Der italienische Komponist Antonio Vivaldi war kein Klimaaktivist. Zumindest haben Historiker bisher nichts Entsprechendes herausgefunden.
Sein Werk «Die vier Jahreszeiten» eignet sich aber dennoch, um die Botschaft der globalen Erwärmung zu verbreiten. Das dachte sich jedenfalls der deutsche Astrophysiker Harald Lesch.
Lesch plante im Theater am Aegi bei Hannover einen Konzertabend mit dem Titel «Vivaldis Vier Jahreszeiten im Klimawandel». Zwischen der Musik wollte er den Zuhörern «Wissenswertes zur Erdgeschichte und zum Klimawandel» vermitteln.
Der Anlass sollte am 3. Dezember stattfinden, musste nun aber verschoben werden. Viele Ticketkäufer wären vermutlich gar nicht bis zum Theater gekommen, um sich über die steigende Erderwärmung zu informieren. Grund war der Wintereinbruch und die eisige Kälte.
Was wie ein Widerspruch wirken könnte, ist gemäss vielen Klimawissenschaftlern aber keiner. Der Klimawandel sorgt laut ihnen eben ganz allgemein für Wetterkapriolen. Da kann es schon mal passieren, dass sich die Erde dramatisch erhitzt und gleichzeitig Schnee und Kälte herrschen.
Im letzten Winter wurde der ausbleibende Schnee ebenfalls mit dem Klimawandel begründet. Ganz schön praktisch, dass die gleiche Erklärung auch funktioniert, wenn Schneemassen ganze Flughäfen lahmlegen.
Das Klimakonzert soll nun nachgeholt werden. Sicherheitshalber aber erst im Mai. Vorausgesetzt, dass dann keine Tornados über Norddeutschland wegfegen – hervorgerufen vom Klimawandel.
Ich hatte Herrn Lech sehr geschätzt. Seitdem er sich zu dem Klima äußert, ist es vorbei mit der Hochachtung. Er verkommt zum Populisten der total daneben liegt. Schade drum.
Dieses Mal haben sie nur den vierten Satz - den Winter- gespielt. Dort ist ein Schlittschuhläufer, der so lange Pirouetten dreht, bis er in das Eis einbricht. Unsere Klimafanatiker drehen auch jeden Tag neue Pirouetten, brechen ein, steigen aus dem Wasser usw..
Da hatte wohl noch jemand anderes die Hand im Spiel 😂, der wird in letzter Zeit immer wieder vergessen.
Ich habe den Harald Lesch früher sehr geschätzt wegen seinen astronomischen Sendungen. Seit er sich über Corona und Klima äussert ist er für mich "out", leider.
Lesch sagt, was Geld bringt, was konform ist. Auch bei Corona war er sowas von neben den Schuhen. Er ist keine Referenz, genau so wenig wie unser Licht aus dem Jura.
Heute ist es 10 Grad wärmer als noch am Wochenende. Der Klimawandel ist also doch Fakt. (So würde ein Millius argumentieren. Macht er aber nicht, da sein Chef ihm das verbietet)
zum glück ist der schnee dieses jahr milder und feuchter 🙂
Man beginne die Erzählung am Ende der kleinen Eiszeit und beklage die Erwärmung. Evidenz gegen die CO2-Hypothese ignorieren. Falls die Realität nicht passt, einfach auf determinierte Computermodelle ausweichen. Kritiker verleumden. Fertig ist die Klimakrise.
Klimawandelkonzert, Klimawandeltheater, Kasperli und der Klimawandel, Schulfrei und der Klimawandel, das Verhältnis der Baume-Schafe zum Klimawandel, klimaneutrale Schuhe, Goehtes italienische Reise im Lichte des Klimawandels. Klimawandel im Verhältnis zur künstlichen Intelligenz ------- Klimawandel und Demenz
Ich, als nicht sehr gebildetete Person habe trotzdem im 2020 sehr schnell begriffen, um was es bei all der Angsttreiberei geht. Immer um das Gleiche: stifte Chaos und herrsche, stifte Angst und herrsche, teile und herrsche. Genau darum gehts. Die obere Schicht schöpft extrem ab von: (künstlich erschaffener) Oelknappheit, vom Waffen- und Menschenhandel, von der Pharma... und Enteignung und Freiheitseinschränkungen vom Volk, Mittelstand. Lasst Euch nicht dauernd verführen vondieser Angstpropaganda
Wie üblich haben die meisten hier den Unterschied zwischen Klima und Wetter nicht verstanden. Macht nichts wir brauchen auch Dumpfbacken auf unserer Welt.
dem Glima is warm - dem Wedder ist kalt, oder ?
