Eigentlich ist es nur eine Umfrage über Wählerpräferenzen, durchgeführt von «Wahlkreisprognose». Aber sie verrät auch viel über den Zustand von Deutschland.
Zunächst das Ergebnis der Befragung: Ostdeutschland wünscht sich Alice Weidel als Kanzlerin.
Sage und schreibe 29 Prozent unterstützten die AfD-Frontfrau. Dahinter Olaf Scholz (23 Prozent) und Friedrich Merz (12 Prozent).
Wer dies als regionales Versehen abtut, irrt. Denn auch im Westen ist Weidel beliebt wie nie: Sie liegt auf Rang drei, zwar hinter Scholz und Merz, aber noch vor den grünen Stars Annalena Baerbock und Robert Habeck.
Eine Sensation, wenn man bedenkt, dass Alice Weidel wohl die verfemteste Politikerin Deutschlands ist.
Nach dem Willen der Medien aber soll sie, Umfrage hin oder her, in der dunklen Schmuddelecke bleiben. Sie ignorieren die Erhebung, tun sie als Nichtmeldung ab.
So weit, so normal.
Neu ist, dass selbst das Meinungsforschungsinstitut seine eigene Umfrage unter dem Deckel hält.
Ihr Titel lautet: «Unionsvorsprung schmilzt – SPD mit höchstem Wert seit April».
Von Alice Weidel – keine Spur.
lilith sagt: Es wär ein mehr als glücklicher, parteipolitischer,traumhafter Zustand,wäre Alice Weidel Bundeskanzler.Innerhalb eines Jahres würden ihre eigenen (AFD) Parteiprogrammpunkte&die Pkte a.d. ehemaligen Parteiprogrammen der "Union",aus den Jahren bis spätestens 2002/2003! in die Tat umgesetzt. Jedenfalls die Drängendsten& Wichtigsten davon.
Oooh wäre das toll!🤗 Aber "im besten D aller Zeiten","dem höchst demokratisierten Land auf (fast) der ganzen Erde",werden "höchst demokratisch", Wahlen...🤮
ArminiusGlorius sagt: Alice Weidel und Sahra Wagenknecht wären zwei Spitzenfrauen für die deutsche Politik. Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass sich beide zusammentun. Wagenknecht hat in einem Gespräch vor ein paar Tagen die AfD als eine üble Nazi-Partei abgetan. Da ist eine Zusammenarbeit nicht möglich. Eine derartige Terminologie kennt man normalerweise nur von Annalena Baerbock.
Alt-Badener sagt: Diese aktuelle Deutschland ist keine Demokratie mehr, das Land wurde in eine ganz üble ideologisierte Parteiendiktatur verwandelt, die jeden ordentlichen Bürger nur noch anödet und abschreckt. Dieses Land ist nicht mehr mein Land, ich habe mich innerlich von ihm verabschiedet und verachte es nur noch.
in_dubio sagt: Ein Land wie Deutschland, das sich sozio-ökonomisch in einem kritischen Zustand befindet und dessen demokratische Mechanismen erodieren, braucht dringendst die hellsten Köpfe an der Regierung, die es bekommen kann. Dabei ist es völlig egal, ob diese vom linken bis rechten Spektrum kommen, solange keine radikalen Ansätze zu sehen sind. Problem sind jedoch meistens die, welche im Kielwasser mitfahren. Denn genau diese Kielwasserfahrer befinden sich z.Zt. an der Regierung.
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Roman Zeller 
Maiskolben
Es wär ein mehr als glücklicher, parteipolitischer,traumhafter Zustand,wäre Alice Weidel Bundeskanzler.Innerhalb eines Jahres würden ihre eigenen (AFD) Parteiprogrammpunkte&die Pkte a.d. ehemaligen Parteiprogrammen der "Union",aus den Jahren bis spätestens 2002/2003! in die Tat umgesetzt. Jedenfalls die Drängendsten& Wichtigsten davon. Oooh wäre das toll!🤗 Aber "im besten D aller Zeiten","dem höchst demokratisierten Land auf (fast) der ganzen Erde",werden "höchst demokratisch", Wahlen...🤮
Alice Weidel und Sahra Wagenknecht wären zwei Spitzenfrauen für die deutsche Politik. Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass sich beide zusammentun. Wagenknecht hat in einem Gespräch vor ein paar Tagen die AfD als eine üble Nazi-Partei abgetan. Da ist eine Zusammenarbeit nicht möglich. Eine derartige Terminologie kennt man normalerweise nur von Annalena Baerbock.
Diese aktuelle Deutschland ist keine Demokratie mehr, das Land wurde in eine ganz üble ideologisierte Parteiendiktatur verwandelt, die jeden ordentlichen Bürger nur noch anödet und abschreckt. Dieses Land ist nicht mehr mein Land, ich habe mich innerlich von ihm verabschiedet und verachte es nur noch.