Vor den Landtagswahlen im Osten fuhr das Lebensmittel-Unternehmen Edeka noch eine Anti-AfD-Kampagne – jetzt entschuldigt sich der Chef. Nachdem Edeka die AfD als «grösste Bedrohung» und «natürlichen Feind gesunder Vielfalt» bezeichnet hatte, sagt nun der Vorstandsvorsitzende Markus Mosa: «Es tut uns leid, wenn das bei vielen Menschen anders angekommen ist.» Er distanzierte sich damit von der Kampagne, die vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen grossflächig in Zeitungen geschaltet worden war.
Die Kampagne hatte die AfD mit giftigem Obst verglichen und sollte nach Aussage des Konzerns eine gesellschaftliche Diskussion anregen. Die Reaktionen auf die Anzeigen fielen kontrovers aus: Vor allem in den ostdeutschen Bundesländern führte sie zu heftigen Protesten. Auch innerhalb des Unternehmens sorgte die Werbung für Spannungen. Händler aus Sachsen-Anhalt äusserten öffentlich ihre Ablehnung, gewisse Edeka-Pächter distanzierten sich von der Positionierung des Konzerns.
Nun sagt Uwe Kohler, Chefkontrolleur des Edeka-Verbundes, in einem Interview, dass das Unternehmen für alle Kunden da sein wolle. «Wir stehen für die freiheitliche, demokratische Grundordnung ein, aber wir wollen auch niemanden in seinem Denken und Handeln bevormunden.» Edeka werde sich zukünftig darauf konzentrieren, neutral aufzutreten.
Die Kampagne hatte in den betroffenen Regionen auch interne Konflikte ausgelöst, woraufhin der Konzern bereits vor der Brandenburg-Wahl von weiteren politischen Werbemassnahmen Abstand nahm.
Wer Menschen mit giftigem Obst vergleicht, will nicht zur Diskussion anregen. Ich werde nicht mehr bei Edeka einkaufen, die Firma ist mir zu giftig.
Ein sehr durchschaubares Spiel: zuerst Geld dafür ausgeben (und solches vermutbar ja auch dafür 'bekomnen zu haben'), um derart 'gekauft', das 'Lied gegen die AfD' mitzusingen, und am Tag nach der Wahl dann - aus Sorge vor verärgerten und sich abwendenden Kunden - zu sagen, "so habe man es ja nicht gemeint". Billigst, durchschaubar und abstossend.
Die AfD wird permanent als gefährlich, rechtsextrem, undemokratisch und fremdenfeindlich bezeichnet. Bisher konnte aber niemand diese Bezeichnungen bei der AfD und ihrer Politik beweisen. Es sind reine Verleumdungen jener Parteien, die Angst haben, von der AfD übertrumpft zu werden. Und dafür ist ihnen jedes Mittel Recht. Es liegt am Stimmvolk, die AfD zu unterstützen, denn sie ist die einzige Partei, die Deutschland vor dem Ruin bewahren kann, und das wissen SPD, Grüne und CDU.
...ob das reichen wird, um die vergraulten Kunden wieder zurückzuholen? Der Chefcontroller wird es an den Umsatzzahlen ja als Erster sehen können. Go woke, Go broke!
Ein Rücktritt wäre eine passende Maßnahme oder, ganz demokratisch, die Abwahl durch die Kunden.
Go woke go broke! So hat es Edeka Thüringen verdient. Vielleicht sogar Edeka Deutschland weit? Einfach boykottieren, dann überlegt es sich der nächste Verein hoffentlich dreimal, bevor sie solche anti-demokratischen Kampagnen starten. Und Budweiser lässt grüssen.
Sie wollen nun, wo die Ergebnisse auf dem Tisch liegen, für alle Kunden da sein, ganz nach dem Motto, Geld stinkt nicht, auch das von den Blauen nicht. Sie haben sicher auch die demografischen Ergebnisse studiert und wissen nun, was es geschlagen hat. Liebe EDKA-Kunden, die die AfD gewählt haben oder die sich einfach von ihrem Grossverteiler politisch nicht belehren lassen wollen, Kaufland, Aldi und Lidl freuen sich sehr auf Euch.