Ich nenne das Realsatire was hier abläuft !
was solls...das roemische imperium ging under wegen....klimawandel..direkt ins tiiefste apokalyptische zeitalter..
HaHaHaaaaaa
Ob es im Sommer heiss oder kalt ist , ob es im Winter kalt oder warm ist, ob es regnet, hagelt oder schneit, ob Überschwemmungen oder Trockenheit, es ist nicht das Wetter, es ist der Klimawandel.
Eine gängige Phrase lautet von den "Wissenschaftlern" immer: "Seit dem Beginn der Industrialisierung".
Die richtige wissenschaftliche Formulierung müsste immer lauten: "Seit dem Ende der Kleinen Eiszeit", also einem Tiefpunkt der globalen Temperatur.
In der Sendung «Der Wegscheider» auf servus.tv vom letzten Samstag 02.12.2023 nimmt Ferdinand Wegscheider einen deutschen Meteorologen auf's Korn, der mit ernster Miene und wissenschaftlichem Gehabe etwas von «wärmerem Schnee» schwafelt…
Viel Vergnügen!
Oh, Herr Millius hat meinen ersten Kommentar gelöscht. Hat ihm die Wahrheit nicht gefallen?
2. Versuch, diesmal nur eine Bemerkung: Ist es wissenschaftlich, wenn man eine Punktmessung nimmt und diese dann extrapoliert? Bei der WW scheint dies zu gehen. Aber eine Punktmessung kann man nicht extrapolieren, geht mathematisch nicht. Aber Herr Millius kann das. Und noch eine Frage an die WW Leserschaft. Wenn man schon nur einzelne Messungen herauspickt, warum nicht diejenigen vom Hochsommer?
So viele komplizierte Worte die ein WW-Leser und -Journalist doch gar nicht versteht...
Köstlich, wie einige WW-Leser versuchen, ihre Überlegenheit zu demonstrieren, indem sie sich abschätzig über die "WW-Leser/WW-Leserschaft " äussern und sich so distanzieren von den in ihren Augen dummen WW-Lesern. Irgendwie nicht so logisch, oder? Zeugt nicht gerade vonüberragender Intelligenz.
Oft beweisen sie gerade durch ihre sich "wissenschaftlich" gebenden Postings, dass sie keine Ahnung haben von der Materie, trotzdem fühlen sie sich überlegen. Dumm gelaufen, oder?
Bmiller: Zeigen Sie mir ganz konkret, was in meinem Kommentar falsch ist. Los, her damit! Und wenn Sie nichts Vernünftiges schreiben, beweisen Sie eben doch, dass Sie keine Ahnung von Mathematik und Wissenschaft haben. Und noch was, im Gegensatz zu Millius und den allermeisten WW Lesern arbeite ich seit über 20 Jahren in der Energiebranche im Privatsektor. Nebst meinem Studium kann ich also auf ganz viel Ehrfahrung zurückgreifen. Und, was haben Sie auszuweisen? Ein WW Abo?
Die Mainstream Medien inkl. SRF tun ja genau das: Wenn Wetterkapriolen zum Klimanarrativ passen ist der Klimawandel, wenns nicht so passt ists das Wetter.
Im übrigen streitet eigentlich (fast) niemand die Klimaerwärmung ab - wir nehmens gelassen und widersprechen dem Notstand.
Auch er scheint da ziemlich skeptisch zu sein: https://freedert.online/international/188888-cop-28-praesident-in-dubai/
Aber der ist selbsverständlich befangen, ist ja ein Ölscheich.
Guten Tag Herr «einchemiker». Sie überschätzen offenbar meinen Einfluss. Ich kann hier gar nichts löschen und würde es auch nie tun, wenn ich könnte. Herzliche Grüsse, Stefan Millius
Mit Sicherheit sind es nicht die Autoren die Beiträge löschen, schon gar nicht der Stefan Millius.
Lech & Co. habe ich abgeschrieben.
