AfD-Chefin Alice Weidel stellt ein Referendum über die EU-Mitgliedschaft Deutschlands in Aussicht, wenn die AfD an die Macht kommen sollte. Das sagte sie in einem Interview mit der Financial Times. Ein solches Referendum würde dem britischen Beispiel folgen. Für die AfD-Chefin ist der Brexit «völlig richtig» gewesen.
Weidel betont, dass eine von der AfD geführte Regierung eine umfassende Reform der Europäischen Union anstreben würde, um die «demokratischen Defizite» zu beheben. Ein wesentlicher Punkt dabei sei die Reduzierung der Macht der EU-Kommission, die sie als «nicht gewählte Exekutive» bezeichnet.
Falls eine solche Reform nicht möglich sei und die Souveränität der EU-Mitgliedstaaten nicht wiederhergestellt werden könne, sollten laut Weidel die Bürger in einem «Dexit»-Referendum über die EU-Mitgliedschaft Deutschlands entscheiden, ähnlich wie es in Grossbritannien der Fall war.
malika_mnight sagt: Frau Weidel ist eben Ökonomin. Die weiß, wie und wo die EU Deutschland schröpft.
Die ausstehende Kohle bekommen wir dann zwar nicht, das wurde ja schon angekündigt, aber dafür bekommen wir für unsere Exporte dann wieder echte Gegenleistungen und keine digitalen Werte, von denen wir nichts haben.
Zweitgrößtes Auslandsvermögen nach Japan...
anscho sagt: Meint die Weidel mit Dexit, dass Deutschland dann den absloluten US-Vasallenstatus erreichen kann, wie die Briten?
Dass VdL und Lagarde Fehlbesetzungen sind von Macrons und Merkels Gnaden, das weiss jeder. Wer Frieden will muss die US-Stützpunkte abräumen, jetzt und vollständig. Ein Dexit ist ein pures Strohfeuer für die Alternativ-Blinden.
nkrusch sagt: Die Übergriffigkeit der EU auf alle Bereiche der Gesellschaft sollte gestoppt und wo möglich rückabgewickelt werden. Sollte dass nicht möglich sein, ist ein Austritt aus der EU als letzte Option in Erwägung zu ziehen. Was auf jeden Fall sofort gestoppt werden sollte, ist die totale Unterwerfung unter die USA. Das die europäischen Politiker überhaupt noch in den Spiegel schauen können, ohne Scham zu empfinden, ist ein Kunststück an Verdrängung und Selbstverleugnung.
tusnelda sagt: Deutschland ist abhängig von guten Beziehungen zu seinen europäischen Nachbarn, den USA, China und Russland. Die zentrale Leitlinie deutscher Außenpolitik war stets die Pflege guter Beziehungen in alle Welt, vor allem in Europa und die strikte Vermeidung von Alleingängen. Das UK (Großbritannien) ist eine Insel, Waffenbruder der USA und hat als separates Bündnis den Commonwealth. Der Brexit führte nicht in einen Alleingang. Deutschland hat 9 direkte Nachbarn und ist sehr verletzlich.
freier buerger sagt: Mit solchen Anliegen findet sie offene Tore in der Bevölkerung!
Hier ein Beispiel dieser von der Wirklichkeit abgekoppelten Bürokraten:
Wegen immer strengeren Hygienevorschriften verloren im Süden Europas längst viele Klein-& Familienbetriebe Eigenständigkeit & Einkünfte aus der Produktion typischer Spezialitäten wie Käse oder Salami. Damit gehen zu den Arbeitsplätzen Selbständigkeit und auch Traditionen verloren.
Kann das nicht der Markt besser? Oder war es gerade Ziel dieser 'guten' Regeln?
oazu sagt: Höchste Zeit für DE aus diesem Fehlkonstrukt auszusteigen, bevor die vdLeyen ihn noch völlig an die Wand und in Ruin gefahren hat, dann wird's nämliche für DE sehr teuer. In ihrer "Karriere" hat sie's schon mit 3 Bundesministerien soweit gebracht, dass es selbst der hartgesottene Aussitzerin Merkel zuviel wurde und die Dame schliesslich nach EU-Brussels weiter empfohlen hat.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende gilt bei dieser EU im ganz Besonderen.
Chrüütlibuur sagt: Liebe Frau Weidel.
