Heino hat die Hoffnung auf formelle Anerkennung aufgegeben, nachdem er abermals kein Bundesverdienstkreuz verliehen bekommt.
Der Sänger nimmt es gelassen. «Wenn ich sehe, wer diese Auszeichnung in Deutschland alles bekommen hat, inklusive verurteilter Steuerbetrüger, will ich sie gar nicht mehr haben», sagte er. «Meine Fans und meine Freunde wissen, was ich für dieses Land getan habe, dafür brauche ich nicht dieses befleckte Blech am Revers.»
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gandor sagt: Leider haben Viele immer noch nicht bemerkt, welche Säuhäfeli Säudeckeli Strategie und dies schon längere Zeit nicht nur im grossen Kanton abgeht. Die Dekadenz vom sogenanten Ausschuss (die Sesselfurzer) für eine Auszeichnungen an manchmal zwielichtige skurrile Geschöpfe ist schon fragwürdig. Wann wird im Allgemeinen die Schmerzgrenze endlich erreicht sein ? Immer noch im Dornröschenschlaf ?
shana dunes sagt: Weswegen sollte Heino das Bundesverdienstkreuz bekommen. Weil er uns mit "Blau, blau blüht der Enzian" beglückt hat? Es gibt hunderte, wenn nicht tausende kleine Helden die nie in der Öffentlichkeit erscheinen werden, und doch sie etwas mit kleinen Taten gegen die Not ihre Mitmenschen tun. Da braucht es keine Idioten wie Heino und Co.
per aspera ad astra sagt: Die "Auszeichnungen" die die Bundesrepublik Deutschland zu vergeben hat sind sämtlichst "Danaergeschenke" die kein Patriot annehmen sollte.
Vor Jahren befaßte ich mich mit den Vergabeverfahren - diese Schießbuden-Plaketten werden insbesondere gerne unter den Blockflöten-Parteien "verdienten" Parteimitgliedern zugeschanzt.
der nachdenkliche sagt: Als Schweizer kann ich mir diese Ordenverliebtheit der Deutschen nicht erklären. Die Nichtverleihung sehe ich eher als ein Auszeichnung von Heino. Ich bin zwar kein Fan seiner Musik, aber scheinbar trifft er den Nerv. Und das ist gut so. Peinlich ist, dass ein Schnulzensänger einer der wenigen unbequemen Geister in der deutschen kulturellen Szene ist. Der Rest ist scheinbar in einer neuen Spiessigkeit aufgegangen. Ganz nach dem Motto: Ich will auch Spiesser werden.
ho.mi sagt: Sehr geehrter Heino.
Sie haben bestimmt mehr Menschen Freude & Spaß gebracht, auch bei mir mit ihren gelungen Retourkutschen vs. linksGRÜNE "Ärzte" -> "JUNGE!", die total "Toten Hosen" ua.
Der Applaus und das Lachen haben Sie sich redlich verdient, und ist mehr wert als das ua. von/mit # völlig besudelte Bundes-Lametta.
polaris sagt: Wie
hieß es einmal in einer wundervollen deutschen Satire mit Karl-Heinz-Schroth („Orden für die Wunderkinder“) zum „Verdienstkreuz“?:
EHRE IN BLECH!
Recht hat er, der Heino. Der hat nämlich schon lange Gold und Platin.
Herbert Wolkenspalter sagt: Wer zieht sich die Heino-Musik eigentlich rein? Das müssen Leute sein, die dieselben Lieder in ihrer Kindheit gesungen haben. Für die anderen seit Beat und Rock ist das kaum ein Thema.
Aber man kann halt alles politisch ausschlachten (wollen). Manche wissen offenbar nicht, dass es noch ein anderes Leben gibt.
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Spätestens seit Drosten und Mai Thi müsste jeder mit einem Funken Anstand ablehnen.
Leider haben Viele immer noch nicht bemerkt, welche Säuhäfeli Säudeckeli Strategie und dies schon längere Zeit nicht nur im grossen Kanton abgeht. Die Dekadenz vom sogenanten Ausschuss (die Sesselfurzer) für eine Auszeichnungen an manchmal zwielichtige skurrile Geschöpfe ist schon fragwürdig. Wann wird im Allgemeinen die Schmerzgrenze endlich erreicht sein ? Immer noch im Dornröschenschlaf ?
Einige haben den Schrott auch zurückgegeben, zum Beispiel Will Quadflieg, Schauspieler (verliehen 1976, zurückgegeben 1986) Klaus Zumwinkel, Manager (verliehen 2001, zurückgegeben 2009), Theo Zwanziger, Sportfunktionär (verliehen 2012, zurückgegeben 2019). Beifall.