Die Klimatisten steigern sich in ihrem klimapolitischen Lügenkonzert. Der Zeitgeist der Perversion aller Werte kommt ihnen dazu ganz gelegen. Der Klima"wandel" sorge für mehr Wetterkapriolen. Die Erhitzung kann man ja sowieso durch Messnetz-Verteilung, Gewichtung, Korrekturmethoden etc. beliebig frisieren, deshalb reden sie schon im Voraus vom wärmsten Jahr ever. Ich glaube nichts davon mehr, obwohl oder gerade weil ich früher selbst mal Geologie ETH inkl. Glaziologie&Klimatologie studiert hatte
Der sogenannte "Klimawandel" oder wahlweise die "Klimakatastrophe" bringt den Profiteuren von Windkraftanlagen (Landverpächtern, Siemens, GE-Wind, Vestas ...) allein 25 Milliarden Subventionen aus der EEG-Umlage jedes Jahr. Die mutmaßlichen "Klimaopfer"-Länder sollen ja jährlich 100 Mrd. aus einem UN-Fond erhalten. Da wird ein Riesenrad gedreht. Da muss es eine "Klimakatstrophe" geben, schon weil da das Geld nur so sprudelt. Deshalb fahren ja 75.000 zur Klimakonferenz.
Selbst Frau Merkel hatte auf einer Pressekonferenz zugegeben,dass die CO2 Schimäre der Förderung der Wirtschaft dienen sollte.Ist bummelig 10-12Jahre her.
Und an der Momentanen Ölverbrennung verdient niemand? Wieso ist die Klimakonferenz wohl in Dubai? Damit der Scheich die entscheide in die - für ihn - richtige Richtung lenken kann und noch ein paar Jahr Öl verkaufen kann. Dennen schwimmen ja im Moment die Felle davon...
An der Ölverbrennung verdient in erster Linie der Staat. Beim Diesel sind es 39 %, beim Benzin 48 %, beim Heizöl 19% MwSt. plus Energiesteuer rund 10% plus CO2-Steuer rd. 10 cent pro Liter..
- Bei Solarstrom und Windkraft profitieren private Unternehmen von staatlich veranlassten Zwangsabgaben und sogar Steuern, da der Staat mittlerweile mehrfach hohe direkte Subventionen an Betreiber & Erbauer zahlte.
Bei Öl und Gas profitiert der Staat von freien Kaufentscheidungen am Markt.
Und, ergänzend dazu, wir alle!
Auf diesem Umstand ist nämlich unser aller Wohlstand aufgebaut. Ohne eben dieser Ölverbrennung läge die Welt entwicklungstechnisch etwa 100 Jahre zurück... Unschön, aber leider wahr.
Lesch hat mal eine tolle Erklärung zur Bedeutung der Kritik in der Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnis gegeben. Danach müssen alle Hypothesen überprüfbar und anzweifelbar sein: „Der Wissenschaftler ist immer in des Zweifels Haft“. D.h. Dogma ist nicht Wissenschaft, der Befehl „follow the science“ist ein Widerspruch in sich, in wissenschaftlich: Contradictio in adiecto. Irgendwann wurde Lesch von der Wissenschaft verlassen.
Des Brot ich ess, des Lied ich sing...
@jwvg : Das muss sehr lange her sein.
Ideologien verbunden mit Besserwissen statt fundierter Wissenschaft mit pragmatischen Lösungen haben seit dem Jahrtausendwechsel das Sagen. Was gegen die vielfach unbelegten Trendfakten zielt, wird durch die ideologisch verbohrte Minderheit als Undiskutierbares deklariert. Es gibt noch wenige Lichtblicke. Doch Erfahrungen und Realitätssinn der älteren Generationen gelten fast nichts mehr, obwohl Hochkulturen das Werk von Weisen und nicht von Influencern waren. Zivilisationen auf dem Abstieg...
Egal wieviel all die selbsternannten Experten in Dubai schwafeln, die CO2 Konzentration in der Erdatmosphäre (Hawaii) steigt unbeirrt weiter an: Der aktuelle monatliche Durchschnitt per Oktober 2023 liegt bei 418.82 ppm vs Okt 2022 415.74 ppm vs Okt 2021 413.90 ppm vs Okt 2020 411.48 ppm. Der Trend zeigt unbeirrt nach oben. Fazit: Das Klimaziel der Grünen leert das Portomonnaie der Bürger, ansonsten ist es nichts als heisse Luft.
