000?) Toten dort, und die Schikanen ausblendet, dann ist Putin der böse Diktator, aber einseitige Sicht. Was allerdings Wirtschaft, Wohlstand, Demokratie und Freiheit angeht, stimme ich ihm voll und ganz zu! Sehr gute Idee.
lou garou sagt: Döpfner agiert wie der Kapitän der Titanic. Statt sich den Realitäten zu stellen, zerstört er in seiner blinden ideologie das -kernvermögen des Springer -Verlags. Nämlich die Leser der Springer-Produkte. Döpfner als Totengräber. So wie derhzeit viele Verleger die Totengräber ihrer eigenen Verlage sind.
sonja d. sagt: Sorry, ein berühmter Journalist? Der wohl sachlichste, klügste, bürgerlich- liberalste, deutsche Journalist war Scholl-Latour. Nie einseitig, ideologisiert, parteiisch wie m.E. Herr Döpfner. Empfehle ihm mal z.B. " Russland im Zangengriff" zu lesen. Herr Döpfner vertritt vor allem Interessen des US-Kapitals. Sein gutes Recht. Dass RK einem Vertreter von US-Interessen nicht mit den Verbrechen - von Kriegen bis zur Ausbeutung der Völker, Millionen Opfer von US-Politik - konfrontiert, bedauerlich.
Hui Denkwohl II sagt: Mainstream Papst und Sprachrohr der Vereinigten Staaten. BRIKS ist nicht verhandelbar, sondern Zukunft. Der USA und Europa schwimmen die Fälle weg.
Peter Meier-Schlittler sagt: Ein seltsames Interview. Nach der "Reichelt-Affäre" um Döpfner und den Verbindungen zu transatlantischen Organisationen (s. swprs.org und den Bilderberger 1923). Nach den Interviews mit Graf Schulenburg, Jacques Baud, Harald Kujat usw. sollte man einmal Farbe bekennen Herr Köppel. Beliebigkeit und Meinungsvielfalt sind nicht das gleiche.
niederntudorf sagt: Köppel hat sich gut geschlagen, aber es hilft alles nichts: Döpfners Konzern-Miteigentümer (zu fast der Hälfte) sind nordamerikanische Finanztrusts, die sowohl an Springers Kriegshetze verdienen als auch an den anschließend verkauften Waffen. Und das ist einfach obszön.
Döpfners Arbeiten mit Zöllen als Universalheilmittel ist vielfach gescheitert: Zölle werden seit Tausenden Jahren erhoben und haben stets nur Erpressungs- und Notnagelpotential.
Die Riesenkatze lässt Döpfner in einem Satz raus
ich sagt: Springer ist doch wie Blick, Tagi, NZZ und ARD, SRF etcetc alles die gleiche Deepstate-Küche. Das würde eben nicht zur Meinungsvielfalt gehören. Diese alle sind Lügenmedien, die abgestellt werden müssten......
EnnoBerlin sagt: Nicht vergessen: Der Doepfner ist der Schosshund von der Friede Springer.
Friede Springer selbst war einst das Vorzimmer von Axel Springer bis der sich scheiden ließ und das Vorzimmer geheiratet hat. - Axel Springer war zum Lebensende hin ziemlich wirr im Kopf.
Die Friede hat sich ins Geschäft reingewurstelt mit teuren Beratern und wer dann nicht passte den hat sie , die enge Merkel Freundin, vor die Tür gesetzt.Der Doepfner ist sowas wie ein Ziehsohn der immer auf der Schleimspur vorangekommen
Kritikrax sagt: Die westlichen Demokratien rosten doch selbst von innen her in sich zusammen. Der DSA könnte 1:1 von China abgeschrieben worden sein. Kritik und Opposition mit autokratischen Methoden zu unterdrücken, hat auch bei uns längst Methode: Orbans Rede wird zensuriert, das Interview mit Putin wurde zensuriert. Kritik am Klimadogma wird zensuriert, Kritiker der Corona-Zwangsmaßnahmen vernichtet. Golfkriege-Blutbad: Achselzucken. Wir haben für unsere Moral-Attitüde längst keine Berechtigung mehr.
niederntudorf sagt: Döpfner lässt die Katze in einem Satz aus dem Sack --- und nur um dieses Viech geht die ganze Chose: Er sieht die BRICS-Staaten hoch und höher kommen, die die Weltenplünderung durch die US-Dollaristen gefährden.
Ganz im Sinne von Döpfners US-Busenfreunden wendet er sich gegen diese Entwicklung. Dass er das verschleiert in wolkigen "Freiheits"-Kriterien und naiven westlichen "Werte"-Anforderungen an die Staaten, die zollfrei bei uns mitspielen dürfen, macht sein Buch zur Makulatur.
chruez-u-quer sagt: Ein kurzes 10-jähriges Video über Döpfners Einstellung/Gesinnung:
https://youtu.be/hhcdcJaZnc8?feature=shared
siddhartha sagt: 20.3.2021
Businessinsider.de:
„Die Gründer des Unternehmens Biontech, Özlem Türeci und Uğur Şahin, sind am Donnerstag mit dem Axel Springer Award ausgezeichnet worden.
Die Preisverleihung fand im Axel Springer-Neubau statt.
Das Forscher-Paar sprach in einem Interview mit Springer-Vorstand Mathias Döpfner über wichtige Momente der Arbeit, die Rolle von Wissenschaft und künftige Auffrischungs-Impfungen.“
Diabolo sagt: Herr Köppel: Sie haben für einmal nur das gemacht, von dem Sie seit Monaten predigen. Mit dem Interview mit Herrn Döpfner haben Sie „der anderen Meinung“ verdienstvollerweise Raum gegeben. Der Aufschrei Ihrer bis heute tonangebenden, sich penetrant wiederholenden Gefolgschaft im WW-Forum konnte daher nicht ausbleiben. Ich hoffe sehr, dass Sie auf deren überwiegende Reaktionen nicht stolz sind…..
aladin sagt: Was Doepfner will, kann mit seinen Rezepten nicht erreicht werden. Vom Staat orchestrierter "Freihandel" ist kein Freihandel. Staaten können dem Freihandel nur schaden, alle Freihandelsabkommen sind unehrlich. Wir haben es erlebt, als die kommunistischen Staaten untergingen, aber Wirtschaftsabmachungen zwischen Ost- und Westunternehmen weiter florierten. Handel spielt sich nur zwischen privaten Unternehmen ab. Frei ist er nicht durch staatliche Intervention, sondern durch abgemachte Vereinbarung
Peter Meier-Schlittler sagt: Werter "aladin", wir recht Sie haben: vor dem Ersten Weltkrieg herrschte in Europa im Gegensatz zu späteren Zeiten eine hohe Bewegungsfreiheit für Menschen und Waren, dank Freihandelsverträgen und geringen Zollschranken. Und: Die Niederlassungsfreiheit war ebenfalls hoch. Menschen konnten in andere Länder Europas auswandern und dort Arbeit finden, v.a. im Rahmen der Industrialisierung und des Bedarfs an Arbeitskräften. Den Vergleich mit den heutigen Umständen überlasse ich Ihnen.
mayabee sagt: Die Satire Sendung "die Anstalt" hat in ihrem Beitrag trefflich die "unabhängigen" Medien und deren Verflechtungen mit und untereinander beschrieben. Echt was zum schmunzeln, wenn es nicht so einen bitteren Nachgeschmack hätte. Gekauft, Unisonobrei, miese Recherchen und einseitige Berichte. Wo ist der gute Journalismus geblieben?
siddhartha sagt: Da gibt’s noch mehr:
Ausschnitt aus der ZDF-Satiresendung “Die Anstalt” vom 29. April 2014 💡zu transatlantischen Alpha-Journalisten in deutschen Medien (5 Minuten).