Zuerst den DEXIT von 150 Mrd € EU Schulden gegenüber Deutschland abhängig machen. Sobald die bezahlt wurden den DEXIT einleiten. Quit pro Quo. Von 150 Mrd € kann der Haushalt eine Weile leben ohne die Bürger zu schröpfen. Obwohl ⅔ der Wähler es bestimmt nicht verdient haben, ihren Lebensstandard zu verbessern.
RAURO sagt: Supranationale Organisationen beginnen mit einem guten Zweck und einer guten Absicht und entwickeln sich über die Zeit zu technokratischen, bürokratischen und autokratischen Monstern. Die EU macht da keinen Unterschied!
marlisa.s sagt: Alles was die EU macht, erweist sich als Rohrkrepierer. Angefangen bei der Flüchtlingspolitik, dem mangelnden Schutz der Aussengrenzen, der Finanzpoltik, der Aussenpolitik, der ausufernden Bürokratie, dem mangelnden Demokratieverständnis.... überall ein Totalversagen. Europa und seinen Nationalstaaten geht es erst dann wieder gut, wenn dieses demokratiefeindliche Regulierungs- u Bürokratiemonster feierlich beerdigt wird u die Staaten ihre Souveränität zurückgewinnen.
jacra sagt: Deshalb liebe Schweizer, seit wachsam. Eure Oberen planen den Beitritt zur EU. Ihr habt dann nichts mehr zu sagen, aber Zahlmeister. Warum seit ihr noch nicht auf der Straße?
bikerbaer sagt: Der Brexit hatte der britischen Wirtschaft jedenfalls nicht geschadet, deswegen hört man ja auch in den ÖRs kaum mehr was darüber. Ich habe Freunde und Familie in GB, die mir das immer wieder bestätigen. Ein Dexit würde D nur guttun, ebenfalls wie Frau Weidel als Kanzlerin.
Apropos: Die Briten haben ein ganz anderes, riesiges und brandgefährlich Problem: den Islam.
marior sagt: Europa würde es gut gehen, wäre man bei der EG geblieben. Mittlerweile sind zu viele Staaten zur EU gestossen, die nur Gratis-Geld wollen. Dass das meiste Geld aus DE kommt wird ja gar nicht geschätzt. Ein Dexit wäre auf jeden Fall ein wirkungsvoller Wink an die Parasitenländer. Spanien zum Beispiel hat noch nie mehr eingezahlt als erhalten. Spanien hat sich daran gewöhnt, dass es Geld vom Himmel regnet. Antwort wenn man dies anspricht: Selber schuld, wen man so blöd ist.
cah sagt: Das kann und muss man sogar unterstützen.
Bloß raus aus diesem abermilliardenfressenden mafiösen Augiasstall.
Je schneller raus, desto besser.
Die EU ist nämlich das gut geschmierte Einfallstor für alle totalitären "Player", die schon jetzt die Messer gegen uns Bürger wetzen (WHO, NATO, etc.).
Schaut euch allein diese von der Leyen an, die den Laden binnen weniger Jahre zum rabenschwarzen Korruptionsloch umgekrempelt hat.
Peter L. sagt: Die Briten haben sich für ein Bündnis mit den Commonwealths entschieden, da fiel der Abschied von der EU nicht schwer, schon deshalb, weil die USA die EU regiert. Die Deutschen hätten mit den Russen zusammenarbeiten können... Das ist Geschichte für immer. Und allein, gegen alle? Das hatten wir auch schon einmal und ging gehörig schief.
Herbert Wolkenspalter sagt: Der Gedanke für eine EU-Reform oder Austritt deutet auf etwas ziemlich Wichtiges. Bestimmungen zu Umwelt-, Klima- und Agrarpolitik wie auch weitere Felder werden von der EU vorgegeben. Ohne dass die EU zurückgedrängt wird, könnten wir vieles auf nationaler Ebene nicht wesentlich ändern.
Janosh H. sagt: Die nicht mehr von der EU unterdrückten Engländer zeigen, wie mit unerwünschten illegalen Einwanderern umgegangen werden muss. ●●ABSCHIEBEABKOMMEN●● mit Ruanda zwecks Bearbeitung der Asylanträge. Damit werden Menschen davon abgehalten, ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Zugleich würde den Schleuserbanden das Handwerk gelegt. Deutschland und alle EU-LÄNDER werden eines Tages diesem Beispiel folgen müssen. Je schneller desto besser.
anscho sagt: Alice Weidel hat sich ihre Sporen bei Goldman Sachs abverdient. Sie hat es nicht mehr nötig sich bei der Atlantik-Brücke, dem WEF oder den Bilderberg-Meetings zu exponieren. Sie gehört längstens in den Topf der US-zentrierten Globalisten.