Es leer das Portemonnaie der einen ist einseitig betrachtet. Nicht vergessen sollte man dabei, dass es auch viele (wenn auch bei weitem nicht ganz so viele) Portemonnaies füllt und solange das so ist, wird der "Klimawandel" weiter so bedrohlich dargestellt wie nur irgend möglich.
Es spielt für die Klimaproblematik keine Rolle.ob es ein paar Tage hintereinander sehr kalt oder sehr heiss ist,Massgebend sind die Durchschnittswerte,Diese steigen seit Jahrzehnten kontinuierlich an!Ebenso steigt die Temperatur der Meere an, war sich in Korallensterben und in stärkeren Tropenstürmen äussert!Da hilft alles Nörgelen ,Plörgelen und Milliusserlen nichts!
Bowiler Chabis wieder .......
Argumente vom O 99?Ja chasch dänke?
Zitat": äussert!Da hilft alles Nörgelen ,Plörgelen und Milliusserlen nicht".
Vielleicht schaffen Sie es mal irgendwann mit einem Beitrag ohne dieses menschenverachtende, empathielose Geschwurbel.
Das kann man so nicht sagen. Wenn ich einen Raum thermisch isoliere, steigt die Temperaturkurve anders als wenn ich (im Intervall wie die Sonne) mehr heize. Bei mehr Isolation würde ich die größte Änderung bei den Minimalwerten erwarten und abnehmende Temperaturschwankungen. Bei mehr Heizung würde ich höhere Tagesspitzenwerte erwarten und deutliches Abfallen in der Nacht, also eher hohe Temperaturschwankungen. Die letzten Sommer zeigen doch klar ein Bild wie bei letzterem.
Weiss dieser Alleswisser, wie überhaupt Temperatur-Durchschnittswerte gemessen werden? Und, Gretchenfrage, wie werden sie gewichtet, falls überhaupt? Messung am Südpol und in der Sahara geteilt durch zwei, oder was? Alles sehr verwirrlich, deshalb interpretationsbedürftig? Aber jedenfalls Geld verdienen lässt sich mit der Klimaflunkerei, nicht zu knapp.
Ich halte es mit dem aktuellen Nobelpreisträger der Physik:es gibt keine Klimakatastrophe.
Unterdessen wird beinahe alles mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht. Falls Sie also zum Beispiel unter Fusspilz leiden, sollten Sie Ihren Arzt darauf hinweisen, dass Sie vermuten, dass der Klimawandel der Auslöser sein könnte. Falls der Arzt Ihnen nun Psychopharmaka verordnet, können Sie sicher sein, einen kompetenten Arzt zu haben.
Tatsächlich ist für die Kälte im November und die Wärme und Wasserknappheit im Sommer der Ausbau der Windkraftanlagen zuständig.
Der Klimaschutz hat gewirkt, dank Deutschland. Jetzt abwinken!
Autodidakt und Universalgelehrter Millius hat sein aussergewöhnliches wissenschaftliches Schaffen auf dem Gebiete der Virologie und Immunologie (noch) nicht auf die Erd- und Atmosphärenwissenschaften übertragen können, da das Erarbeiten des Unterschieds zwischen Wetter und Klima ihn noch völlig absorbiert.
Eure Journi- Gilde schafft es hervorragend Wetterereignisse, wenns dem Narrativ dient dem Klimawandel zuzuordnen und wenn grad nicht passt dem Wetter.
Welche Uni hat den sie rausgeworfen?
Mit all der Klimahysterie wundert es, dass die 4 Jahreszeiten noch gespielt werden dürfen, nach den Klima-Wendern wie Gore und Konsorten düfte es ja keinen Winter mehr geben, in ihrem Cancel-Wahn gehört dieses Stück abgeschafft oder durch Neues ersetzt, zB Glutofenhitzezeit.
Lesch sagt, was Geld bringt, was konform ist. Auch bei Corona war er sowas von neben den Schuhen. Er ist keine Referenz, genau so wenig wie unser Licht aus dem Jura.
Wo der Mensch glaubt …. allmächtig zu sein,
nach dem Motto: alles hört auf mein Kommando, sogar das Wetter will er befehlen
da wird die ganze menschliche Unfähigkeit und Dummheit sichtbar und deutlich.