Medien-Manipulation im Ukraine-Konflikt
Ausschnitt aus der ZDF-Satiresendung “Die Anstalt” vom 23. September 2014💡 (9 Minuten).
Zu finden unter:
https://swprs.org/zdf-anstalt-transatlantische-medien-netzwerke/
Publiziert: Februar 2019 Aktualisiert: August 2022
Phalanx gegen Desinfo, Hass u. Hetze sagt: Springer hat journalistisch keinen ernstzunehmenden Stellenwert. Ist völlig bedeutungslos was die publizieren.
Phalanx gegen Desinfo, Hass u. Hetze sagt: «Wir haben Putin einfach gewähren lassen». Diese arrogante und anmaßende Formulierung schlägt dem Fass den Boden aus. Vielmehr ist es so, dass Russland viel zu lange den Westen hat gewähren lassen. Russland hätte schon vor über 10 Jahren ein ganz klare und knallharte Grenze gegenüber dem angeblichen Werte-Westen ziehen müssen.
Rolf Schmid sagt: Stiimmt! Putin hätte spätestens nach dem Umsturz in der Ukraine 2014 klar und deutlich reagieren müssen und damit auch verhindert, dass die neuen Herren in der Ukraine im Donbass 8 Jahre lang tausende Menschen ermorden konnten!
Allerdings mag er sich damals noch nicht getraut haben, weil Russland nach Jelzin dazu noch zu schwach war!
rolf s sagt: „Ein wenig mehr an Freiheit vermehrt den Wohlstand.“ - Deshalb werden in D die alten Freiheiten einkassiert? Die Folgen sind zu sehen. Der Atlantiker Döpfner schwafelt von seiner „Demokratie“, nicht unserer. Nett, auch einmal Vertreter der Welt der Kekse etc. gehört zu haben. BILD dir deine Meinung. Die Buch-Promotion war vergeblich.
max.bernard sagt: Die Illusion, dass Wandel durch Handel eintritt war immer schon eine speziell für westliche Moralisten ausgedachte Ideologie, mit der das höchst profitable Geschäft mit den "bösen Kommunisten" schöngeredet werden sollte. In Wirklichkeit hat der Westen sich nur deshalb auf den extensiven Handel mit China eingelassen, weil Peking das Land für westliche Investoren geöffnet und so diesen neben einem grossen Markt höchst profitable Produktionsbedingungen für deren Waren geboten hat.
Fabrizio sagt: Ich höre gern und oft Weltwoche Daily Spezial. Meistens hervorragend. Dieses war kein Highlight. Döpfner hat eine Ideologie breit- und eine Agenda aufgeschlagen. Das Buch tue ich mir nicht an. Wachstum und Demokratie alleine? Falscher Fokus. Was ist mit dem unterschiedlichen wirtschaftlichen Entwicklungsstand? Was ist mit der Bevölkerungsentwicklung (des Westens)? Mit der Outsourcing-Strategie (des Westens) zur Gewinnmaximierung? Etc. Ein paar kritische Fragen mehr hätten der Qualität gedient.
Sabine Schönfelder sagt: Verraten Sie uns, Abwärtsblicker, in welcher Sprache Sie hier kommunizieren? Die bisherige „kannte“ ich nicht…….😂
Phalanx gegen Desinfo, Hass u. Hetze sagt: «Wir haben Putin einfach gewähren lassen».
Diese arrogante und anmaßende Formulierung schlägt dem Fass den Boden aus. Vielmehr ist es so, dass Russland viel zu lange den Westen hat gewähren lassen. Russland hätte schon vor über 10 Jahren ein ganz klare und knallharte Grenze gegenüber dem Westen ziehen müssen.
mayabee sagt: Dieser Mann riskiert mit seiner Meinung nichts und repetiert .....Sitzt und predigt von oben herab, verkennt Fakten. Unwürdig. Da lob ich mir dann schon jene, wie Anatolij Scharij, UKR Journalist vom SBU verfolgt und Kämpfer für Frieden und Wahrheit und für eine einige UKR mit ukr. und russ. Sprach. Menschen. Meine Hochachtung für diesen Mut und die Aufforderung zur Selbstreflektion seines Landes über die letzten 15 Jahre. DAS ist Journalismus und Wahrhaftigkeit.
mullex sagt: Wenn Döpfner die Spitze des deutschen und europäischen Journalismus ist erklärt sich alles. Das ist ja blind.
Er sollte sich mal mit der Real existierenden Demokratie befassen. Real bedeutet Demokratie Versklavung und Raub mit den Mitteln von Gewalt, Zerstörung, Krieg und Tod. Das begann schon mit der Vertreibung und Ausrottung der Indianer.
Wir werden auch diesmal die Russen nicht versklven und ausrauben können. Die wollen das nicht.
Gehen uns die Sklaven aus, bricht die Demokratie zusammen.
Schnäuzelchen sagt: Döpfner wer ist das? Einer von unzähligen Kriegstreibern im sogenannten demokratischen Westen. Ein Oberbefehlshaber über unzählige gekaufte und abhängige Journalisten. Ein Mann des ungehemmten Turbokapitaismus. Solche Figuren sind tödlich für die Völker der welt.
trombo sagt: Mit Respekt vor den Ausführungen von Mr D., er sollte erst einmal in DE mit einem CleanUp anfangen, sich mit seriöser Berichterstattung aus der Abhängigkeit von Anzeigenkunden befreien. ZB: Man weist auf den Markenraub einer Marke "X" einer DE/US-Auto-Firma mit ursprünglichem Sitz in Düsseldorf und aktuell Stuttgart mit üblen Methoden "ÜM " hin. Tage später kein Bericht "ÜM", aber Grossanzeigen mit der Raubmarke "X" in allen Medien. Und deutsche Firma, warum wird verschwiegen = eine DE/US Firma
tusnelda sagt: Den Wohlstand der Nationen habe ich zur Hälfte gelesen. Bis dahin habe ich nirgendwo gelesen, dass der Markt irgendwelchen Werten oder nationalen Interessen unterzuordnen sei. Genauso argumentiert Montesquieu für den Freihandel und betont die Sanftheit, die der Freihandel mit sich bringt. Gegenseitige Abhängigkeit wird positiv bewertet.
Sind wir nicht vielmehr von den USA abhängig, z. B. bei Windows, IOS, Android und Linux zu 100% oder? Oder ist es gut, US-Sklave zu sein, Herr Döpfner?
husum2017 sagt: Genau diese genannten Abhängigkeiten sind nicht zu unterschätzen, sie könnten uns eines Tages alles mit einem Tastendruck abschalten.
Energie, Wasser, Kommunikation usw..
Ist mit Sicherheit auch ein Druckmittel!
Rolf Schmid sagt: @tusnelda: Die Antwort auf Ihre Schlussfrage hat der brillant formulierende Döpfner bereits gegeben: Es ist vielleicht nicht GUT Sklave von USRAEL zu sein und zu bleiben; aber allemal besser als Sklave Chinas, der ansonsten unvermeidlich nachfolgenden "Übermacht"! Angesichts des unmittelbar bevorstehenden "Ausbruchsversuchs" Russlands aus der Dominanz USREALs, steht die Entscheidung offensichtlich kurz bevor! Und weder ein Amerikaner noch ein Chinese, sondern ein Russe muß entscheiden!
anscho sagt: 30 Sekunden Döpfner reichen mir. Er kann seine (?) Sicht wohl tagelang verkaufen ohne aus der Rolle zu fallen. Untherapierbar.
mullex sagt: Dörfler ist meilenweit weg von der Wirklichkeit.
