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Bild: JENS B�TTNER / KEYSTONE

Vom Winde verweht: Die Windenergie versagt in jeder Hinsicht. Zu diesem Schluss kommt ein Oxford-Professor

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31.03.2023
Man könnte argumentieren, dass die Grundrechenarten, die zeigen, dass die Windenergie ein wirtschaftliches und gesellschaftliches Desaster ist, schon einem aufgeweckten Grundschulkind klar sein sollten. Jetzt hat der Mathematiker und Physiker ...
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7 Kommentare zu “Vom Winde verweht: Die Windenergie versagt in jeder Hinsicht. Zu diesem Schluss kommt ein Oxford-Professor”

  • Martin Niederhauser sagt:

    Wollen Sie ein Endlager für hochradioaktive Abfälle in Ihrem Garten,Sie könnten damit billig einen Swimmingpool heizen!

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  • Martin Niederhauser sagt:

    Der Meinung dieses Professors stehen die Meinungen Tausender von richtigen Klimaexperten gegenüber, Wenn man lange genau sucht, so findet man immer jemanden,der genau das sagt,was den eigenen Vorurteilen enspricht!

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  • Martin Niederhauser sagt:

    Der Abbau eines Atomkraftwerkes dauert Jahre und hinterlässt strahlenden Abfall?

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  • Martin Niederhauser sagt:

    Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling und ein Oxford Professor keine Wende in der Klimapolitik!

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  • wpenn sagt:

    Selbst der 30-jährige Krieg in Deutschland 1618 - 1648 konnte irregeleitete und fanatisierte Glaubenskämpfer nicht von ihrer Fehlhaltung abbringen. Sie waren lediglich erschöpft. Erst die neuzeitliche Fortschrittsgläubigkeit brachte sie zu einer anderen Fehlhaltung. Glaubensüberzeugungen bleiben dem Gros der Menschheit wichtiger und überzeugender als ein profanes „evidence based“ Vorgehen. Die Woke-„Kultur“ besiegt in Zukunft angeblich alles Böse. Was soll da noch das Christentum?! O Schreck!

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  • giovanni sagt:

    Die Studie und die Erkenntnis von Wade Allison wird nichts, aber wirklich nichts, bewirken. Für öko-maxistischen Ideologen sind diese Erkenntnisse vollkommen belanglos. Diese Anhänger einer Klimareligion weigern sich mit Wade Allison nicht diskutieren. "Es kann einfach nicht sein, was nicht sein darf"!

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  • neptun07 sagt:

    Das sind Argumente, die man eigentlich vor Beginn der Investitionen hätte machen sollen.
    Durch die gigantischen Zuschüsse, war das aber nicht nötig. Wie bei Zombiuntetnehmen trägt das Risiko der Steuerzahler, der nicht gefragt wird. Die Geldverteiler sind ohnehin ohne Risiko und nur Gutmenschen

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