Naja, wenn wir das Wetter und das Klima befehlen könnten wäre ja ein grosses Problem gelöst;-)
Jaja der Lesch…..zu diesem Namen fällt mir immer nur ein: Schuster bleib bei Deinen Leisten🤷♀️ob es rühmlich ist, dass er ein solches Konzert planen wollte?
„Vorhergesagt wurde, dass der Menschgemachte Klimawandel einerseits zu Wetterextremen führen wird“
So kann man dann auch erklären, weshalb eine möglicherweise eintretende neue Eiszeit durch den Menschgemachten Klimawandel verursacht wurde….
Herr Lesch sollte das als Omen oder höheres Zeichen sehen und solche Ideen begraben.
Als ich gestern im TV zappte, stiess ich bei einem Sender auf die Wettervorhersage, leider entsinne ich mich nicht mehr am besagten Sendegefäss. Ich meinte mich tritt ein Pferd, als ich den Wettermoderator hörte sagen, "der Schnee sei nässer ausgefallen wegen des Klimawandels und der Erderwärmung". Die Moderatoren dieser Sende- und Mediengefässe haben den normalen Verstand an der Garderobe abgegeben, sind zu einer Lachnummer verkommen, sie gehören in geschlossenen Anstalten entsorgt.
habe ich auch gehört, er sagte auch noch, der Schnee sei wärmer...lmw
Ich habe den Harald Lesch früher sehr geschätzt wegen seinen astronomischen Sendungen. Seit er sich über Corona und Klima äussert ist er für mich "out", leider.
"Klimawandel" verkauft sich halt schlecht bei Minusgraden:-)
Ich hatte Herrn Lech sehr geschätzt. Seitdem er sich zu dem Klima äußert, ist es vorbei mit der Hochachtung. Er verkommt zum Populisten der total daneben liegt. Schade drum.
Haben Sie Mühe mit der Wahrheit?
Was ist denn die Wahrheit? Dass wir perfektes Klima haben, dass wir weit weg sind von einem Notstand, Nahrung für 8 Mrd. Menschen produzieren können, dank leicht gestiegenem CO2 und dank wärmeren Temperaturen als während der kleinen mittelalterlichen Eiszeit?
Oder dass durch steigende Temperaturen und Meeresspiegel in den nächsten Jahrzehnten die "Lebensräume" von Millionen vonMenschen unbewohnbar werden und so der Migrationdruck massiv steigt. Um nur ein Beispiel zu nennen...
Also wenn die arktische Polkappe schmilzt steigt der Meeresspiegel um keinen Millimeter. Mit Grönland und der Antarktis scheint auch nicht so zu klappen.
Vor etwa Tausend Jahren war der Meeresspiegel um mehrere Meter höher als heute, es war auch viel Wärmer, Grönland weitestgehend eisfrei und das gilt auch für ein paar Alpenübergänge.
Aber sicherlich keine ölbasierte Industrialisierung...
Da war nicht der Mensch im Spiel, und er kann die heutige Klimaerwärmung auch nicht beeinflussen, so sehr ich das auch bedaure.
Ja, es braucht Massnahmen gegen die Migration, aber die Klimaziele sind keine zielführende Geldverschwendung resp. -Umverteilung..
Tatsächlich mit "Wahrheit" welche mit Zwangsmassnahmen, Druck und Nötigung durchgesetzt werden muss habe ich Mühe - nicht nur Mühe, sogar Angst.
Der Klimawandel aber macht mir keine Angst.
@Unsinn: oh, gleich die Wahrheit? Potz Donner und Blitz. Dass ihre Lebensräume unbewohnbar werden und sie dafür alle zu uns kommen dürfen und /oder Geld zugute haben, habe viele Leute schon verinnerlicht.Macht denn der Klimawandel einen Bogen um uns und ist es sinnvoll, dass sich dann alle bei uns zusammen quetschen, obwohl es an viele Orten mehr Platz und erst noch gute "Lebensräume " hat? Ach ja, die Propaganda wirkt, man sieht es bei Ihnen.