Lieber Chrüütlibuur
Zitat: „Von mir gibts kein Geld mehr.“
Damit schaden Sie vor allem aber dem Verkaufspersonal, denen diese geistigen Ergüsse nicht entsprungen sind. Denn das VP-Personal müssen immerhin ihre Familien ernähren. Siehe die Redaktionen etlicher Edeka-Pächter !
Wohl eher eine Rechtfertigung als Entschuldigung. Es tut den Verantwortlichen nicht leid. Alles nur bla bla. Von mir gibts kein Geld mehr.
Ja, das erinnert doch an manches Gebahren von pubertierenden Jugendlichen, die grobes Fehlverhalten mit "Ey, war doch nur Spaß" bewerten. Das lässt dann wohl auf die Hirnreife mancher dieser Vorstände tief blicken... Da sind wohl einige irgendwie spätpubertär hängengeblieben...
Und damit soll das Thema vom Tisch und erledigt sein? Wie billig. Edeka hat sich selbst disqualifiziert mit dieser Kampagne. Und tut es hiermit gleich nochmals. „Du bekennst Deine Sünden, und dann sind‘s keine Sünden mehr“ - das funktionierte im Mittelalter. Ich hoffe die Menschen vergessen nicht.
Tja liebe EDEKA Chefs, Kunden verkrault, Franchise Partner sauer. Bin gespannt, wie ihr aus der Nummer wieder raus kommt. Werde beobachten.
Kein Mitleid mit Regimehelfern.
Vor der Wahl grosse Klappe und Gutmenschentum (-dumm), nach der Wahl Angst um den eigenen Umsatz und Schwanz einziehen. Go woke, go broke!
Das Fressen kommt vor der Moral (Bertolt Brecht) - Kunden stimmen mit dem Portemonnaie ab
Ich glaube der Zentrale kein Wort. Erst Rufschädigung und dann Gratismut. Wenn sie es ehrlich meinen würden, dann müssten sie als Schadensausgleich einen größeren Betrag als Spende an die AfD überweisen. Aber so? Das Verhalten sollte ein Nachspiel haben. Das war meiner Ansicht nach Korruption. Die haben Staatsgelder von der Regierung bekommen
Immerhin zeigt das Zurückrudern, dass es eben doch etwas bewirken kann, wenn sich viele Leute wehren! Einfach nur die Faust im Sack machen, reicht eben nicht. Man muss aktiv werden. In diesem Fall hat es hoffentlich auch potentielle Nachahmer in die Schranken gewiesen.
Politisierende Unternehmen einfach boykottieren!
Immer nur entschuldigen wann es nicht mehr anders geht, also nach den verlorenen Wahlen und zugeben was sich nicht mehr leugnen lässt, reine Augenwischerei, an ihren Taten sollt ihr sie erkennen, solche Leute, egal weshalb, aus Überzeugung oder aus Feigheit, werden dasselbe wieder tun falls es wieder opportun erscheine sollte.
Bei den Franchisenehmern vor Ort in den Märkten habe ich diese unsägliche Propaganda nicht gesehen. Die sog. Qualitätsblätter lese ich nicht. Ein Supermarkt soll mir etwas zu essen und zu trinken und für den Haushalt verkaufen, möglichst mit gern bezahltem Lieferservice, da ich „Rücken“ habe und schlecht zu Fuß bin, und weiter soll er nichts. Guten Tag, bitte, danke, auf Wiedersehen! Leistet er das, gut, wenn nicht, gehe ich zur Konkurrenz.
Musste Edeka seitdem Umsatzeinbußen verzeichnen, warum der Chef plötzlich ein Rückzieher macht?
Nur darum veranstalten sie diese Komödie.
In diesen Läden kaufe ich auf Dauer nichts mehr!
Das dümmliche Statement, da sei in der Öffentlichkeit etwas falsch angekommen, setzt dem Fass die Krone auf.
Die Kampagne ist genau so angekommen, wie sie formuliert war.
