Ignazio Cassis scheint sich zuletzt zu sehr mit der Europäischen Union (EU) befasst zu haben. Anders ist es nicht zu erklären, dass der Aussenminister mit der Direkten Demokratie der Schweiz, die weltweit einmalig ist, plötzlich fremdelt.
An einer Podiumsdiskussion hat er sich diese Woche nicht nur für das «hervorragende Abkommen» mit der EU starkgemacht. Der Tessiner machte sich gleichzeitig Sorgen über die «Entwicklung» der direkten Demokratie.
Laut Redetext haben in den letzten Jahren bestimmte Abstimmungen die Spannungen bei ohnehin heiklen Themen weiter verschärft. Namentlich nannte Cassis die Minarett-Initiative, die Ausschaffungs-Initiative, die Konzernverantwortungs-Initiative oder die Abstimmung über die Ehe für alle.
Weiter sieht Cassis die Fragmentierung der Parteienlandschaft (man könnte auch sagen: die Parteienvielfalt), zunehmende soziale Spannungen (zwischen Geschlechtern, Stadt und Land, Sprachregionen etc.) sowie den angeblichen Aufstieg der politischen Extremen seit den 1990er Jahren als weitere Gründe für die politische Polarisierung im Land.
Dem gilt es zu widersprechen. Die Volksrechte hindern Politiker (wie Cassis) daran, gänzlich abzuheben. Durch die regelmässige Partizipation können die Schweizer selbst bestimmen, was sie wollen und was nicht. Die Abstimmungen dienen auch als Ventil, jede Minderheit im Land macht regelmässig die Erfahrung, fallweise zu gewinnen oder zu verlieren.
Referenden und Initiativen hemmen die Polarisierung. In unsern Nachbarsländern Deutschland, Frankreich, Österreich oder Italien – also in der EU – kann man seit Jahren beobachten, wie sich die parlamentarischen Demokratien (ohne Abstimmungen) entwickeln. Volk und Stände können dereinst auch entscheiden, ob sich die Schweiz der EU unterordnen will. Zum Glück.
Die Direkte Demokratie verleiht den politischen Entscheiden eine grössere Legitimation, dem System mehr Vertrauen. Derweil polarisiert und spaltet vor allem der Bundesrat, wenn der federführende Cassis von einem «hervorragenden Abkommen» spricht, obwohl der Vertragstext noch gar nicht vorliegt.
Diabolo sagt: Die einst vorhandene Sympathie für den Tessiner Bundesrat ist nun endgültig verschwunden und wurde durch das Gegenteil abgelöst. Grund: offensichtliche Unfähigkeit, das bewährte föderalistische direktdemokratische System unseres Landes zu verstehen und als Vertreter in der Landesregierung auch zu praktizieren, zu leben.
Unfassbar!
MiG-63 sagt: Klar fremdelt er mit der direkten Demokratie. Diese ist extrem unangenehm und störend für heutige Politiker, die n i x auf die Reihe kriegen und zeitgeistig von Fehlentscheidung zu Fehlentscheidung wackeln. Die EU hingegen ist der Heilige Grahl unerschöplicher Möglichkeiten für abgehalfterte Politiker an superwichtige Positionen zu kommen, die maximalbezahlt, steuerfrei und völlig sinn- und verantwortungsentleert sind.
Anna Meier sagt: Die unfassbaren Lügen des Bundesrates seit Jahrzehnten bestimmen unser Land.
Ist halt blöd, wenn die Schlafschafe freiwillig zum Metzger trotten.
Anna Meier sagt: Der kleine Italiener hat keine Ahnung von der Schweiz und schon gar nicht von unserer Verfassung. Die Schweiz ist ihm auch vollkommen egal, Hauptsache er darf mit seinem guten Freund Selenskiy auf ein Föteli.
Die Bundesräte verstossen völlig skrupellos gegen unsere Verfassung und Abstimmungsergebnisse und weit und breit niemand, der sie wegen Landesverrat anklagt.
Wir Schweizer haben und bekommen, was wir verdienen.
🐯 professor kater sagt: Diskussionen sind mit machtgierigen Geistern sinnlos. Ich wäre für ein neues Gesetz. Keine Ausländer mehr in NR, SR, BR. Egal wieviele Pässe + CH-Pass sie haben. Auch keine 2.-Generaziönler. Denn: Beide sind als Ausländer aufgewachsen, in ausländisch geprägten Familien (egal ob in Timbuktu oder Zürich), OHNE die Werte unserer Basis-Demokratie. Darum gehen sie so abschätzig damit um, wollen sie am liebsten abschaffen. Sie gehen in die Politik um Macht zu bekommen, nicht um dem Volk zu dienen.