Worte sind keine Taten, das haben wir von Baerbock und Selenskyj demonstriert bekommen. Nein, danke. Bitte jemand mit einem vertrauenswürdigen Leistungsausweis, aber die schaffen es wohl nicht in die Politik.
logos sagt: "Jemanden mit einem vertrauenswürdigen Keistungsausweis" Kann man wirklich so schlecht informiert sein? Sie studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth! Für ihren Forschungsaufenthalt in China erhielt sie ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Von März 2011-Mai 2013 arbeitete Weidel bei Allianz Global Investors in Frankfurt am Main. Nach einer kurzen Station bei Heristo, wurde sie selbständi
Detlef Dechant sagt: Es wäre auch gut, die Bevölkerung endlich, wie von den Autoren des Grundgesetzes damals beabsichtigt, endlich über eine Verfassung abstimmen zu lassen.
zuckervogel sagt: In Deutschland nur schon das Wort "Dexit" laut auszusprechen kommt einem Hochverrat gleich. Die EU gilt aufgrund der ständig in Erinnerung gerufenen Schuld für die Verbrechen des zweiten Weltkriegs als "Ersatznation", auf welche man im Gegensatz zu Deutschland stolz sein dürfe. Doch gerade deswegen, hat Deutschland über die Jahre auch relativ viel Blödsinn aus Brüssel akzeptiert und früher oder später wird der Druck zu gross, Wahrheiten setzen sich durch und der "Dexit" springt vom Topf.
burko sagt: Muss Deutschland die im EFSF und ESM in Aussicht gestellten Zahlungen bedienen, stünden einem Dexit und damit dem Ende der EU Tür und Tor offen. Könnten die Regierenden die Fragilität der Daseinsberechtigung ihrer Nationen und Istitutionen realisieren, agierten sie nicht so dumm. Man stelle sich vor, Russland bzw. die BRICS-Staaten würden die US-Sanktionen umsetzen und den Rohstoffhandel in den Westen einstellen. Von der Leyen müsste wahrscheinlich vom hohen Ross heruntersteigen.
kustodies sagt: Die Stoßrichtung der AfD und Weidel zum Umbau der EU oder allenfalls Austritt ist richtig und moderat. Ein von der EU unabhängiges Deutschland wäre nicht mehr so einfach "von oben" zu kontrollieren und könnte wieder erstarken. Das wird aber die Besatzungsmacht USA nicht zulassen und eine allfällige Volksabstimmung verhindern. Sie haben die Mittel dazu, wie bei Nordstream.
muellmann sagt: Die EU wurde nur gegründet um Deutschland zu ruinieren. Ein zurück zur EWG ist unsere einzige Chance zu überleben. Aber die real regierenden Sozialisten sind ja nur am Untergang unseres Landes interessiert.
Jorges Cacao sagt: Die Ideen von Weidel sind alle immer gut. Allein, ich traue ihr nicht. Sie lebt selber das Gegenteil von dem was sie predigt, und das macht mich bei allen Menschen immer misstrauisch. "Ich kann Deine Worte nicht hören, weil Deine Taten so laut sprechen."
gerd mueller sagt: Die Chefin der "Rechtsstaatpartei" AfD, die aufgrund PFZ in der Schweiz lebt, möchte also Deutschland durch einen offenen Bruch der Verfassung aus der EU führen.
Ich brauche ein neues Ironiemeter, die Skala meines jetzigen ist zu klein.
burko sagt: gerd mueller....probier's mal mit dem Richtiglesen-/verstehen des Leitartikels. Da ist nämlich die Rede von: falls, würde, in Aussicht stellen, Bürger entscheiden, usw. Viel Spass dabei.
gerd mueller sagt: Einen Volksentscheid auf Bundesebene gibt es nur zur Ablösung des Grundgesetzes.
