Die Schweiz bereitet sich bis 2045 auf eine Bevölkerungszahl von 10,2 Millionen Einwohnern vor. Damit rechnet das Bundesamt für Statistik, wie 20 Minuten berichtet.
Angesichts des bevorstehenden Überschreitens der 9-Millionen-Marke hat GLP-Nationalrätin Judith Bellaïche (52) einen Vorstoss beim Bundesrat eingereicht. Darin fordert sie die Landesregierung auf, eine konkrete Vision für eine 10-Millionen-Schweiz zu entwickeln und entsprechende Massnahmen zu erarbeiten.
Die Landesregierung hat darauf geantwortet, dass sie das Anliegen im Rahmen der Botschaft zur Legislaturplanung 2023 bis 2027 berücksichtigen wird. Der Bundesrat beabsichtigt, sich auf die Herausforderungen einer 10-Millionen-Schweiz vorzubereiten. Von überlasteten Zügen über Bildung bis Notfallstationen.
Unklar ist, wie die Schweiz künftig mit der Zuwanderung umgehen wird. Laut einer aktuellen Umfrage möchten 62 Prozent der Menschen in der Schweiz die Zuwanderung stärker begrenzen.
tv_nein sagt: das zeigt doch genau, wie lebensfremd der Bundesrat ist. Wie bitte will er denn das 10Mio_Volk im Ernstfall, ernähren? Auf dem Argrarland das heute schon mit Villen und Luxuswohnungen zugebaut ist ? Das Fassungsvermögen der Schweiz ist sehr begrenzt, irgendwann reichts einfach. Aber vielleicht fabriziert man dann einfach irgend ein Virus, dass zur Audünnung der Bevölkerung dient. Ehrlich diese Bundesräte und Bundesrätinnen grausen mich nur noch.
C.J. sagt: Wäre langsam an der Zeit, dass das Volk befragt wird ob es die 10 Mio Schweiz will oder endlich eine verfassungsmässige Limite gesetzt wird. Man sollte eine Initiative starten, die eine absolute Limite setzt statt Zuwanderung beschränken was dann wieder mit fadenscheinigen Argumenten und Ausnahmen ausgehebelt wird wie die MEI.
Eliza Chr. sagt: Traurig, was der Mutter und den Mädchen passierte, aber passt zu dem, was die Grünen rauslassen: Katrin Göring-Eckart, Ministerin, Ausbildung: wenige Semester -ausgerechnet- Theologie☝🏻: "Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich FREUE mich darauf". Sie steht mit solchen Sprüchen als Grüne nicht alleine da. Eine Andere meinte, die deutschen Frauen seien selbst schuld, wenn sie begrabscht und vergewaltigt würden, da sich die Asylanten von ihnen nicht akzeptiert fühlten😤!!!!
harlo sagt: Die Schweiz ist ein Erfolgsmodell und lockt Menschen in großer Zahl an. Es ist die Aufgabe der Politik diese Zuwanderung zu steuern. Das Asylrecht muss ganzheitlich umgesetzt werden, was auch bedeutet, dass abgelehnte Asylwerber wieder gehen müssen- dies ist umzusetzen, um die Akzeptanz zu erhalten! Das Anwerben von Fachkräfte sollte auch eine Chance zur Integration beinhalten. Frei nach Friedrich Dürrenmatt Wir riefen Fachkräfte und es kamen Menschen.
mattinski sagt: Als ich noch jung und dumm war hatte die Eidgenossenschaft 6 Mio Einwohnerinnen. In Deutschland (BRD & DDR) lebten damals 78 Mio Menschen - heute sind es 84 Mio. Das bedeutet einen Zuwachs von weniger als 10 %.
Für die Schweiz verzeichnet man im gleichen Zeitraum einen Zuwachs von 50 %.