Senecia sagt: Jetzt grinsen sie wieder alle von den Plakaten entlang den Strassen. Machen ihre vollmundige Versprechungen. Leute aller Couleur. Auffallend viele, die offenbar neustens in Besitz eines Schweizer Passes sind und meinen, genau sie seien jetzt gefragt, um diesem Land und seinen Menschen den Kurs zu bestimmen. Ich hoffe sehr, dass man sich Politiker wie Cassis als Warnung nimmt, wie das herauskommen muss, wenn einer in Besitz zweier Pässe ist. Ich hoffe auch, man meidet die Linken!
kurt hugi sagt: Cassis redet eine konstruierte Sprache aus der vom BR bezahlten PR Fälscherwerkstatt-Werbeagentur: Falschheit und Lügen spalten. Realität kann man nicht spalten. Sie ist wie sie ist. "Vertragsabschluss" ist falsch. "Verhandlungsabschluss" wäre richtig. Die verdrehten Sprachbegriffe zielen auf Destabilisierung. Wer das tut hat weder in Parlament noch Regierung etwas zu suchen. Herr Cassis, treten Sie endlich zurück. Sie schädigen die Schweiz.
peter m. linz sagt: Ich schliesse mich dem Bashing von Cassis nicht an. Er ist nicht DER BUNDESRAT. Zudem ist zu bedenken, dass wir schon lange im EWR wären, hätten nicht die Tessiner den EWR mit überwältigtem Meer verworfen. Es war auch ein freisinniger Deutschschweizer, der den Verfassungsartikel über die Personenfreizügigkeit total aufgeweicht hat.
peter m. linz sagt: Wenn die Direkte Demokratie die Spaltung der Gesellschaft fördert, so frage ich mich, was denn die Spaltung der Gesellschaft in Deutschland und Frankreich die Gesellschaft spaltet. Die Parteien und die Medien. Sicher nicht die direkte Demokratie. Zudem müssten wir in der Schweiz das Auslandschweizerstimm- und Wahlrecht beschränken. Es kann doch nicht sein, dass über Jahrzehnte Leute bei uns mitbestimmen, die keinerlei Steuern begleichen und auch noch von hohen AHV-Renten in Tieflohnländern leben
putin the terrible sagt: Spitzenjournalist und Politologe Biner ist auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erforschung der direkten Demokratie weltweit, einschliesslich der polarisierenden Effekte, die entstehen, wenn Initiativen und Referenden von politischen Akteuren missbraucht werden, um ihre engen Partikularinteressen zu fördern.
Rolf Müller sagt: Bitte hört endlich mit dieser unsäglichen Doppelbürgerschaft auf ! Ich kann ja auch nicht 2 Frauen gleichzeitig heiraten und dies ist auch richtig so und hat seinen guten Grund.
Gary sagt: Weshalb wurde Cassis Schweizer? Ich weiss es nicht, aber ich würde mich nicht wundern, wenn Geld und die Aussicht auf Wohlstand dabei die Hauptrolle spielte. Deshalb wird auch heute die Schweiz mit Menschen vollgestopft mit dem vakuumerzeugenden Faktor GELD und Gier oder Hoffnung auf Wohlstand. Oder irre ich mich - ist es etwa doch wegen der Liebe zur Schweiz?
sir taki sagt: Man könnte sagen: "Dumm geboren, nichts dazugelern und die Hälfte wieder vergessen", aber das wäre zu kurz gegriffen. Was er nicht kennen will, ist das Fundament unserer Rgierungsform.
Deshalb stellt sich nur die Frage: Wie konnte er sich als antidemokratisches U-Boot in den BR mogeln?
Die vereinigte Bundesversammlung hat - gewohnheitsmässig? - versagt.
Gary sagt: Vielleicht ist Cassis im Herzen halt doch ein Italiener geblieben, dem das tiefe Verständnis für die schweizerische direkte Demokratie fehlt. Im Kopf versucht er es zu verstehen; im Herzen gelingt es ihm nicht. Dies ist keine Wertung in gut und schlecht, sondern lediglich eine Tatsache und vielleicht eine Folge der Migration.