Woher will Weidel die Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat für die erforderliche Grundgesetzänderung bekommen?
darock sagt: Wenn ein Rechtstaat in seiner Verfassung Gesetzte enthält mit welchen man als Gesellschaft nicht mehr einverstanden ist, dann soll man das nicht dürfen , weil man ihrer Meinung nach dann die Rechtstaatlichkeit verliert? Verfassungen die nicht verändert werden dürfen sind hochgradig diktatorisch und haben mit einem Westen der sich Demokratie schimpft nichts gemeinsam. Es kommt auf den Weg an, wie man die Verfassung ändert, nicht, dass man die Verfassung ändert um eine würdige Demokratie zu sein..
gorbi_muc sagt: Ist doch egal wo Fr . Weidel wohnt, werter Gerd. Und wenn sie auf dem Mond wohnt, wichtig ist dass nicht sie aus der BRD austritt,sondern die Bevölkerung entscheiden lässt. Das ist eine gewisse Würdigung des eigentlichen Souveräns. Im Gegensatz zu aktuellen Politikern, die alles verachten , was mit Deutschland zu tun hat.
raman_smekal sagt: Wo bitte ist im deutschen Grundgesetz (eine deutsche Vefassung gibt es immer noch nicht - das sollte jeder gebildete Mensch wissen) eine EU-Mitgliedschaft verankert?
gerd mueller sagt: Das Grundgesetz ist die deutsche Verfassung. Steht so im Einigungsvertrag und sogar in Artikel 5 Absatz 3 Grundgesetz selbst.
Die EU-Mitgliedschaft ist in Artikel 23 festgeschrieben.
Im Grundgesetz ist ein Volksentscheid nur zur Verabschiedung einer neuen Verfassung zugelassen.
raman_smekal sagt: Eine Verfassung würde dann vorliegen, wenn das Volk dieser in einem Referendum zustimmt. Das Grundgesetz wurde aber bis zum heutigen Zeitpunkt nicht vom Volk ratifiziert, d.h., es ist keine Verfassung.
In Art. 23 ist von Mitwirkung und nicht von Mitgliedschaft die Rede, wobei die Verpflichtung der EU zu demokratischen, rechtsstaatlichen, sozialen und föderativen Grundsätzen und dem Grundsatz der Subsidiarität vorausgesetzt wird. Diese Voraussetzungen sind nicht erfüllt.
gerd mueller sagt: Die niederländische Verfassung gilt seit über 200 Jahren. Sie wurde nicht per Referendum in Kraft gesetzt, noch durch ein solches geändert.
Erzählen Sie doch mal den Niederländern, dass sie keine Verfassung haben.
Die dänische und die schwedische Verfassung wurden ebenfalls nicht per Referendum in Kraft gesetzt.
Um in der EU mitwirken zu können, muss man Mitglied sein. In der Schweiz sollte man das eigentlich am besten wissen.
Die Verflichtung zu den grundsätzen steht in Artikel 2 EUV.
ClaudiaCC sagt: Volksabstimmungen Verfassungsbruch? Quatsch !!!
Lesen Sie erst mal das Grundgesetz, auch Art. 20, der Abstimmungen durch das Volk ausdrücklich erwähnt:
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und ABSTIMMUNGEN und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. ...
Padeno sagt: "AfD-Chefin Weidel bezeichnet den Brexit als «völlig richtig» und erwägt ein «Dexit»-Referendum über den EU-Austritt Deutschlands"
Durch diese Aussage wird sie und damit die AfD sehr viele Fans verlieren, denn die Leute sind fast ausschließlich der Meinung, dass der Brexit sehr schlecht für die Menschen in Großbritannien ist, weil die Medien dieses Märchen verbreiten.
gerd mueller sagt: Sogar das Office For Budget Responsibility, eine Behörde der britischen Regierung, der bekanntlich mit Rishi Sunak ein Brexiter versteht, kann keine positiven wirtschaftlichen Effekte des Brexits entdecken.
https://www.rishisunak.com/news/why-i-will-vote-britain-leave-eu-0
kinnaj sagt: Britische Behörden sind weisungsgebunden, da geht es immer auch um Politik. In diesem Fall um die politischen Entscheidungen die wirtschaftliche Entwicklung weiter anzukurbeln. Es war allen klar, dass ein Brexit die wirtschaftliche Entwicklung von GB vor grosse Herausforderungen stellen wird und Jahre dauern würde. Na ja, und dann kam noch diese elende Pandemie dazwischen.
gerd mueller sagt: Das OBR kann aber nicht einmal eine positive Zukunft finden.