Gerade für die sogenannten Demokratien gilt die eigene Herrschaft und die Unterdrückung und Ausbeutung der Welt. Gleiche Rechte gilt für uns niemals.
Wenn er sich über Zensur beklagt wäre er bei Springer richtig. Dort ist wie überall im Westen 100 Prozent Zensur. In Deutschland sind wir in etwa so informiert wie wir es uns in Nordkorea vorstellen.
viktor.herrmann sagt: Den Ausführungen von Herrn Döpfner nach zu beurteilen, lohnt es sich - bei Gott! - nicht dieses Buch zu kaufen.
Bedenkliches Niveau für einen, von Herr Köppel so hochgelobten Journalisten und Verleger, sogar bis nach Amerika.......
Guten Tag Herr Döpfner, Ihre Sichtweise geht nicht über die Märchenerzählungen der Gebrüder Grimm hinaus. "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie heute noch",
Meinrad Odermatt sagt: Ist Herr Döpfner nicht einer aus dem Bilderberger Club und dem Council for Foreign Relations? Mir ist es, den Namen dort mehrfach gelesen zu haben. Also der Inbegriff des von sich selbst verordneten "Mainstreams". Ein Täter der heutigen Tragödie wie Soros und Schwab. Das Opfer dieser Leute ist Russland.
Im Westen nichts Neues. sagt: Was wir bei dem sympathischen Döpfner sehen, ist, wie CO2 moralisch benutzt wird für die Begründung von Zöllen, Handelskrieg= Moralinregen: Wir sind die CO2-Guten Den Westen gibt es nicht , nein, er erklärt nur gerade , was gute Autokraten sind ( für den Westen) und schlechte.Döpfner ist ein guter amerikanischer Patriot.Patriotismus🤩 hat er.5 Sterne.
Echter Grüner sagt: Döpfner kam soeben von der Bilderberg- Konferenz in Madrid zurück, aufmunitioniert mit US-imperialistischer Weltanschauung.
Sabine Schönfelder sagt: Da gehört ein kleines Interview bei „Roschee“ zur scheindemokratischen Selbstdarstellung..😁👍🤑..und ein Büchlein, emulgiert in den bizarr angesiedelten raren, freien Momenten eines global-aktiven Medienmoguls, zwischen Jet-Set und Bilderberg-Meeting. Seine spärlich getaktete Freizeit widmet Herr Döpfner, na, wem oder was ? …der KULTUR ! Genauer der Literatur und …..der Demokratie. Endlich erklärt uns ein Mann die Welt. Ganz binär 😁 und legendär…the trade trap oder die „Freiheitsattrappe“.
hpduetsch sagt: Herr Döpfner erwähnt u.a. man hat Putin gewähren lassen, jedoch hat er vergessen, wie wir die NATO in Sachen Osterweiterung gewähren liessen. Geschichtskenntnisse unterste Schublade.
Von klimatischen Fragen hat er eine Ahnung wie die Ampelvereinigung.
Die USA nimmt er auch zu viel in Schutz, wobei dieser Staat in den letzten 200 Jahre zu ca.80% aller Kriege auf dem Globus verantwortlich war und die Weltherrschaft für sich in Anspruch nimmt.
anscho sagt: Nein, Döpfner gehört zu jenen die Geschichte definieren. Heute erreicht er nicht mehr alle, denn es gibt alternative Kanäle. Aber unsere Geschichtsbücher sind voll von dem Dreck. Wir haben alle Mühe uns von diesen Altlasten zu befreien. Und die Namen der wiklichen Drahtzieher liegen noch immer nicht auf dem Tisch.
Wer Fakten aufdeckt wird verfolgt. Assange, Snowden, und heute Scott Ritter. Dabei kratzen die alle nur an der Oberfläche!
Ranchli sagt: Diesem Herrn Döpfner fehlt die Fähigkeit sich in die andere Seiten reinzudenken. Der sieht total und nur eine, SEINE Seite. Er vertritt diese auch ganz stur und probiert es nicht einmal, sich in andere, diverse Denkweisen reinzudenken. Er geht ÜBERheblich von seinem Standpunkt aus, dass der der einzig Gute ist, der einzig Freie ist.... der sollte mal 2Jahre eine Weltreise ohne Geld und Hotels machen und mit einfachen Menschen anderer Länder zusammenleben mit Herz. Dem fehlt irgendetwas....
Nesti sagt: An einen gesunden Weckruf bei den heutigen Polit-Idioten der EU, vorab den Deutschen, aber auch in der Schweiz, hege ich grosse Zweifel. Ich bezweifle auch an einem Weckruf der Wähler, denn all jene, die immer noch Sozialisten und Grüne wählen sind von einer Bildungsferne beschlagen, die seinesgleichen sucht. Bezüglich Austritt aus der WTO gebe ich Herrn Döpfner recht, auch allgemein sind Austritt aus den dubiosen Organisationen, auch der WHO, längst angezeigt, aber auch kein EU-u. Nato-Beitritt
martin.flueckiger sagt: Die 3x klugen Chefredaktoren wie Mathias Döpfer und Eric Gujer erklären uns die Demokratien der Westens. Wo auf YouTube nicht genehme Beiträge gelöscht werden, wo gewählte Regierungen die Meinungen des dummen Volkes egal sind, wo von Weltorganisationen wie WHO Empfehlungen blindlings übernommen werden, wo unangenehme Verträge und Berichte geschwärzt werden.
Wo das ‘dumme’ Volk ständig angelogen wird. Das nennen die Demokratie …
Conundrum sagt: Schon nach 7min kommt mir der Brechreitz. Welche selbstgerechte, überhebliche und herabwürdigende Weltsicht. Typisch transatlantischer Blödsinn der in sich voll von Widersprüchen ist! Zum Glück werden aktuell reale Fakten geschaffen, während diese Illusionisten ihre Worthülsen herumwerfen.
Die Selbstdemontage durch Realitätsverweigerung geht munter weiter. Wenn Demut nicht aus Vernunft vorhanden ist, muss dieser wohl durch Hunger und Leiden gelernt werden.
last duchess sagt: Mathias Döpfner ist einer dieser Fälle, bei denen man sich beim Zuhören fragt: Weiss der wirklich nicht mehr? Ist der wirklich so blind? Oder ist das alles nur gespielt? Gespielt von einem durchtriebenen Transatlantiker, der eigentlich genau weiss, welch eine destruktive Rolle die USA in der Weltpolitik seit Jahrzehnten spielen? Wie wenig dies mit Freiheit und Demokratie zu tun hat?
luke.tam sagt: Zuerst ein Kompliment an die Kommentatoren (mars, keks, don't look up, imre dingsbums und Dr. Fu haben sich bisher rausgehalten!), dann zu Herrn Döpfner: Als Konzernchef offenbar hoch-kompetent, aber bei "Ich liebe die Demokratie" hätte man eigenlich schon abschalten müssen. Und im Untertitel seines Buches präzisiert er es dann noch und spricht von "unserer Demokratie", also wie die dt. 'demokratischen' Politiker auch. Natürlich sagt er auch Richtiges, aber bei CO2 war's dann endgültig vorbei.