Cassis ist ein Bundesrat, der bereit ist, die Schweiz aufzugeben.
kustodies sagt: Da gab es den Aussenminister Pilet-Golaz, FDP, der nach der Niederlage Frankreichs 1940 in einer Radioansprache die Schweizer aufforderte, sich dem Nachbarn (Deutsches Reich) jetzt anzupassen. Ich sehe Cassis als geistigen Erben von Pilet-Golaz. Es wird Zeit, dass der "Anpasser" Cassis zurücktritt und sich nach Italien auf ein Weingut zurückzieht.
octopussy sagt: Der Wurm steckt im System. Aber nicht nur das. Es bringt nichts, dauernd Rücktritte im Bundesrat zu fordern, solange klar ist, dass alles was nachkommt nicht besser ist. Aus einem Parlament voller EU-Diener lässt sich kein Gegner rekrutieren. Und mit einer Verwaltung voller Gummihälse kann man nichts anderes erwarten, als auf Jahre vorbereitete Weichenstellung für die Auflösung der Schweiz. Da kann man sich noch lange an Cassis abreagieren - unterdessen laufen alle Zahnräder gegen das Land.
roro1 sagt: Man muss sich doch bloss im Rest von Europa umschauen. Überall stürzen die Regierungen von links nach rechts und wenig später wieder zurück nach links. Europa ist im Schlingerkurs. Und entsprechend orientierungslos gebärdet sich der Staatenhaufen. Die Schweiz ist und bleibt ein Fels in der Brandung. Unsere Währung zeigt das mehr als deutlich auf.
ADLO37 sagt: BR Cassis macht sich Sorgen über die «Entwicklung» der direkten Demokratie, die er gerade am Zerstören ist. Wie kann man einen solches Unterwerfungs-Abkommen "hervorragend nennen - höchstens für die EU? Das ist doch eine sehr ungeschickte, zweckoptimistische Denkhaltung? Es scheint, dass BR Cassis in der "Schweizerischen Eidgenossenschaft" immer noch nicht angekommen ist - im Gegensatz zu vielen seiner Landsleute!
hang loose sagt: Der "Fall" Cassis zeigt brutal das komplette Versagen der Schweizer Bevölkerung. Wie kommt ein Volk auf die Idee "die meinen das schon Gut". Das hat in zurückliegenden Jahrhunderten funktioniert als ein Bundesrat wegen seiner Intelligenz und Loyalität dem Volk gegenüber gewählt wurde. Cassis ist ein Italiener, die nächsten Bundesräte sind eingebürgerte Afghaninnen oder Syrer, Leute die in den Emiraten oder bei den Saudis nicht einmal ein Visa erhalten. Die Schweiz hat fertig. 09:57
hang loose sagt: Der "Fall" Cassis zeigt brutal das komplette Versagen der Schweizer Bevölkerung. Wie kommt ein Volk auf die Idee "die meinen das schon Gut". Das hat in zurückliegenden Jahrhunderten funktioniert als ein Bundesrat wegen seiner Intelligenz und Loyalität dem Volk gegenüber gewählt wurde. Cassis ist ein Italiener, die nächsten Bundesräte sind eingebürgerte Afghaninnen oder Syrer, Leute die in den Emiraten oder bei den Saudis nicht einmal ein Visa erhalten. Die Schweiz hat fertig und zwar für immer.
roro1 sagt: Wirr und falsch, was hier geschrieben wird. Cassis ist so viel Italiener, wie jeder Deutschschweizer Deutscher oder Österreicher ist. Und Bundesräte wurden noch nie nach Intelligenz oder Loyalität ausgewählt. Schon vergessen? Bundesrat und Parlament wollten nach dem 2. Weltkrieg nicht vom Notrecht lassen. Erst eine Volksinitiative (der Kommunisten) beendete die Autokratie in der Schweiz!
chu1 sagt: Er ist in die Schweiz eingewandert und soll dringende wieder auswandern in ein Land seiner geliebten EU. Punkt.
meier19 sagt: Cassis ist italienisch geprägt und versteht und respektiert das schweizerische Staatsverständnis nicht. Er ist von Beginn weg eine Fehlbesetzung und zeigt weshalb man die FDP noch immer nicht wählen kann.
Vera natura sagt: In meiner Meinung ist die Schweiz die einzige echte Demokratie auf der Welt , das dank der Kontrolle vom Volk durch direkte Demokratie. Alle andere Länder in der Welt , so schon ihre Politiker Uber werte und Demokratie reden , sind im Innern der Lobby der Interessen verkauft und korrupt . Ich glaube Herr Cassis ist sich nicht bewusst das er da ein JUVEL am ruinieren ist . Wie kann man nur so blind oder beschränkt sein und unsere Schweizer Werte verschenken ?