Aus "trading with the world" wird nach OBR-Prognose eine Aussenhandelsquote, die um 15% schrumpft.
Damit wäre die britische Wirtschaft weniger exportorientiert als die Guatemalas, dabei liegt sie jetzt schon hinter der Perus.
geb.dnalor sagt: Ich kenne GB sehr gut und kann auch nicht bestätigen dass die am absaufen sind. Nur neueste Autos auf der Straße. Alle Läden voll. Hohe Bautätigkeit etc etc. MAN gönnt es den GBs nicht und redet sie kaputt. Und nicht zu vergessen, wenn man sie im militärischen Notfall braucht sind sie zur Stelle.
eberhard_breicker sagt: Grundsätzlich einer Diskussion würdig - allerdings hätte Frau Weidel es nicht gerade jetzt wieder aufs Tapet bringen müssen - erstmal Wahlen gewinnen, dann weitersehen.
neo von der matrix sagt: Wie ich schon mehrmals geschrieben habe wird die CH mit dem Rahmenabkommen oder dann später Vollbeitritt als neuer melkbarer Nettozahler für den Pleite EU Staatshaushalt vor lauter Konkordanz & Andienung als Letzter beitreten während andere sich bereits jetzt Gedanken über einen Austritt machen. Die CH MSM werden es realisieren.
ww123 sagt: Eine blöde Idee. So wie d EU aber tickt, wird sie sich nicht bewegen. Es hängen zu viele am Fleischtopf. Nur wenn der Zahlmeister mit Austritt droht, lässt sich wenig machen. Und: So etwas ist ein Prozess, der über 30 Jahre geht. Soviel Zeit hat aber heute kein Land, das zahlt u keinen grossen Wohlstandsverlust will. Und das ist das grosse Missverstehen-Wollen. Denn das Nivellieren, damit alle gleich (schlecht) dastehen, ist EU-Ziel. Die Mehrheit sind arme Staaten. Die EU-Bürok.Elite aber reich.
herby51 sagt: Sie merkt dass Deutschland und die EU Länder alle verarmen dank der korrupten EU!
Realist 2 sagt: Das waren Kohl und Co., welche die Top-Secret-Unternehmung Osterweiterung planten und Österreich mit wirtschaftlichem Druck zum Beitritt zwangen! Ich nannte es damals das Unternehmen Barbarossa, unter diesem Namen wurde der Russland-Feldzug geplant. Und wieder einmal geht Europa zu Boden, danke Deutschland.
Alfred E. Neumann sagt: Eigentlich bräuchten wir eine starke EU gegen die Angelsachsen. Aber so wie die EU-Führung sich aufführt, völlig außer Kontrolle und die Macht missbrauchend, geht es nun auch wieder nicht.
Lahoven sagt: Wir brauchen überhaupt Nichts "gegen" was auch immer sondern ein Bündnis "für" die jeweiligen Mitglieder um mit anderen auf Augenhöhe verhandeln zu können.
Die Zeiten, immer nur in "gegen" zu denken und handeln sollten endlich beendet werden.
Lahoven sagt: Da die AfD als einzige Partei in D die Interessen der deutschen Bevölkerung vertritt ist es nur folgerichtig, dass sie jegliche diktatorische Bevormundung durch nicht demokratische äussere Institutionen zur Diskussion stellt.
Aber immer eins nach dem anderen. Erst wenn die links-grüne Diktatur in D beseitigt ist sollte man den nächsten Schritt machen, da D allein die EU kaum reformieren kann, ist eine Volksbefragung über einen Austritt sinnvoll, sollten die anderen EU-Mitglieder nicht mitziehen.
Benno43 sagt: Und die FDP, die Mitte, die SP und die Grünen Politiker wollen in diese undemokratische Organisation, die von einer ehemaligen unfähigen Deutschen Ex Ministerin geführt wird, beitreten. Eine nicht gewählte Exekutive, die mit der Übernahme der Ukraine und mit dem Wohlwollen der USA ihr Grab schaufeln wollen. Merkel und Scholz haben die Übernahme der EU Schulden beschlossen und Kanzler Scholz führt den Untergang der Deutschen mit dem Grünen Wirtschaftsminister weiter!
felix3317 sagt: Ja. Ich unterstütze sie. Ich war immer gegen die EU und ihre Gleichmacherei. Außerdem ist es nicht ok, wenn DE die ganze Zeche immer bezahlen muß. Chaos-Uschi wurde nicht gewählt, sondern von Mutti installiert. Jemand, der Klaus Schwab unterstützt, darf nicht länger über uns Europäer frei verfügen. Die Katze 🐈⬛ muß sie erst aus dem Sack lassen, wenn sie an der Macht ist. Das ist der richtige Weg in Freiheit und Souveränität!! Alice for Bundeskanzlerin!👍🏿👍🏿👍🏿👍🏿👍🏿👍🏿
Peter Hasler sagt: Da sind die Trolle aber wieder schnell zur Stelle hier im Forum...