Im Westen nichts Neues. sagt: Was Döpfner propagandistisch macht, ist China +Russland zum absoluten Feind erklären.Der neue kalte Krieg.Amerika möchte Indien auf seine Seite ziehen (Sie hassen die Chinesen.).Was er nicht sagt: Der Handelskrieg mit Russland schadet besonders Deutschland, nicht Russland.Die Gefahr der Eskalation des Krieges + Amerikas Wirtschaftskrieg +False Flags , existiert nicht.Amerika fürchtet, die Dollarleitwährung zu verlieren. Die USA = Fiatmoney- Militärdiktatur, Pech: Verrat von Technologie an China.
marcel hulot sagt: Lieber Roger Köppel
Als nächsten Meinungsmacher des Spiegels empfehle ich den ehemaligen Mitarbeiter und Märlitante Claas Relotius in die Weltwoche einzuladen. Somit hätten wir Zuschauer in diesen tristen Tagen wenigstens etwas zu lachen.
scuudi sagt: Ich denke eher ein anderere Betreutdenker aus Meisters Kolchose hat dem Meister den Kommemtar falsch erklärt.
hpduetsch sagt: Das Gute von diesem Interview ist, dass Hr. Köppel mit jedem spricht. Ansonsten liegt Hr. Döpfner zum grössten Teil auf dem Holzweg. Wir haben uns mit China eingelassen und da müssen wir uns leider arrangieren. Immer das Menschenrecht bei Wirtschaftsverhandlungen voran zustellen geht gar nicht. 2013 hatte die NZZ ein Interview mit Egon Bahr. Dort erwähnte Bahr u.a. dass bei den Annäherungsbemühungen mit der Sowetunion auf Menschenrechtsfragen bewusst verzichtet wurde. Siehe NZZ/Bahr im YouTube.
sonnenschein777 sagt: Eine richtige Demokratie, die gibt es in Deutschland schon seit über 10 Jahren nicht mehr. Man darf einmal in 4 Jahren sein Kreuz machen und kann sich zwischen „Pest und Colera“ entscheiden. Im Gesundheitssystem gibt es das 2-Klassen System (Privatpatient und Kassenpatient). Die Politik, wird von Lobbyisten bestimmt.
Und die USA ist sicher weit weg von ihren ach so gerühmten Freiheitswerten.
Wo ich Herrn Döpfern zustimmen kann, dass man miteinander reden muss und selbstbewusst auftreten muss.
der nachdenkliche sagt: Warum beginnt Herr Döpfner nicht in der BRD damit, gegen die schwindende Meinungsfreiheit vorzugehen, anstatt wie die meisten Medien einseitig Regierungspropaganda zu verbreiten. Russland und China anprangern derweil in der BRD jeder der die Regierung kritisiert ausgegrenzt und immer mehr verfolgt wird. Warum geht die Autoindustrie in der BRD kaputt? Wegen den gehypten Grünen. Und die Springer-Medien sind mit dabei. Etc. usw. Möge er doch schweigen.
observer99 sagt: 2/2 - Putin: Mehrfach die Hand ausgestreckt, die Einladung zum Bau einer gemeinsamen eutopäischen Siocherheitsarchitektur, die (beklatschte) Rede im Deutschern Bundestag 2001 - aber nicht mal die Deutliche Warnung auf das feindselige Verhalten des tollen 'Westens', Münchner Sicherheits'konferenz' 2007 ernstgenommen und auf in zugegangen, im Gegenteil! PFUI! Und Schwätzer Döpfkrüml.
observer99 sagt: «Wir haben Putin einfach gewähren lassen»: Springer-Chef Mathias Döpfner .... '
Sagt's mal hat der sie noch alle? WER ist 'Wir'? - und was heisst 'Gewähren lassen'? - Ihr Voillpfosten einschl der Politiker, ihr habt im Gegenteil Putin/Russland zu lange ausgegrenzt und bekämpft, statt die mehrfach dargebotene Hand zu ergreifen und EUROPA (ich meine nicht die Monster - 'E-U') sicherer zu machen: Putin hat mehrfach von seinem Ziel einer gemeinsamen europäischen Sicherheitsarchitektur gesprochen:
schoelu sagt: An die Redaktoren:
Mein Kommentar wurde fälschlicherweise als Doppelter Kommentar gesehen und wurde daher nicht gespeichert.
Erst als ist auf einen Kommentar antworten wollte, wurde mein eigentlicher Kommentar dann unter dieser Antwort gespeichert.
Das ist falsch. Wenn sie das bitte korrigieren könnten!
Eliza Chr. sagt: Was heisst 'WIR? haben Putin gewähren lassen?' Glaubt Döpfner echt, Putin würde sich von Deutschland, das Russland ca. 28 Mio. Tote gekostet hat, D -wie alle EU-Länder- seit dem 2. WK nie angegriffen hat, würde das tun, was ausgerechnet dieses D, das immer rausposaunt hat: 'NIE WIEDER!' und sein Versprechen -wie üblich- nicht gehalten hat, etwas vorschreiben lassen? Weiter spricht er von Demokratie, obwohl gerade D und die EU je länger je mehr zur Diktatur werden. Döpfner ist unglaubwürdig!
palladium46 sagt: Ein hoch spannendes Gespräch. Köppel, der die richtigen Fragen stellt und Döpfner, der sich im Narrativ des "Wertewestens" realitätsverweigernd versteigt und von Demokratie und Stärke fabuliert. Ein Transatlantiker, ein USA Höriger, der noch immer im kalten Krieg feststeckt und die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte nur durch seine ideologische Brille sehen kann. Noch deutlicher als mit den Ausführungen von Döpfner kann man nicht zeigen, warum der Westen im Niedergang ist.
Spectator2 sagt: Warum soll der Westen im Niedergang sein? Im globalen Süden läuft es doch keineswegs besser. China steckt in einer Krise und soll in Zukunft nur noch geringfügig wachsen gemäss IWF. In den USA herrscht dagegen Hochkonjunktur.
mayabee sagt: Jil Stein lesen oder anhören. Für die 10% der ganz Reichen läuft es gut. Der Mittelstand verliert jährlich und immer mehr Menschen verlieren die Wohnung und leben auf der Strasse oder im Auto. Wenn sie das Hochkonjunktur nennen wollen...Jene, die jetzt profitieren, sind Kriegsgewinnler und Kriegstreiber und es kann gut sein, dass sich die USA in nächster Zeit im eigenen Land mit internen Auseinandersetzungen beschäftigen muss.
schoelu sagt: Ich muss gestehen.
Diese Aussagen von einem Springer-Chef Mathias Döpfner, hätte ich so nicht erwartet.
Ein gutes Interview und weitsichtige Überlegungen von Mathias Döpfner.
Aber sorry, wenn ich das sagen muss.
Jemand, der tatsächlich an die Klimadebatte, mit dem angeblich so gefährlichen CO₂, glaubt, kann ich bei bestem willen nicht ernst nehmen.
h_vischer sagt: Ich habe mir das Inter…. Angehört. Danach war ich sprachlos und brauchte ca 20 Minuten um meine Gedanken zu sammeln. Habe nichts verstanden. Endergebnis. Ich glaube ich war im falschen Kino. Resp. Film!
stefansmeinung sagt: Im Ganzen ein interessantes Interview. Wobei auch Döpfner, obschon angeblich "ökonomischer Klassiker", ganz offenbar das Ricardo-Theorem vergisst. Denn politisch machte sich Russland nun einmal ganz genauso "abhängig" von unseren Euros, wie wir von dessen Gas. Das einseitig zu betrachten, geht völlig an der Wahrheit vorbei und da manipuliert er sich selber.
cuibono! sagt: Danke, für den Kommentar. Abhängigkeit ist immer zweiseitig! Und abhängig von billigen Rohstoffen ist man gerne.