Mir geht es auch so. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Die Weltwoche: Zeitung der Anti- Wissenschaftsfraktion. Nicht mal einfache wissenschaftliche Texte verstehen die Weltwoche Autoren, wie wieder einmal ersichtlich wird. Und auch nicht der Unterschied zwischen Tages- und Saisonanalysen. Vorhergesagt wurde, dass der Menschgemachte Klimawandel einerseits zu Wetterextremen führen wird. Also bsp auch extreme Niederschläge und Schneemengen in kürzester Zeit. Aber auch, dass über längere Zeiträume betrachtet die Temperaturen steigen. Zu komplex für WW
Nö, Wetterextreme nimmt man an, wenn sie sich mal mit den Klimamodellen genau befassen werden sie sehen, das dort die Welt immer noch zu große Raster hat um auch nur ein solches Ereignis abbilden kann. Man geht einfach davon aus, höhere Temperatur = mehr Energie = mehr Wetterextreme. Belegt ist das nicht. Seit mehr als einen halben Jahrhundert gehen die Todesopfer aufgrund des Wetters zurück, ein Grund zu jubeln.
Hauptsache Sie glauben, dass Sie alles verstehen...
bly, ein Vertreter der Pseudowissenschaft will uns belehren, lässt sich von denjenigen instrumentalisieren, die an der grössten Umverteilung, die es jemals gab, arbeiten. Eigentlich sollte man auf seine Kommentare gar nicht eingehen. Wir haben keinen Notstand, nicht im Ansatz.
Lassen Sie doch um Gottes Willen dieses "Menschengemacht" weg! Klimawandel gibt es, seit es auf der Erde eine Atmosphäre gibt. Und das Erstaunliche: der Mensch hat sich dem seit seiner Abspaltung von den Bononos/Schimpansen angepasst. Sonst säßen wir noch in Zentralafrika. Und Berichte über Extremwetter gibt es auch aus der Zeit vor der Industrialisierung. Aber sicher alles zu komplex für bly!
Aha Anti-Wissenschaft. Immer neue skurrile Wörter werden kreiert. Wissenschaft zu diskutieren ist nun also anti. Da lese ich doch lieber die WW. Die ist wissenschafts-kritisch, Yes!
Sie haben uns dasselbe bezüglich der Spikungen gesagt, auch dort lagen sie daneben. Ihr track.record ist so miserabel, dass ich mich mit Belehrungen zurückhalten würde. Die Kommentatoren hier in diesem Forum haben offensichtlich ein weit überdurchschnittliches Wissen über die Geschehnisse auf dieser Welt. Und hören sie auf von Sachen zu reden, die sie nicht wissen, Schneemengen in kurzen Zeiten, etc. Die Temperaturen steigen oder sinken immer auf dieser Erde, es gibt kein konstantes Klima, nie.
Sie scheinen den Text der WW Autoren auch nicht zu verstehen, oder Sie haben ihn gar nicht gelesen. Genau auf das, was Sie ihnen jetzt vorwerfen, haben die WW Autoren hingewiesen.
…..🤣😂🤣😂, blyle, köstlich. Euch gehen die Argumente aus. Steht bis zu den Knien im Schnee wegen der Klimaerwärmung…so guad ! Ohne die anthropogene Erwärmung ging er Euch bis zum Hals 😁👍, der Schnee ! Stimmt’s ? ….coronale Argumentationsführung.
Der "menschgemachte" Klimawandel besteht in den Wettereingriffen der sich dazu Berufenen , nicht am CO2, aber auch Wind-und Solar scheinen da einen unguten Einfluss zu haben.
Da hatte wohl noch jemand anderes die Hand im Spiel 😂, der wird in letzter Zeit immer wieder vergessen.
Dieses Mal haben sie nur den vierten Satz - den Winter- gespielt. Dort ist ein Schlittschuhläufer, der so lange Pirouetten dreht, bis er in das Eis einbricht. Unsere Klimafanatiker drehen auch jeden Tag neue Pirouetten, brechen ein, steigen aus dem Wasser usw..
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Heute ist es 10 Grad wärmer als noch am Wochenende. Der Klimawandel ist also doch Fakt. (So würde ein Millius argumentieren. Macht er aber nicht, da sein Chef ihm das verbietet)
zum glück ist der schnee dieses jahr milder und feuchter :-)
Man beginne die Erzählung am Ende der kleinen Eiszeit und beklage die Erwärmung. Evidenz gegen die CO2-Hypothese ignorieren. Falls die Realität nicht passt, einfach auf determinierte Computermodelle ausweichen. Kritiker verleumden. Fertig ist die Klimakrise.