Dass das nicht gutgehen kann liegt auf der Hand.
erstaunte sagt: Das Foto oben empfinde ich als wirklich 😱 beängstigend - aber ich hab ja schon mit einer kleinen Menschenmenge meine Probleme … Oder haben selbst Hartgesottene inzwischen Schwierigkeiten mit dem Anblick, geschweige denn mit dem „Daruntersein“? Das würde mich sehr interessieren.
reto ursch sagt: Der Chef des Zürcher Uni-Spitals, Gregor Zünd, sieht kein Ende im Fachkräftemangel: «Denn die Generation der Baby-Boomer scheidet aus und die jüngere Generation hat eine andere Vorstellung bezüglich Arbeit und Freizeit» Bravo, endlich einer der das Kind beim Namen nennt! Die links-grüne Gesellschaft hat jahrzehntelang nur wohlstandsverwöhnte Faulpelze und Idioten hervorgebracht, das in ganz Europa, da hilft auch die "uferlose" Zuwanderung nichts, sondern verschärft das Problem nur noch mehr.
Eliza Chr. sagt: Wieso BEREITET sich der BR auf eine 10 Mio. CH VOR? Diese Schlappschwänze in Bern haben null Interesse, dem entgegenzuwirken, denn die WHO-/WEF-Kriminellen sitzen ihnen im Nacken, denen die Rückwirbel fehlen. SP/Grüne profitieren von Asylanten, die lahme EBS kann weitergrinsen, Knie-Cassis hat Ruhe, aber das EIGENE Volk wird für den Rest der Welt ausgenommen, damit es jenen BESSER geht, als dem Volk selbst und letzteres SEINER HEIMAT BERAUBT UND DISKRIMINIERT wird. Ziel: WIR sollen auswandern!
Winku sagt: 95% der Weltbevölkerung lebt auch ca. 10% der bewohnbaren Erdoberfläche. Es gibt wohl tausende Müllhalden, Schiffsfriedhöfe, etc. die aufgeräumt werden müssen. Dort können überall neue provisorische Städte gebaut werden und es gibt Perspektiven für die nächsten 50 Jahren. Das wäre mal Umweltschutz! Ach das bedeutet auch Arbeit, will wohl niemand. Fertig mit sich ins gemachte Nest einnisten, sondern alle raus die der Schweiz schaden.
WirFürDieCH sagt: Braucht es einen "Bürgerkrieg" um die Regierung zum Teufel zu jagen? Wäre eine alte Schweizer Tradition!
Hoffe nicht, nur wer schützt uns Bürger von diesem Wahnsinn, wenn nicht wir selbst?
Da wär noch was sagt: Nein, das ist genau diess Gehabe, weil ein SVP-Hardliner, kaum war er Regierungsrat, zum Softy wurde, kann man diese Partei nicht mehr unterstützen. Das ist einfach Quatsch! Ein Galatti ist nämlich immer besser als eine Feri oder ein Molina oder die neue Bundesrätin BS, zuständig für alle Belange der Welt exklusive der Schweiz.
2045? Das heutige Tempo spricht eher für 2030! Die Planung für 2045 ist gelinde gesagt eine absolute Frechheit! Die Personenfreizügigkeit muss überarbeitet bzw. sofort ausgesetzt werden!
corse36 sagt: Die Mehrheit der CH will GAR keine Zuwanderung sondern Rückführung der Wirtschaftsflüchtlinge und der Asyleanten (welche dank Schengen z.B. von Italien nicht zurückgenommen werden). Die MEhrheit der CH will leistbaren Wohnraum, unverschandelte Natur und eine intakte Umwelt.
Der BR und seine Entourage will hingegen der EU gefallen, das schliesst Obiges per se aus.
harlo sagt: Setzen Sie Zuwanderung und Wirtschaftsflüchtlinge gleich? Ich denke nicht, dass die vielen Zuwanderer aus der Bundesrepublik als Wirtschaftsflüchtlinge zu bezeichnen sind. Auch wenn wir, da dem SchwyzerDütsch nicht mächtig, uns als Menschen zweiter Klasse wahrnehmen, tragen diese Arbeitnehmer erheblich zum Wirtschaftswachstum und Erfolg bei. Aber natürlich können Sie über Ausschaffung abstimmen!