Hat wohl zu erheblichen Verlusten geführt! Was für eine elende Heuchelei! Ich muss mich Fremdschämen.
Wie kann man nur so blöd sein, eigene Kunden auszugrenzen? Werden AfD-Wähler jetzt nicht die AfD wählen? Nein. Aber AfD-Wähler werden nicht mehr bei Edeka kaufen. Recht so.
Es ist nicht „anders angekommen“, die intelligenten Konsumenten ertragen die heuchlerische Anpasserei an momentane Trends nur nicht mehr.
Man kann sich nicht selbst entschuldigen. Lernt man das heute nicht mehr?
Da ging wohl der Schuss nach hinten los! Der Versntwortliche soll seine Konsequenzen ziehen und zurücktreten.
Leider ist die Abwahl schwierig, denn bei uns in der Region gibt es nur Edeka-Märkte als Supermärkte. Ald und Lidl sind Discounter mit begrenzten Sortiment. Nur die Edeka-Kaufleute selber können als Genossen die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Niemand aus der GL von Edeka hat eine Legitimation für politische Kampagnen, aber das interessiert die MSM nicht, denn die sind nur Propagandisten der Blockparteien.
Zitat aus Goethes Faust: Die Botschaft hör ich wohl. Allein mir fehlt der Glaube!
Blaue Trauben, Blaubeeren, Pflaumen, Feigen, Auberginen, blaue Kartoffeln - alles giftig? Man lernt nie aus...
Von wegen das Unternehmen wolle für alle Kunden da sein. "Wir stehen für die freiheitliche, demokratische Grundordnung ein, aber wir wollen auch niemanden in seinem Denken und Handeln bevormunden." Das genaue Gegenteil ghat das Unternehmen doch bereits bewiesen und sogar Geld dafür bezahlt. Saufrech und undemokratisch herumpöbeln, schlimmer noch als woke - es bleibt zu hoffen, dass die Käuferschaft dieses Verhalten in der einzig richtigen Art belohnen wird, damit auch dumme Köpfe rollen.
Ach nee! Man entschuldigt sich? Natürlich erst nach der Wahl in Brandenburg.
All jene schmierigen Opportunisten in der Wirtschaft à la Joe Kaeser sind, ebenso wie die sich im vorauseilenden Gehorsam dem Mainstream anbiedernden Intelligenzler und Künstler, zu verachten. Darin unterscheiden sich jene von heute nicht von denen der DDR. Wer in seinem Fach etwas kann hat Speichelleckerei nicht nötig. Es mag sie nicht stören, aber ich verzichte auf EDEKA & Co wo immer möglich.
Get woke? Go broke!
"Wir lieben Einfalt!" - das wäre doch der passende Slogan für dieses monströse Konzerngebilde, dessen 'Großkopferte' ihre Kunden offenbar für völlig verblödet halten. Dabei sollten sie lieber darauf achten, in ihren Läden von doppelter Fußballfeldgröße wenigstens das unter 'Konsum-Niveau' gefahrene Grundsortiment zu pflegen. Auch wäre ihnen dringend anzuraten, ihre verbrecherische Preisdrückerei gegenüber den Zulieferern zu reduzieren! Vielleicht bedarf es ja mal einer Motivationshilfe...
Das klingt nicht wie eine ernst gemeinte Entschuldigung, und schon gar nicht, wie das Einsehen eines Fehlers!
"... wenn das anders angekommen ist" was war da mussverständluch? Das ist doch nicht mal eine Entschuldigung.
Der Sender ist verantworlich wie seine Info ankommt. Aber diese überbezahlten Maulhelden sind frei von jeder Selbstkritik und ihr Demokratieverstandnis ist nicht nur unterentwickelt, sondern schlicht nicht vorhanden (s.auch der senile Herr Würth)
Ist ja unglaublich wie Verantwortliche mit ihrem Gott-Komplex in arroganter Selbstherrlichkeit meinen Schalten und Walten können wie es es ihnen geradezu so passt. Edeka hat Tausende von Kunden vergrault und in keiner Weise Ernst genommen. Man kann nur hoffen, dass solche Armleuchter ein bisschen daraus gelernt haben.