Liebe Deutsche, merkt euch: in einer Firma gibts nur einen Chef und kein Land kann 2 Regierungen brauchen...
clever&smart sagt: Die Briten betreuen den Brexit der alleine in den letzen beiden Jahren 140 Milliarden gekostet hat. Und Deutschland ist der größte Profiteur von der EU und des Euros. AfD halt dümmer geht’s immer … Aber die ganzen Jammer Ossis die eh schon durchgefüttert werden folgen dem Quatsch. Kleinstaaterei in Zeiten der autoritären Staaten die nur mit Gewalt agieren ist absoluter Quatsch. Grade jetzt ist die NATO und EU wichtig um die Werte des Westens zu verteidigen… die ossis sollen zu den Russen abhauen
raman_smekal sagt: Dümmer geht' nimmer!
Fakt ist, daß Deutschland die EU auf Kosten der deutschen Bürger noch am Leben erhält und die Euro-Rettung die deutschen Sparer enteignet hat.
Und die angeblichen Werte Deutschlands sollten schon einmal im Hindukusch verteidigt werden. ....
Und was bezweckt Ihre primitive Aussage, daß die "Ossis zu den Russen abhauen sollen"? Die meisten unsere Mitbürger in den Neuen Bundesländern haben im Gegensatz zu Ihnen schon ein totalitäres System erlebt.
kobelschweiz sagt: Das ist mal eine Ansage! Alice Weidel kennt wohl etwas vom Schweizer Politsystem. Ob die Deutschen Bürger da einsteigen? Die MSM unter Führung der deutschen Classe Politique (mit Hilfe verdeckter angelsächsischer Unterstützung) werden die Hölle an die Wand malen. Oder die Opposition wird tatsächlich noch rechtzeitig verboten.
oazu sagt: Überfällig was da Frau Weidel fordert. Diesem vor Demokratie Defiziten strotzenden Fehlkonstrukt verkommt immer mehr zu einem zentralistischen Moloch, der weit mehr Probleme schafft als auch nur ein einziges zu lösen im Stande ist, in dem sich noch funktionierende Eigenstaatlichkeit der Mitgliedsländer nach sozialistischem Vorbild auflösen soll, mit weltfremder Plan- und Subventionswirtschaft, strotzend vor Ineffizienz, mit grassierender Schuldenwirtschaft in gradem Schritt in den Ruin.
Der Michel sagt: Wie so viele Artikel zu diesem Thema ist auch dieser falsch aufgezogen, weil er an erste Stelle einen möglichen Dexit stellt. Beim Leser bleibt so hängen, dass die AfD aus der EU raus wolle - was so nicht richtig ist, wie ja auch in dem Artikel dann beschrieben wird: Schon seit Jahren tritt die AfD für eine grundlegende Reform der EU ein - der Austritt als ultima ratio steht erst am Ende, falls dies nicht erfolgreich sein sollte. Es wäre angemessener, das auch in dieser Gewichtung zu berichten.
Bischi49 sagt: Logisch und konsequent gedacht von Frau Weidel. Europäische Vielfalt kann nur bewahrt werden, wenn die zentralistische Einfalt, das Machtinstrument der EU, gebrochen wird. Demokratie, Föderalismus und Subsidiarität geben den Menschen die Würde zurück, über ihr Schicksal selber bestimmen zu können.
dave sagt: Unlogische Argumentation…die europäische Vielfalt wird nicht durch gemeinsame Regeln und Normen gebrochen, auch wird den Menschen in der EU die Würde und das Schicksal nicht genommen…französischer Käse, deutsche Wurstwaren und italienischer Wein bleiben tolle Produkte…dennoch ist es gut, dass es beim grenzüberschreitenden Handel z.B. Lebensmittelnormen gibt, die den Verbraucher schützen. Oder möchten sie lieber angelsächsische Masse oder deren Steckdosen haben?