Senecia sagt: Vera natura : Diese Leute sind nicht beschränkt oder blind! Diese Leute wissen ganz genau, was sie tun und in wessen Namen sie dies tun! Nämlich von denen, die ihnen monetäre Anreize bieten. Zudem ist die Schweiz längst zu einer Scheindemokratie verkommen. Wenn dem nicht so wäre, würden eben genau die von Cassis erwähnten Initiativen nach Volkswille umgesetzt. Was aber von Parlament und Bundesrat verhindert wird! Leider ist auch bei uns alles nur Show!
Vera natura sagt: Ja , ich glaube Black Rock und Gates und wie sie alle heissen haben da sicher Interessen im Spiel , vor allem bei der FDP, da haben sie recht . Aber versuchen wir das zu retten was noch zu retten ist, wir müssen weiter hoffen
nur so nebenbei sagt: Dieser fremde Fözel träumt wohl eher von politischen Monolithen wie zB Nordkoreas.
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Die FDP schafft sich mit solchen Demokraten und Spitzenexponenten nur weiter selber ab.
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Nun kommt es nur noch auf die Reife des Schweizer Bürgers ab! Auf solche Politik ist weder Verlass noch sollten diese durch unsere Institutionen in solche Ämter gelangen! Er sitzt im Bundesrat, der genau die die angekreidete Situation beschützen und fördern sollten: Das heisst nämlich Pluralität- sprich Demokratie.
fmj sagt: Cassis macht sich Gedanken über Dinge, über die er sich keine zu machen braucht.
Es reicht, wenn er seinen nicht sehr klaren Geist auf seine Arbeit als Aus-senminister lenkt – zum Wohle des Landes, wohlbemerkt!
Realität ist ihm fremd. Er überschätzt seine Wichtigkeit als BR masslos und macht sich dadurch unglaubwürdig.
Wer sagt’s ihm?
singin sagt: @fmj: Es wäre eigentlich Sache des Parlaments, ihm das zu sagen. Aber scheinbar schlafen die alle, oder es interessiert sie nicht!
reto ursch sagt: EU-Botschafter Petros Mavromichalis warnt vor einer Ablehnung des Kolonialvertrags. Das Abkommen sei «die letzte Chance» für die Schweiz! Item, wie bekommen wir das Klimaproblem in den Griff? Wärmepumpe oder Fernwärme? Richtig, wir brauchen mehr Kehricht-Verbrennungsanlagen und mehr Geld für unsere Miliz-Armee. Sparen wir uns die Kohäsionsmilliarden und lassen wir uns von Schutzgelderpressung der Brüsseler Mafia ebenso wenig beeindrucken wie vom Loch im Donut.
Jürg Walter Meyer sagt: Cassis kann ja gar nicht anders: Er ist ja von Haus aus ein Italiener und damit ein EU-Jünger. Cassis ist ja nur Schweizer Bürger geworden, weil er den italienischen Militärdienst nicht leisten wollte (siehe Wikipedia). Dem Cassis bedeutet die ‚Direkte Demokratie‘ gar nichts!
kurt.stierli sagt: Cassis sieht die direkte Demokratie als Bedrohung. Den "fantastischen" EU Vertrag wird das Volk einiges kritischer beurteilen als die Classe Politique.
In der EU ist es viel einfacher politische Prozesse voranzubringen. Die gütige Diktatorin, genannt Flinten Uschi, bestimmt was Sache ist. Ohne Behinderung durch Volk und Parlament. Das E in EU steht für Erpressung, das U für Unterwerfung. Das betrifft aber nur das Volk. Cassis Rückkehr nach Italien, in die EU sollten wir nicht im Wege stehen!
LHW sagt: Das ist es, was mit aller Kraft versucht wird aus der Welt zu schaffen: die direkte Demokratie! Das einzigartige Instrument des Schweizer Souveräns deutlich, schnell und korrigierend in politische Prozesse einzugreifen .