Ein Manager mit Charakter wűrde so eine Kampagne erst gar nicht in Erwägung ziehen, und wenn doch, dann spätestens jetzt zurücktreten, da keinerlei Glaubwürdigkeit mehr vorhanden ist. Das wűrde dazu beitragen den angerichteten Schaden für das Unternehmen zu reduzieren. Diese leicht durchschaubare und nicht ernst zu nehmende Entschuldigung wird die Kunden und Mitarbeiter nicht zufrieden stellen.
Sehe ich genauso. Nun wo der Wind sich dreht, der Umsatz zurückgeht, die Kunden sich beschweren nun rudern sie Scheinheilig zurück..Das ist Heuchelei und nicht Erst gemeint.
Warum ist den das E bei Edeka noch immer blau!? Sollte doch geändert werden auf Rot oder Grün!
"Edeka entschuldigt sich"
So nicht! Edeka kann die Kunden, die sie vergrätzt haben, um Entschuldigung bitten.
Diese werde ich Edeka aber nicht gewähren. Die haben ganz genau geschrieben, was sie von mir halten.
Die wollen mit mir nix zu tun haben! Ich hab's verstanden! Das ist okay für mich. Ich muss ja nicht bei denen einkaufen. Get woke, go broke! Adidas, Disney, Bud Light, Harley Davidson usw. haben es auch schon gemerkt!
Überlste Windfahnentum sagt man dem. Erst verteufelt man öffentlich andere, wenn diese dann Oberhand bekommen, meint man, mit lapdarer Entschuldigung sei das krasse Fehlverhalten dann vom Tisch. Noch für lange einen grossen Bogen um diese Edeka machen ist Gebot der Stunde, denn solches Verhalten ist nicht mit einfachen Entschuldigungen abgetan.
Wer es sich leisten kann, 30% seiner Kunden zu beleidigen, ist auf diese offenbar nicht angewiesen. Nun denn ... good luck, Ihr Armleuchter!
Armleuchter, ha, ha. Das Wort jene ich lange nicht gehört und gelesen, passt aber perfekt zu diesen Heuchlern
Oder vielleicht auch Ampelleuchten
Genau, das sollten viele Menschen tun. Ich auf jedenfall. Die Verbraucher haben die Macht.
Ja, jetzt spielt es ja auch keine Rolle mehr, man kann gut zurück rudern. Konsequenzen wird es keine haben, so viel ist sicher! Man sollte sich aber überlegen, daß in vielen Vorständen bundesdeutscher Unternehmen solche Opportunisten sitzen. Was in der Politik hier und da ja gar nicht so schlecht sein mag, ist in der freien Wirtschaft fatal. Und der geht es in Deutschland damit lange nicht so gut, wie jetzt wieder überall behauptet wird. Aber so lange wir uns diese Leute leisten können...
AfD wählen, Edeka boykottieren. So einfach ist es.
30% potentielle Kunden vergraulen? Nach 1933 fuhren sie auch eine eindeutige Werbe Strategie. Vielleicht werben sie 2029 ganz stolz mit ihrem blauen E im Logo, hoffentlich merken sich die Wähler das dann.
Wenn man mindestens 30 % der Kunden mit einer Kaufkraft von mindestens 40 % vor den Kopf stösst und als ‚Nazi‘ diffamiert, dann dürften die Umsatzzahlen deutlich einbrechen … dumm gelaufen! Dafür haben die ‚ManagerInnen‘ ein sauberes Gewissen …
Er in seiner Hamburger Zentrale hat nichts zu befürchten. Der kleine Einzelhändler unter dem Edeka-Logo um so mehr. Gratismut auf anderer Leute Kosten. Gilt auch für Rewe. Auch da Zentrale mit großer Klappe und als Dumme der Hänler vor Ort. Anders bei Lidl und Aldi. Da trifft es die Kasse der Besitzer Schwarz bzw Albrecht. Haben die was getan?
Ein guter Kommentar, den ich nur unterstützen kann.