Wandel durch Handel ist m.E. auch so zu interpretieren, dass wachsender Wohlstand positiv korreliert mit politischer Freiheit.
PS: Exxon macht im Quartal 18 Mrd Dollar Nettogewinn - dies ist staatlich legalisierter Diebstahl.
hallerhans sagt: Herr Mathias Döpfner hat das Problem noch nicht begriffen. Der Westen kann sich nicht mehr als Kolonialherrenart aufführen und die Welt dominieren, das ist vorbei. Und ja gerade aus Deutschland heraus sollte man den Mund nicht so voll nehmen und belehrend über die anderen Länder herziehen, das kommt nämlich gar nicht gut an. - Ich habe mich sehr geärgert über diesen Dummkopf aus dem Springerverlag. Kein Wunder also, wenn der Chef schon so ist, können unten auch nur noch Idioten sitzen.
stimmederväter sagt: Döpfner, ein Medienverbrecher, der "einfache" Menschen mittels Lügenmedien manipuliert!!
Mehr gibt es nicht zu sagen.
Werde mir diesen Systemling nicht antun
Grüße aus dem Osten Deutschlands
Kampfderlüge sagt: Nachdem ich das Interview mit Herrn Döpfner konsumiert hatte war ich wenig überrascht einem atlantischen Psychopathen zugehört zu haben der die US amerikanische & EU Pathokratie jeder Demokratie vorzieht und Verbrechen an der Menschlichkeit für ein Cavaliers-Delikt hält. Ich denke das lief unter der Rubrik in der WW soll jeder zu Wort kommen & das ist auch richtig so. Wenn ich die Kommentare lese bekommt Herr Döpfner nicht gerade gut weg, viele mögen die atlantischen Taugenichtse immer weniger.
Sabine Schönfelder sagt: Man muß sich vorstellen, wie die USA bis zur Sprengung der Pipeline litt! 😁EINE MILLIARDE täglich‼️zahlte die EU, laut Herrn Döpfner, an Rußland ! Das geht doch nicht ! Dann lieber LNG, die dreckigste Form der Energieversorgung, nach vergrünten Vorstellungen aller Parteien minus AFD, zur Energiebereitstellung. Diese Heuchelei muß man sich geben. LNG: Mache Gas flüssig, per Schiff und Kühlung übers Meer, und flüssig zu Gas. Energie- und CO2- intensiver geht nicht. Aber wenn es die USA macht..
bmueller sagt: Der moralisch dogmatische Anspruch der D zu wissen, wie Gesellschaft und Wirtschaft funktionieren sollen, ist unsinnig. 1% der Weltbevölkerung spricht D. Der selbstherrliche Vorreiter wird durch atlantische Interessen regelmässig in eine Selbstzerstörung getrieben, welche den Einflussnehmern zu satten Gewinnen verhilft. Mein Problem ist, die selbe Sprache zu sprechen, jedoch ein völlig anderes Denkmodel zu haben. Ich sehe nur globale Machtstrategie, bewaffnet und neutral ist die Antwort. fertig
Im Westen nichts Neues. sagt: Herr Döpfner ist Transatlantiker, der uns auf den Handelskrieg Amerikas gegen China einstimmt. China ist eine Autokratie und kriegt Punktabzüge und Amerika eine Demokratie?? China emittiert zu viel CO2. Amerika nicht? Putin ist der absolut Böse ( Nato zündelt nicht?) u. wie den Krieg beenden? Erst noch Amerika am Krieg verdienen lassen? Was ist mit der EU, die uns abzockt? Warum sollen wir uns an Amerika klammern, das uns besetzt hält u. seine Stellvertreterkriege hier demokratisch durchzieht?
beograd sagt: Dieser sogenannte „Verlag“ wäre längst zusammengebrochen, wenn er nicht von dunklen Mächten aus dem Schatten und den Mafia der Impfstoffindustrie finanziert worden wäre. Ein ABO ist für eine Springer- Zeitungen ist gleichbedeutend mit Selbstmord der eigenen Intelligenz einzustufen. Das Signal war auch ein Mal wie eine grosse Trompete in Deutschland.
rogerfan sagt: Döpfner ist die Verkörperung der Seilschaft zwischen Presse und Regierung in Deutschland. Genau an diesem Symptom krankt unser zerrüttetes Land. "Wir" lassen also gewähren. "Wir", die erklärten US Vasallen, ohne Rückgrat, erdreisten uns, Russland etwas gewähren zu wollen, oder vorzuenthalten? "Wir", gewähren den Amerikanern, uns unsere Energieversorgung unter dem Hintern wegziehen zu lassen. Wie arrogant kann man eigentlich sein? Wahnhafte Realitätsverweigerung ist das, Herr Döpfner!
alter weisser Mann sagt: In den letzten 100 Jahren hat Deutschland Europa zwei mal in Schutt und Asche gelegt. 80 Jahre nachdem die Deutschen 25 Millionen Russen ermordeten, rollen wieder Deutsche Panzer gegen Russland ...Wobei ehrlicherweise muss man sagen: aktuell sind fast sämtlich europäischen Parlamente und Regierungen nichts anderes als nützliche Idioten für die US-Geopolitischen Strategien! Leider gehört auch unser Bundesrat und die Mehrheiut unseres Parlaemtes zu diesen US-NATO-Biden und Selensky-Trollen.
schoelu sagt: Ich muss gestehen.
Diese Aussagen von einem Springer-Chef Mathias Döpfner, hätte ich so nicht erwartet.
Ein gutes Interview und weitsichtige Überlegungen von Mathias Döpfner.
Aber sorry, wenn ich das sagen muss.
Jemand, der tatsächlich an die Klimadebatte, mit dem angeblich so gefährlichen CO₂, glaubt, kann ich bei bestem willen nicht ernst nehmen.
schoelu sagt: An die Redaktoren:
Mein Kommentar wurde fälschlicherweise als Doppelter Kommentar gesehen und wurde daher nicht gespeichert.
Erst als ist auf diesen Kommentar antworten wollte, wurde mein eigentlicher Kommentar dann unter dieser Antwort hier gespeichert.
Das ist falsch. Wenn sie das bitte korrigieren könnten!
PS: Die Fehlermeldung mit dem angeblich doppeltem Kommentar kommt jedes mal wenn ich auf der ersten obersten Level einen Kommentar abgeben will.
beograd sagt: Es wurde genug gesagt und es ist genug Wissen da über den Springer Verlag, seine Hochstapler s-Verbindung mit dem Deep State und der Pharmamafia bekannt. Sie waren auch bei Covid Hysterie dabei, bei Klima Mist, Krieg in der Ukraine usw. ÜBERALL! Dieser Mann muss sich schämen, rauszugehen ,und EIN Unsinn in die Welt zu spucken. Wenn er WIR sagt, sagt er alles und wird als Kriegstreiber und kaiserlicher Vasall eingestuft.