Jakob sagt: Der Kern d Problems sind All die!! Die nicht d Volkswillen akribisch respektieren u selber unfähig sind 1+1 zu addieren, was sie anrichten mit den nach sich ziehenden fatalen negativen Folgen für d Zukunft der hiesigen Gesellschaft, Bildung, Sicherheit u den Wirtschaft Standort Schweiz. Ein kleiner Inselstaat bei Neuseeland weist rigoros ALLE nicht gemeldeten aus! Fazit d öffentliche Leben u die Gesellschaft funktioniert u sie können sich d wahren Aufgaben des Leben selbstbewusst stellen!
tim_heart777 sagt: Es gibt nur eins: aus Schengen-Dublin austreten, die Grenzen wieder eigenständig kontrollieren. Wir können damit nur gewinnen. Statt mit Pflästerli-Politik die Folgen der Massenzuwanderung vertuschen, könnten wir das Heft wieder in die Hand nehmen und die Tür nur für echte Flüchtlinge offen lassen, der Rest kommt gar nicht erst rein für einen Antrag.
roro1 sagt: So lange 62% die Zuwanderung begrenzen wollen, aber nur 27% die einzige Partei wählen, die die Zuwanderung tatsächlich begrenzen will, scheint der Druck noch nicht allzu gross zu sein. So lange man blau-äugig Grün wählt, obwohl die längst Rot sehen, so lange wird die Schweiz in Richtung 10,2 Mio. wachsen. Aber nicht bis 2045, sondern bis 2035.
Mind-over-Matter sagt: Der Trick beim Setzen von Zielen und Forecasts: möglichst weit in die Zukunft legen! Somit schwächt sich jede Brisanz angenehm ab. Und keiner muss Verantwortung tragen! Siehe Energiestrategie 2050, siehe Klimaschutzgesetz, siehe Gotthard (wo man grosses Indianerehrenwort nur die Hälfte der Spuren offenhalten will). Und nun 10,2 Mio per anno 2045! Wie süss und erträglich! Nur leider - geht es so weiter - werden wir die 10 Mio Marke schon viel früher erreichen, MINDESTENS 10 JAHRE FRUEHER!
Alpensturm sagt: Eine 10-Millionen Schweiz heisst weniger Lebensqualität für den Einzelnen. Das ist keine Vision auf die mich freuen kann. Ich würde eine Partei wählen, die für Staatsabbau und strikte Umsetzung der Masseneinwanderungsinitive steht.
Alpaka sagt: Zeigen wir Bundesbern in den Herbstwahlen die Faust! Wählen wir standfeste SVP - Leute!
Alpensturm sagt: Ich würde keinen SVPler wählen, der für die Verlängerung des Covid-Gesetzes gestimmt hat. Auch Covid Hardliner wie Rickly, Gallati und Tännler kämen bei mir nicht auf den Stimmzettel. Auch die SVP muss sich ihre Stimmen verdienen und nicht mit Waffenverkäufen an die Ukraine liebäugeln oder der WHO unsere Gesundheitssouveränität verschenken. Ich weiss, das wird hier nicht gerne gelesen, aber so ist es halt nun einmal.
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das zeigt doch genau, wie lebensfremd der Bundesrat ist. Wie bitte will er denn das 10Mio_Volk im Ernstfall, ernähren? Auf dem Argrarland das heute schon mit Villen und Luxuswohnungen zugebaut ist ? Das Fassungsvermögen der Schweiz ist sehr begrenzt, irgendwann reichts einfach. Aber vielleicht fabriziert man dann einfach irgend ein Virus, dass zur Audünnung der Bevölkerung dient. Ehrlich diese Bundesräte und Bundesrätinnen grausen mich nur noch.
Freude herrscht! Jeder neue Arbeitsplatz wird bejubelt. Besser wären allerdings neue Arbeitsplätze in den Herkunfts-Ländern der Einwanderer.
nicht wir müssen uns vorbereiten,nein der bundesrat soll endlich das land schliessen,gegenüber unqualifizierten leuten,wir brauchen die nicht