Wie war das nochmal? Bekommt EDEKA nicht (Schmier-)Geld von Rotgrün?
Edeka, Drogerie Rossmann, Würth. Das ist aktuell meine Liste derer, die weder mich geschweige denn mein Geld sehen werden. Jegliches Wirtschaftsunternehmen hat für mein Dafürhalten politisch neutral zu sein. Wer sich nicht daran hält fällt bei mir raus. Interessiert die Unternehmen zwar nicht, aber würden es die 30 % machen sehr wohl.
EDEKA links liegen lassen, meiden, ganz einfach, Punkt.
Der Schaden ist angerichtet, dafür gibt es keine Entschuldigung und keine Gnade.
Wer so etwas toleriert und entschuldigt, der lässt sich zweimal einen Tiefschlag verpassen. Das wäre ein Ausdruck von Dummheit.
Edeka hat mehrere Millionen Euro von der Bundesregierung kassiert. Warum eigentlich? Das die dann in das selbe Horn tuten, kein Wunder. Man sollte sich gefälligst vorher überlegen, was am Ende dabei rauskommt, wenn man sich solcher miesen Aktionen anschließt. Edeka, never ever again.
Wer schlau ist, schaltet beizeiten auf Neutralität. Die politische Windrichtung kann sich mitunter schnell ändern und wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!!!
Da bleibt nur zu hoffen, dass nach der Entschuldigung noch Einsicht wächst.
Eine Entschuldigung ist das nicht.
die frage, die ich gerne noch beantwortet hätte, ist, wer denn die handelskette dazu 'angeregt' hatte, diese unseelige propaganda-aktion zu betreiben. sowas wird ja nicht 'mal einfach so' losgetreten. ich hörte, die edeka stiftung bekommt fördergeld vom bund. also wie sah die einflussname aus, die es da vmtl. gegeben hat? namen bitte.
Nach den Wahlen ist vor den Wahlen. Der Schaden ist angerichtet - diese Schleimerei nach den Wahlen ist sehr billig.
Billige blöde Ausrede. EDEKA ist für mich abgehakt.
«Es tut uns leid, wenn das bei vielen Menschen anders angekommen ist.» Wie Bitte? Das soll eine Entschuldigung sein? Und im selben Satz eine Beleidigung… im Stil von: der Bürger hat uns falsch verstanden (war zu doof). Hat EDEKA ein gröberes Problem mit der Deutschen Sprache? Oder haben sie ein ganz anderes Problem? Dasselbe Problem wie die Ampel-Parteien? Würden am liebsten Volkswahlen abschaffen? Oder nur eingetragene Mitglieder der Regierungsparteien dürfen wählen? Stärneföifinomol!!!
Ob Kalkül oder nicht, Edeka hat sich keinen Gefallen getan, gar nichts verstanden und nichts für eine friedliche Gesellschaft beigetragen!
Detailhändler haben gefälligst ihre 30% AfD Kunden nicht zu diskriminieren!!
Ich als Edeka-Kunde würde es befürworten, wenn Edeka zur Wiedergutmachung vor der nächsten Bundestagswahl Werbung für die AFD macht.
Sehr interessant, war gerade dabei, meine "Edeka-Abstinenz" dem Konzern mitzuteilen. Wann veröffentlichen "RWE", "Mercedes", die ach so demokratischen Arbeitgeberverbände und Kirchen ihre Dementis ? Gerade die Kirchen sollten sich angesichts ihrer NS-Verstrickungen genau überlegen, was sie tun.
Der EDEKA Vorstandsvorsitzende Markus Mosa soll seinen Hut nehmen u. einen Abgang machen.
Der Schaden ist enorm den dieser linke Narr angerichtet hat.
Die richtige Konsequenz wäre gewesen, die verantwortlichen Latte Macciato schlürfenden Schwachmaten im Marketing zu identifizieren und ihnen den Laufpass zu geben. Übrigens fand ich es richtig, dass Betroffene nicht zum Boykott aufgerufen haben, was den eigenständigen Kaufleuten geschadet hätte. Sonst gilt: Haltet euch raus aus der Politik und kümmert euch ums Business. Denn eins ist sicher: Boykott wirkt.