Nirvana sagt: Tilo Jung hat es so "ehrlich" auf der Republica gesagt. "Journalisten sind nicht da um über das zu Berichten was die Leser wissen wollen, sondern über das zu Berichten, was sie wissen sollen" (Nicht Wortgenaues Zitat). Also sollen "Journalisten" die Götter der angeblichen Wahrheit sein und wenn wir es nicht wissen sollen (Corona) , dann sagen sie es uns einfach nicht. Das ist ein Offenbarungseid eines angeblichen "Journalisten". So kann der Journalist auch am besten Geld verdienen (kauft ihn).
per aspera ad astra sagt: Herr Döpfners Eingriffe und Propaganda zugunsten der FDP in der WELT und BILD nebst der von ihm ausgegebenen Richtlinie der täglich zu zelebrierenden Selenskij-Weltfestspiele inklusive Unterdrückung von unliebsamen Kommentaren mittels Künstlicher Intelligenz (als ich einen globalen Free Speech Index für Medien auf X von Elon Musk anregte um zu sehen wie es Verlage mit der Meinungsfreiheit halten wollte man mich "einladen" und korrumpieren) haben zur meiner Abo-Kündigung geführt - nicht bereut.
cuibono! sagt: Danke, für den Kommentar. Abhängigkeit ist immer zweiseitig! Und abhängig von billigen Rohstoffen ist man gerne.
Wandel durch Handel ist m.E. auch so zu interpretieren, dass wachsender Wohlstand positiv korreliert mit politischer Freiheit.
PS: Exxon macht im Quartal 18 Mrd Dollar Nettogewinn - dies ist staatlich legalisierter Diebstahl.
zh641 sagt: Ein hochwertiges und sehr interessantes Gespräch, weil es das Denken in den heutigen Chefetagen all jener Menschen zeigt, die völlig losgelöst und von dem befreit leben,was 95% aller Menschen heute belastet. Hierzu zählen Miete,Strom,Essenskosten,Krankenkasse,Kinder und Großeltern (!!) versorgen können statt angst- und sorgenfrei leben können-wie es die Menschen eigentlich verdient hätten, statt dessen tagtäglich diese Eliten für all das Nette was sie so mit dem Rest der Welt machen, bezahlen.
stefansmeinung sagt: Die angestrebte Ablösung des Völkerrechts (und hier offenbar auch die des internationalen Handelsrecht) durch eine "regelbasierte "Ordnung"" ist nun doch sehr durchsichtig und erinnert mich an die Kinder, die während des Spiels immer die Regeln ändern wollten ...
observer99 sagt: Ich frage mich immer noch, was diese angebliche 'regelbasierte Ordnung ' denn sein soll: WER stellt 'die 'REGLEN' auf? WAS BEINHALTEN diese? - Fragen über Fragen!
observer99 sagt: Vielleicht gibts hier näheren Ausschluss was für ein perfider Schwindel das ist:
"Regelbasierte Ordnung" ist Deckmantel für destruktives Streben nach Hegemonie -
Strategic Culture Foundation
https://antikrieg.com/aktuell/2021_05_17_regelbasierteordnung.htm
vasco sagt: Schade! Ich hätte mir von WW einige paar kritischere Fragen gwünscht. Z.B. , ob Herr Döpfer auch aktuell mit Putin sein idealisiertes Handelsabkommen diskutieren würde! Ich glaube das nicht. Ich schätze ihn vielmehr so ein, dass er an diesem Punkt einen Rückzieher gemacht hätte, um nicht Gefahr zulaufen, von seinen eigenen Zeitungen als „Putinversteher‘ gebrandmarkt zu werden. Dies hätte man ihn fragen sollen….
Im Westen nichts Neues. sagt: Deutschland wird offenbar gerade angegriffen.Angebot von Döpfner: Werdet die 5.Kolonne Amerikas( das seid ihr bereits) dann zieht die von internationalen Konzernen gesteuerte EU die Damenschrauben weniger fest an? Oder sind wir nur noch geduldet, solange wir Amerika (und seinen Statthaltern) Pfötchen geben? China wird nicht um Einfluss buhlen? Wir sind ein zerstörter Markt mit Schnäppchen und ansonsten Absatzmarkt.Was wohl nach dem bolschewistisch - islamistischen Kahlschlag übrigbleibt?
keule49 sagt: „ Wir haben Putin einfach gewähren lassen“, eigentlich muss man nach dem ersten Satz der Überschrift nicht mehr weiterlesen. Man muss Russland nicht mögen, aber Döpfner hat in Russland nichts, aber auch gar nichts zu bestellen.
kipferl sagt: Döpfner hat vor allem nichts, aber auch gar nichts begriffen! Schließlich hat die Nato rote Linien überschritten… viele!
Diese linke Springer Presse ist sehr problematisch!
elsa sagt: Er hat wohl noch nicht realisiert dass Deutschland eine demokratische legitimierte Autokratie ist?
Christel Mett sagt: Es ist immer gut der Gegenseite zuzuhören. Und sei es, wie im Falle Döpfner, die seichte Argumentation und das peinliche, infantil-überhöhte Selbstbild des Wertewestens entlarvt zu sehen.
Das wars nun mit dem Auftritt des Chefs eines der führenden Meinungskonzerne der NATO-Protagonisten?
Herr Döpfner, danke, Sie haben mich noch einmal richtig in meiner Meinung bestärkt.
Nostradamus sagt: Einen Guten Tag in die Runde, Zitat "Ich Liebe die Demokratie...." das Hr M. Döpfner so in ein Gespräch einsteigt, ist schon leicht anrüchig, unter dem Hause von A. Springer SE wie Bild, Die Welt, Welt (Fernsehsender, früher N24), Business Insider, Politico, Fakt oder Blesk sehen Medienprofis als nicht demokratischen Journalismus. Auch die Weltansicht von Hr Döpfner, wie er Demokratie beschreibt, was er für die Wahrheit hält, halten viele Medieninsider als sehr fragwürdig. MfG
balthasar sagt: Einfach wieder brillant Herr Köpel. Fragen zu stellen ohne zu fragen und den Gegenüber ein wenig „gelinde“ Ausgedrückt, aus der Reserve zu holen. Trotzdem Herr Döpfner, Ihr Oberlehrer Gehabe drückt ein wenig durch. In einem stimme ich Ihnen zu. Die WTO wie auch die WHO sind längst kontraproduktiv geworden, auch sollte man der zahnlosen UNO wieder wenigstens Milchzähnchen einsetzen. Ganz diplomatisch haben Sie Herrn Habeck eine ausgewischt, der Hacken tat gut fürs Gemüt wenigstens.
burg sagt: Es ist richtig, dass in der WW unterschiedliche Meinungen zu Wort kommen. Darin unterscheidet sich ja gerade die WW von all den Öffentlich Rechtlichen und ihren Freunden. - Herr Döpfner spricht als Transatlantiker. Vermutlich weiß er genau, dass die US-Außenpolitik als freiheitlicher, demokratischer Leuchtturm inzwischen viele Schatten wirft: Afghanistan, der Nahe Osten, die Ukraine, Asien, die Politik gegenüber Deutschland und der EU.
Harry Callahan sagt: Bei Döpfner ist in den Statuten festgeschrieben, dass jeder Journalist die Amerikaner vorbehaltslos zu loben hat. Diese Propaganda kann man sich als Selberdenker schenken.
benno42 sagt: Ein paar kritische Fragen zum Verständnis von Herrn Döpfner bzgl. Journalismus und Demokratie wären schon angebracht gewesen.
Chrüütlibuur sagt: Sehen Sie die Sprachmanipulation der Transatlantiker. Eine Annektion von Taiwan durch China wird in den Raum gestellt. Taiwan bezeichnet die Insel, auf der die Republik China steht. Das ist ein eingefrorenen Krieg aus der Revolution von Mao Zedong, als sich die Kaisertruppen in die Provinz Taiwan zurück gezogen haben, um sich neu zu formieren. Diese wichtigen Details verschweigen Transatlantiker um global gefallene Staaten zu erschaffen. Es ist ein Bürgerkrieg. Brainwash von Übersee. Raushalten.
john london sagt: Aufschlussreich … vielen Dank für dieses Interview. Ich habe selten eine so ‚infantile‘ Betrachtung der Guten und der Bösen auf dieser Welt gehört! Der Gesprächspartner scheint ein Vertreter des Neokolonialismus zu sein. Das ist doch nicht sein Ernst?!? Und zum Thema CO2-Ausstoss: China hat selbstverständlich aus Produktionsstandort-Sicht einen hohen Anteil … teilt man den Ausstoss auf die Bestimmungsländer der produzierten Güter auf, so sehen Westeuropa und Nordamerika extrem schlecht aus.