kinnaj sagt: Es gab noch nie angelsächsische Masse bei Lebensmitteln in der EU und Steckdosen sind in ganz Europa nicht vereinheitlicht. Abgesehen davon, ist die Überprüfung von EU-Normen bei Exporten bzw. Importen den einzelnen Staaten überlassen. Die EU ist für lückenlose Überprüfungen ihrer Normen gar nicht in der Lage. Wie heisst es so schön: Papier ist geduldig!
dave sagt: Die ständigen unsachlichen Mäkeleien sind ermüdend und nicht zielführend…es ist gut, dass es in vielen Belangen europarechtliche Gesetze und Regelungen gibt…normierter europaweiter Handel, grenzüberschreitender Verkehr und Transport, Zollunion, gleiche Hochschulabschlüsse, Niederlassungsfreiheit usw. . Wer möchte 27 verschiedene Zollgrenzen? Es ist schon krude genug, wenn die Schweiz bei Erasmus nicht mitmacht, auch bei Forschungsprojekten ist die Schweiz eine Insel der Seligen..weiter so.
Pierre sagt: Ja, ich würde eine Volksabstimmung darüber sehr begrüßen. Ich halte aber den Anstoß einer Diskussion dieses Themas zum jetzigen Zeitpunkt für ungeschickt.
ClaudiaCC sagt: Nein, die Diskussion über das antidemokratische, ungezählte Milliarden verschlingende EU-Bürokraten- und Parteischranzen-Monstrum muss auch jetzt geführt werden; wir ächzen unter zerstörerischem EU-Irrsinn wie Verbrenner-Verbot, Pharma-Korruption, Kriegshetze, Gebäude-Energie-Gesetzen, Zensur !
Pierre sagt: Ich habe noch in Erinnerung, dass Mme Le Pen sich vor 7 Jahren mit diesem Thema um viele, viele Stimmen gebracht hat. Deshalb meine Bedenken zum jetzigen Zeitpunkt.
Das wäre Wasser auf die Mühlen der USA-abhängigen Regierung. Nach meinem Empfinden sind es die USA, die die AfD hinten herum verhindern wollen, und die schaffen das. Nordstream haben sie auch geschafft.
mr roof sagt: Was gibt es den demokratischeres als das Volk über sein Schicksal selbst entscheiden zu lassen? Anders als bei der Einführung dieses Konstrukts als die Deutschen nicht gefragt wurden ob sie in einer beliebigen Gesellschaft aufgehen wollen ihres Wohlstands und ihrer Freiheit beraubt, wird es endlich Zeit, diese Frage zu stellen.
ClaudiaCC sagt: Tja, so ist das mit falschen Etikettierungen, schaut man auf den Inhalt, also auf Aussagen, Taten und Partei-Programm, anstatt auf das in verleumderischer Absicht angeklebte Etikett "Antidemokrat", sieht man die Wahrheit:
Eine kluge, mutige Frau, die sich trotz Diffamierung und Bedrohung für Deutschland einsetzt, anstatt sich kaufen zu lassen und die einer Partei angehört, die sich als ersten und wichtigsten Partei-Programmpunkt der wirklichen Direkten Demokratie nach CH-Vorbild verpflichtet.
Der Michel sagt: Man *könnte* wissen, dass sie / die AfD das macht, so weit es im Rahmen der aktuellen Politk-Konstellation möglich ist. - Man kann's aber auch nicht wissen *wollen*.
-
Im übrigen resultieren nicht wenige Probleme in Deutschland aus der aktuellen EU-Politik (bzw. dem Abnicken und Einknicken deutscher Politiker vor dessen Institutionen).
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Bravo, Frau Weidel Super Job! Weiter so!
Frau Weidel ist eben Ökonomin. Die weiß, wie und wo die EU Deutschland schröpft. Die ausstehende Kohle bekommen wir dann zwar nicht, das wurde ja schon angekündigt, aber dafür bekommen wir für unsere Exporte dann wieder echte Gegenleistungen und keine digitalen Werte, von denen wir nichts haben. Zweitgrößtes Auslandsvermögen nach Japan...
Die EU plündert Deutschland aus, schreibt vor, Millionen von Afrikanern und Asiaten anzusiedeln, bestimmt Zensur und Meinungsterror, und jetzt will die EU auch noch in Kriege ziehen. Schnell raus!