Nebenbei bemerkt: Das E für EDEKA und die Abkürzung selbst wird blau auf gelbem Grund gedruckt.
Wenn auf blau verzichtet werden soll, muss man zwangsläufig auch EDEKA meiden. PS Man sollte sich die Abkürzung vielleicht trotzdem merken, da E,D,K und A die fettlöslichen Vitamine sind. Die anderen sind wasserlöslich. Bleiben Sie gesund.
Das wahre Gift sitzt hier wohl eher in der Chefetage.
Bei Edeka wehen die Windfahnen zuoberst!
Die Kampagne wurde doch von mehreren " klugen Köpfen" abgeknickt. Da braucht sich keiner zu entschuldigen , sondern seinen Posten zur Verfügung stellen ! Was heißt eigentlich " falsch angekommen" ? Wie sollte es denn ankommen ?
Ein sehr durchschaubares Spiel: zuerst Geld dafür ausgeben (und solches vermutbar ja auch dafür 'bekomnen zu haben'), um derart 'gekauft', das 'Lied gegen die AfD' mitzusingen, und am Tag nach der Wahl dann - aus Sorge vor verärgerten und sich abwendenden Kunden - zu sagen, "so habe man es ja nicht gemeint". Billigst, durchschaubar und abstossend.
Ein Rücktritt wäre eine passende Maßnahme oder, ganz demokratisch, die Abwahl durch die Kunden.
Wer Menschen mit giftigem Obst vergleicht, will nicht zur Diskussion anregen.
Ich werde nicht mehr bei Edeka einkaufen, die Firma ist mir zu giftig.
Für die Abkürzung "Edeka" kann man sich -je nach Phantasie- griffige Bedeutungen einfallen lassen. Manche sind richtig lustig, manche pubertär wie das "Maulaufreissen" dieser Oberschlaumeier.
Nichts als Makulatur. Er hatte halt gedacht, dass das der große Reißer wird und rudert jetzt zurück, weil er Gegenwind bekommen hat.
Die AfD wird permanent als gefährlich, rechtsextrem, undemokratisch und fremdenfeindlich bezeichnet. Bisher konnte aber niemand diese Bezeichnungen bei der AfD und ihrer Politik beweisen. Es sind reine Verleumdungen jener Parteien, die Angst haben, von der AfD übertrumpft zu werden. Und dafür ist ihnen jedes Mittel Recht. Es liegt am Stimmvolk, die AfD zu unterstützen, denn sie ist die einzige Partei, die Deutschland vor dem Ruin bewahren kann, und das wissen SPD, Grüne und CDU.
...ob das reichen wird, um die vergraulten Kunden wieder zurückzuholen? Der Chefcontroller wird es an den Umsatzzahlen ja als Erster sehen können. Go woke, Go broke!
Ach so! Falsch aufgestanden gell?
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Go woke go broke! So hat es Edeka Thüringen verdient. Vielleicht sogar Edeka Deutschland weit? Einfach boykottieren, dann überlegt es sich der nächste Verein hoffentlich dreimal, bevor sie solche anti-demokratischen Kampagnen starten. Und Budweiser lässt grüssen.
Sie wollen nun, wo die Ergebnisse auf dem Tisch liegen, für alle Kunden da sein, ganz nach dem Motto, Geld stinkt nicht, auch das von den Blauen nicht. Sie haben sicher auch die demografischen Ergebnisse studiert und wissen nun, was es geschlagen hat. Liebe EDKA-Kunden, die die AfD gewählt haben oder die sich einfach von ihrem Grossverteiler politisch nicht belehren lassen wollen, Kaufland, Aldi und Lidl freuen sich sehr auf Euch.
Lieber Chrüütlibuur Zitat: „Von mir gibts kein Geld mehr.“ Damit schaden Sie vor allem aber dem Verkaufspersonal, denen diese geistigen Ergüsse nicht entsprungen sind. Denn das VP-Personal müssen immerhin ihre Familien ernähren. Siehe die Redaktionen etlicher Edeka-Pächter !