Schweizer Politiker die die direkte Demokratie abschaffen möchten (Verfassungswidrig!?) sollten sofort freigestellt werden.
chloe1 sagt: Er wird zudem schlecht beraten was solche Reden betrifft. Ein Bundesrat darf doch nicht die Demokratie wie sie ist (und hoffentlich auch bleibt)hinterfragen.
hansj. sagt: Das kommt davon, wenn man eine Schwalbe in den Kuhstall lässt und glaubt sie gäbe dann Milch. Die Italiener hatten zuerst Imperatoren, dann Könige und Faschisten, die sagten wo’s lang geht. Da darf man sich nicht wundern, wenn der für die neue Begriff „Demokratie“ anders gelebt wird.
reto ursch sagt: Absolut richtig, …man bedenke aber: Die Italiener hatten auf der anderen Seite auch einen Marcus Iunius Brutus und Gaius Cassius Longinus, so wie einige Jahrhunderte später, auch eine Handvoll Patrioten, tapfere Partisanen die in Giulino von Mezzegra am Comersee am 28. April 1945 nicht debattierten sondern Nägel mit Köpfen machten. Ferner sprach sich der vernünftige Teil des Volkes 1946 mit 54,27 % Stimmen für die Republik aus.
oazu sagt: Versinkt der Cassis als "angelernter" Schweizer bereits in Alterssenilität, typisches Zeichen dafür sind Rückfälle im Denken an adoleszente Zeiten als noch Italiener, wo das Leben nach dem Diktat vom zentralen Rom bestimmt wird. Jedenfalls wird bei ihm die Begeisterung für das zentralistische EU-Brussels immer grösser, bietet doch EU-Brussels für ihn seine grandiose Inkompetenz und Unselbständigkeit dahinter zu verstecken.
taeschhorn sagt: Herr Cassis verwechselt Ursache und Wirkung. Er unterliegt dem klassischen Irrtum und sieht jene, die auf den Schmutz hinweisen, als gefährlicher an als jene, die den Schmutz verursachen.
Die Spaltung geht von einer abgehobenen politischen "Elite" aus, welche von den Eidgenossen entfremdet ihr eigenes Süppchen kocht.
Volksabstimmungen sind das notwendige Korrektiv. Sie sind die Rückkopplung, ohne die eine Demokratie nicht funktioniert.
Damit verhindern sie ein Durchregieren der "Elite".
iloetscher sagt: Die neuerlichen Äusserungen von Cassis - der wohl selber allmählich zur Einsicht gelangt, dass es in Bern auch ohne ihn ginge - könnten auch als Imagepflege oder gar als Bewerbung für ein Pöstchen im Ausland, bzw. innerhalb des EU-Apparates interpretiert werden.
p.s. Was Berset kann, könnte auch Cassis gelingen.
uwe.albers sagt: Diese Heulboje stellt die Grundlagen unserer direkten Demokratie infrage zugunsten einer Unterwerfung unter fremde Richter und Gesetze. Was hat man diesem Landesverräter dafür angeboten?
Eine Schande für die Schweiz, eine kleine Witzfigur die sich aufbläht. Wie konnte das nur so weit kommen.
juerg.lindenmann sagt: Echte Polarisierung ist im Schweizer Politsystem der direkten Demokratie gar nicht möglich. Was Polarisierung ist, kann man im Moment in Deutschland mit dem Konstrukt der Brandmauer beobachten, wo nötige Sachentscheide nicht mehr gefällt werden können, nur weil man diese nicht mit den Stimmen des politischen Gegners herbeiführen will.
Selene sagt: Sowas hat man eingebürgert und erst noch zum BR erkürt!! Wir Schweizer sind echt die grössten Deppen! Die direkte Demokratie kippen will der Italiener! Welcher Gehirnwäsche wurde der von der EU- Spitze unterzogen? WELCHER Staatsanwalt mit Rückgrat und Gesetzesstärke klagt diesen Landesverräter endlich an? Bitte WW: KEINE Bilder mehr von diesem Hallunken! Da wird einem speiübel! 06:27
Was fuer ein Kommentar! Die direkte Demokratie passt dem Herrn EU Turbo von der FDP nicht. Das sagt einer der 7 "Gescheiten," die einen Vertrag ohne diesen im Detail gelesen zu haben, unterzeichnen. Einen Vertrag, der die Abschaffung der CH so wie wir sie kennen zur Folge hat und die CH faktisch in die Knechtschaft ueberfuehrt. Hat so ein Herr (auch wenn er von der FDP ist) wirklich alle Latten am Zaun oder sollte man ihn zum Bidentest abbestellen? Dies ist die netteste Formulierung meinerseits!