Sabine Schönfelder sagt: …überhaupt diesen CO2-Quatsch zu thematisieren….. was lebt und produziert braucht Energie und entwickelt ein Spurengas: 👉CO2. Gott sei Dank‼️Die Leute haben keine Ahnung, welche Bestandteile eine PHOTOSYNTHESE, die unser aller Überleben ausmacht, benötigt. Stattdessen schicken die angeblich Verantwortlichen, die man irrtümlicherweise mit Verantwortungs-BEWUßTEN gleichsetzt, einen Schauspieler aus der Ukraine umher, um Kriege anzuzetteln, aus Macht- und Wirtschaftsinteressen. Das ist so übel.🤮
zh641 sagt: Mal von unserem Atemzentrum, welches einzig und allein durch die Konzentration des CO2 im Blut, unsere Atmung steuert - deshalb verwundert es mich, dass die, die eigentlich Medizin studiert haben, nicht alle bei dem Thema CO2 auf die Barrikaden gehen. Aber nein, man findet sie bevorzugt bei den FFF Demos… Ohne genügend CO2 stellen wir das Atmen ein.
Sabine Schönfelder sagt: RICHTIG‼️CO2 ist unser ATEMANTRIEB. Was für ein Wahnsinn auf diesen Zero-CO2-Schwachsinn reinzufallen. Wie doooooof kann man eigentlich sein ?
observer99 sagt: Ja- WIE doof! Aber das ist dem blöden Volk seit 40 Jahren eingebläut worden per Gehirnwäsche von Ideologen wie dem dubiosen sog. 'Club of Rome', WEF, Bilderberger und vielen mehr. Und die Medien, Staatspropaganda, Printmedien, wie auch das Beispiel des Herrn D. zeigt, haben sich an der Gehirnwäsche eifrig beteiligt. CUI BONO. fragt man sich nur.........
von irgendwo sagt: Viel Kraut und Rüben die miteinander bis zur Unkenntlichkeit vermischt werden. Schon nur, RU habe die Krim annektiert, RU-Invasion Ukraine, Demokratiehohelied usw. Wer hat die regelbasierte Ordnung erfunden und zwingt diese anderen Top-down auf, Kriege inkl.? Sicher nicht RU/China das Hegemonie-aufgeblasene Feindbild. Dazu:
"Regelbasierte Ordnung" ist Deckmantel für destruktives Streben nach Hegemonie
Strategic Culture Foundation
https://antikrieg.com/aktuell/2021_05_17_regelbasierteordnung.htm
Charlie Brown sagt: Herr Döpfner ist Transatlantiker durch und durch. Er merkt, dass die Titanic des Wertewestens den Eisberg bereits gerammt hat. Ein neues GATT solls richten, also eine weitere int. Organisation, die dann von der US Finanzelite einvernahmt und kontrolliert werden kann wie die UNO, WHO und EU. Und das soll dann zu mehr Demokratie und gerechterem Handel führen? Ich halte Döpfner für einen vorgeschickten Falken des westl. militärisch-industriellen Komplexes, der CN wie die Amis als Feind betrachtet.
Osi sagt: Bei CO2 habe ich aufgehört, zuzuhören. Ein Propagandaverbreiter der höchsten Hubraumklasse.
Fazit2.0 sagt: leute, es ging niemals um irgendwelche osterweiterungen.
es ging in allen kriegen und geht immmer darum, den unermesslichen reichtum des gigantischen russland auszuschlachten. unfassbare gewinnmöglichkeiten.
unter dem besoffenen jelzin war man schon knietief drinnen, putin allerdings hat sie alle wieder rauskomplimentiert.
2+4 ist ein vertrag der auch wieder obsolet werden kann. das bedeutete für mich wieder ddr bürger zu werden…
Sabine Schönfelder sagt: Ein Transatlantiker und Großunternehmer berichtet. Mit Ringier zusammen wird die „Osterweiterung“ medial-transatlantisch beflutet. Und was ist mit „Springer Russia“? Geschäfte mit Despoten ? Wurde rückabgewickelt. Es ist ausländischen Verlagen nicht gestattet mehr als 20 Prozent an russischen Massenmedien zu halten. Ein „Demokrat“ der demokratische Verantwortung auf „Institutionen“ verlagern will, wohl wissend ‼️, daß er mit „seiner“ geballter Medienmacht alles suggerieren kann. 👎🏾
volkerinho sagt: Ich hab sowas von die Schnauze voll von diesem Putin Gewäsch... Die Amerikaner machen seit 80 Jahren weltweit nur Mist. Ein völkerrechtswidriger Krieg nach dem anderen, Einmischung in anderer Länder Angelegenheiten, Regime Changes, false Flag Ops?! Nur weils auf europ. Grund stattfindet?! Sind die Menschen in anderen Teilen der Welt weniger wert?! Wer stellt die US Protagonisten vor Gericht, die Obamas, die Bushs, die Fords, Carters und Nixons?! Verlogener gehts kaum. Ami go home!!
Käsesemmel sagt: Was Döpfner hier liefert ist eine intellektuell flache Bewertung komplexer geopolitischer und wirtschaftlicher Ursachen. Er schiebt die Schuld auf die eigentlich nur auf westliche Aggressionen reagierenden Opfer oft brutaler und rücksichtsloser Geopolitik. Sein Freihandel ist eine Massenvernichtungswaffe, kein beiderseits nützlicher Austausch von Waren, Dienstleistungen und vor allem Argumenten. Sein Verlagshaus ist eine Agitpropzentrale für diesen Krieg, der uns massiv schadet.
oazu sagt: Welch grandios Deutsche Herrenmenschen-Überheblichkeit, als ob Weltmacht Russland erst bei "Werte"-Westler DeepState alles auf Knien nachfragen müsste, speziell wenn dieselben Kreise (speziell NATO) jegliche früheren Abmachungen hinterhältig übergingen und wie im Minsker Abkommen dieses ebenso hinterhältig dieses zur Aufrüstung hintertrieben. Da wäre selbst der Rippentrop vom damaligen Regime in DE ob solch hinterhältiger Dreistigkeit der "Werte"-Westler erbleicht.
Joerg Sulimma sagt: Herr Döpfner ist leider eines der besten Beispiele für die heutigen Konzernchefs, zumeist nur Angestellte ohne wirkliches persönliches Risiko. Wo es um Freiheit und wirtschaftliche Erwägungen gehen sollte, biedern sie sich dem Mainstream an und verordnen den Unternehmen allen möglichen woken Unsinn, der dort wirklich gar nichts verloren hat. In diesem Fall, um das USA-Geschäft zur Erfolgsstory zu machen. Für einen Journalisten ist dies aber fatal. Er opfert seine Unabhängigkeit dem Zeitgeist.
Albert Eisenring sagt: Die Nato ist definitiv überflüssig geworden, als sich die Sowjetunion aus den Ostblockstaaten zurückgezogen hatte.