😢◕‿◕😢 sagt: Die Schweizer haben "noch" das Recht, die Politik mitzugestalten. Je näher uns die EU auf den Pelz rückt, umso weniger wird das Volk noch gefragt, wie die Zukunft aussehen soll. Wie in Deutschland gehen die Politiker dann bald gegen das indigene Volk vor und machen aus freien Bürgern willige Mitläufer. In Deutschland haben die diese Erfahrung schon mindestens zweimal gemacht, für die Schweizer wäre es eine neue Erfahrung.
Schumi sagt: Dieser Mann ist ein unzureichend in der Schweiz integrierter arroganter EU Bürger. Er versteht den Kern der direkten Demokratie nicht. Er hätte nie in den BR gewählt werden dürfen. Bitte SVP seid bei künftigen BR Wahlen weniger naiv und verhindert konsequent und gradlinig solch Fehlbesetzungen. Cassis muss abgewählt werden. Er ging viel zu weit.
Selene sagt: Nicht nur abgewählt, sondern angeklagt. Gründe dazu gibt es genug: Neutralität hingeschmissen, die BV mit dem RA bei jedem Artikel mit Füssen getreten: Meineid am Laufmeter, bes. gegen Art. 2 der BV: ....1 (..) schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes und wahrt die Unabhängigkeit und die Sicherheit des Landes.... 08:31
Selene sagt: ... und StGB, Titel XIII
Art.266
1 Wer eine Handlung vornimmt, die darauf gerichtet ist, die Unabhängigkeit (..) zu verletzen oder zu gefährden, eine die Unabhängigkeit (..) gefährdende Einmischung einer fremden Macht herbeizuführen, wird (..) bestraft.
2 Wer mit der Regierung eines fremden Staates oder mit deren Agenten in Beziehung tritt, um einen Krieg (..) herbeizuführen, wird (...) bestraft.
Ist die Justiz schon ganz gekauft, um Cassis und Amherd also nicht anzuklagen:im sog. Rechtsstaat?
bmillerXX sagt: Wagenknecht sagte, DE habe die schlechteste Regierung aller Zeiten. Aber unsere ist n o c h schlechter. Sie verschenkt das Erfolgsmodell Schweiz aus Rückgratlosigkeit oder aus Harmonie/Profilierungssucht oder eigenem Karrierebestreben oder aus allen Gründen zusammen.
Im Rekordtempo.
Fix sagt: Also, jemand der unsere Grundlagen der direkten Demokratie in Frage stellt, hat im Bundesrat nichts suchen. Solches Denken führt zu diesen katastrophalen Resultaten.
So jemand gehört in die Legislative, dort kann er für sein Anliegen weibeln, soviel er will. Die Verfassung sollte ausdrücklich verbieten, dass die Exekutive legislativ tätig wird.
Meinrad Odermatt sagt: Und jemand, der nicht in der Lage ist die Frage zu beantworten: "Wem gehört die Schweiz?" Und hat folglich das alleinige Recht über sein Eigentum zu bestimmen (das ist nämlich der Zweck der direkten Demokratie), sollte keinen Schweizer Pass haben. Das sind nämlich die Eigentümer (Bürger) und NICHT DIE AUSLÄNDISCHEN MENSCHENRECHTLER! Und plötzlich wären alle Probleme gelöst.
seez sagt: Frage: Herr Cassis, weshalb leben Sie in der Schweiz und nicht in Italien! Dort haben Sie die EU! Lassen Sie uns und unsere Schweiz gefälligst in Ruhe! 5:11
Tachmerskyi sagt: Hier im Tessin sagt man Teig. Pasta. Der Tessin ist klein. Man kennt sich. Wer zum Teig gehört, kennt sich sowieso. Ich kenne Cassis nicht. Mein Nachbar aber schon. Nachbar: "Ich sage dir, er ist ein Dummkopf!". Ich: "Kann doch nicht sein. Immerhin, er hat er Medizin studiert." "Glaub mir, ich kenne ihn, er ist strohdumm." - Tja, heute, 2 Jahre später, ich glaube ihm. Übel wird mir, wenn ich mir vorstelle, wie es um die Intelligenz/Weitsicht derjenigen Leute bestellt ist, die ihn gewählt haben.
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Bis vor kurzem sah ich Italiener gut integriert, aber wenn sie den Schweizer Pass haben entwickeln sie ein ‚Helfersyndrom‘Ignazio: tornare subito alla terra degli spaghetti dell'UE!
Was wir alles ins Land lassen und dann werden sie noch Bundesräte. Nächstens haben wir einen Deutschen....
Herr Cassis, Sie sind im falschen Land . Bitte treten Sie zurück Daaanke.