Ohne Bedrohung duch Vorrücken und Aufrüstung der Nato hätte Russland kein neues Misstrauen gegenüber dem Westen aufgebaut. Russland hätte den Handel mit der ganzen Welt stetig weiter ausgebaut und wäre nie auf die Idee gekommen, ein friedliches, allen wohl gesonnenes Land anzugreifen.
NIEMALS!
Der eigentliche Provokateur hinter den meisten Konflikten ist USA/Nato.
taeschhorn sagt: Wir sollten uns dafür hüten, andere Länder über Demokratie zu belehren, so lange hier Kritiker der Regierung und deren Maßnahmen verfolgt, beobachtet, verleumdet, vor Gericht gezerrt oder bei Demos nieder geknüppelt werden.
So lange die Regierung Denunzination fördert, Fake-News Schleudern bezahlt, die Medien kontrolliert, kritische Stimmen und die Opposition bekämpft und sogar die militante "Antifa" finanziert, so lange sollten wir erst mal vor der eigenen Türe kehren.
Auch ein Herr Döpfner.
taeschhorn sagt: Herr Döpfer irrt komplett. Überall auf der Welt zieht das Kapital die Fäden. Das einzige Land, was man noch als Demokratie bezeichnen kann, ist die Schweiz. Weil dort der Bürger das letzte Wort hat. Noch.
Denn auch die schweizerische fremdgesteuerte "Elite" versucht, durch Rahmenabkommen mit der EU die Demokratie auszuhebeln und zur Fassade zu verstümmeln.
Denn Bürger, die selber in Grundsatzfragen entscheiden, sind schlecht fürs Geschäft. Und es geht immer nur ums Geschäft.
Vera natura sagt: Lieber Herr Springer Chef, wir leben immer noch in einer Demokratie, und nicht in eine mediakratie . Finger weg von der Schweiz mit ihren Freunden . Hier bestimmt die direkte Demokratie, nicht die Medien und ihre Freunde . Gehen Sie doch an die Front mit ihren Papier Plastik Werte
max männdli sagt: Ich war Abonnent von WELT-Online. Während Corona hat die WELT sich stark am Impfkritiker-Bashing beteiligt.
Bei der Ukraine-Frage hat sie, angeführt vom von mir früher außerordentlich geschätzten Henryk M. Broder, geradezu militantes Bashing gegen Schwarzer-Wagenknecht und andere Wohlmeinende betrieben. Meine Anfrage, warum auch die WELT Harald Kujat ghostet, blieb unbeantwortet. Ich werde nicht einen Cent für das Buch dieses Gutmenschen im Gewand des besorgten Patrioten ausgeben.
exil03 sagt: Matthias Döpfner lässt seine Blätter, allen voran BILD, permanent gegen die AFD hetzen. Gleiches gilt für Putin. Leider ist Roger Köppel ggü. seinem Ex-Chef viel zu devot. Döpfner ist woke bis zum Abwinken, denn er will vor allem den Amis gefallen, weil er und sein Mitgesellschafter KKR den Springer-Verlag über die Vehikel „Politico“ und „Business Insider“ in den USA zu einer großen Nummer machen wollen.
taeschhorn sagt: Wir haben die USA gewähren lassen. In Vietnam, im Irak, in Afghanistan, im Kosovo, in Libyen, In Syrien, in Tunesien, in Latein Amerika, auf Kuba, ..........
Komisch, dass die Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit der USA stets klein geredet oder verschwiegen werden. Während sie bei "autokratischen" Regimes in den Vordergrund gezerrt werden.
Die USA sind keine Demokratie. Dort geben Plutokraten den Ton an. Die Bürger dürfen nur Marionetten wählen.
Schumi sagt: Dieser Mann ist kolossal transatlantischen verbandelt. Was weiss er über die Osterweiterung der Nato, was über Putins Rede 2001 im Deutschen Bundestag, was über die mehrfach geäusserten und legitimen roten Linien Russlands, was über die realistischen Friedensangebote der Russen im Herbst 2021 und im Frühjahr 2022. Ein weiterer Russophobiker der die historische Mission Deutschlands ausblendet und sich den Amerikanern in die Arme wirft. Wie viel Geld erhält er von Bill Gates?
kulinux sagt: Ich bin ja eigentlich dafür, mit jedem und jeder zu reden oder ihnen zuzuhören – auch und gerade dann, wenn sie andere Meinungen vertreten als ich. Aber die Grundvoraussetzung dafür ist eine gewisse (sehr gering anzusetzende – denn auch diese Vorstellungen sind zeit-, kultur- und erfahrungsbedingt!) moralische Satisfaktionsfähigkeit. Bei diesem … nunja … Herrn sehe ich die weder durch seine Äusserungen noch die Produkte seines Konzerns (den manche "Springer(stiefel)" schreiben) nicht gegeben.
Peter L. sagt: Bravo, dass Herr Köppel mit Herrn Döpfner redet. So sieht freie Presse und Meinungsvielfalt aus. Ein Lehrstück für den Rest des deutschen Journalismus.
andy n sagt: "Wir haben die NATO einfach gewähren lassen" (Osterweiterung) sollte es heissen, trotz anders lautender Versprechen und das seit Mauerfall. Jetzt haben wir die rote Linie überschritten. Ehrlich gesagt ein Wunder das es so lange gedauert hat. Waren über 30 Jahre.
Ex Tessiner Mittelständler sagt: Interessantes Interview. Meine Weltanschauung deckt sich knapp zu 20% mit jener des Herrn Döpfern. Seine Aussage: "Wir haben Herrn Putin einfach zu lange gewähren lassen" ist falsch, es ist einfach umgekehrt. President Putin hat die NATO, also die USA, zu lange machen lassen. Hinzu kommt noch das refrain: offene Gesellschaft und Demokratie. Ach, nicht für mich dieses Steccato. Und zuletzt wette ich, dass Herr Döpfner immer noch überzeugt ist, Russland hätte die Nord Stream dinamitiert.
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Naja, Dopfners Meinung entspricht durchaus den Grundüberzeugungen von Donald J Trump. Sein drängen auf handelspolitischen Konzessionen wurde seinerseits als „dumpfes Nationalismus“ auch und gerade von der Springer-Presse verschrieen. Merkwürdig scheint mir Döpfners Verständnis von Demokratie. Während er zB kritisch die Korrekturen der polnischen Konservativen an die Judikatur bemerkt, vergisst er dass die Politisierung der Justiz in westlichen Länder (USA, DE, Brasilien) voranschreitet.
Ein ausgezeichneter Dialog auf hohem Niveau, Dankeschön dafür. Die Ideen von Herrn Döpfner zum Freihandel sind gut durchdacht - aber wie sieht der Realitätscheck aus? Hat sich die Politik und insbesondere die Aussenpolitik in den USA und Europa nicht derart dysfunktional und von der Wirtschaft entkoppelt entwickelt, dass seine Vorstellungen - so vorteilhaft sie in der Praxis wären - nur noch Wunschdenken darstellen? Vielleicht muss es tatsächlich erst schlimmer werden, bevor der Reset kommt.
Lieber Herr Köppel, ich habe selten so ein schreckliches Interview, wie das mit Matthias Döpfner gesehen. Er ist z.B. für einen globalen Freihandel. Er will aber, daß die Länder nach seinen Werten handeln. Ansonsten müßte man Zölle auf deren Produkte erheben. Was für ein Widerspruch! . Er will eine „Offene Gesellschaft“ Soll heißen, eine unbegrenzte Migration. Ich habe den starken Eindruck gehabt, daß er gerade eine Rede vor dem EWF (Economic World Forum) gehalten hat!