Museen werden – wie andere Kulturinstitutionen – immer mehr zu moralischen Anstalten. Sie wollen ihr Publikum gemäss dem aktuellen woken Zeitgeist umerziehen.
Als die Tate Gallery und die National Portrait Gallery in London ihre Sammlungen umgestalteten, schüttelten die Kunstkritiker den Kopf. Belehrend, langweilig, oberflächlich, herablassend: So beschrieben sie den Versuch, die Kunst unter Kategorien wie Sklaverei, sexuelle Identität und Geschlecht zu präsentieren.
Jetzt setzt das Fitzwilliam Museum in Cambridge noch einen drauf: Die Besucher werden gewarnt, dass Landschaftsbilder von sanften englischen Hügeln «Stolz auf das Heimatland» wecken könnten.
Darüber, wie verwerflich das ist, informiert ein Schild: «Die Schattenseite dieses Nationalgefühls ist die Implikation, dass nur diejenigen, die eine historische Verbindung zum Land haben, ein Recht auf Zugehörigkeit haben.» Ein glasklarer Fall von Rassismus.
Wie lange wird es dauern, bis auch bei uns die Landschaftsbilder von Hodler, Segantini oder Zünd unter Rassismusverdacht fallen?
Meinrad Odermatt sagt: "Darüber, wie verwerflich das ist, informiert ein Schild: «Die Schattenseite dieses Nationalgefühls ist die Implikation, dass nur diejenigen, die eine historische Verbindung zum Land haben, ein Recht auf Zugehörigkeit haben.» Ein glasklarer Fall von Rassismus." Die Erfindung des "Rassismus" als Waffe und Scheinargument im Kampf gegen das Eigentum. Attacke gegen das Eigentum und nicht Rassismus. "Rassismus" ist ein glasklarer Vorwand gegen Eigentumsansprüche. Prosperität basiert auf dem Eigentum.
Hajoto sagt: Mir ist das zu allgemein. Bilder verbieten, weil sie Heimatgefühle wecken könnten. Dahinter steckt doch nicht lediglich Überheblichkeit mit den entsprechenden Folgen. Für wie doof hält man uns eigentlich? Und wenn schon einige darauf ihre Besser-Sein-Gefühle daraus ableiten: Man kann doch darüber auch diskutieren. Aber gleich für alle verbieten... Weil man selber überheblich ist und das dumme Volk belehren muss - äh natürlich zu derem Besten.- Mir ist das zu viel Arroganz. steckt
labertoni sagt: Die Briten sind in der woken Ideologie den Deutschen um einiges voraus.
Muslimische Gebetsrufe im britischen Parlament;
https://twitter.com/i/status/1768402341143740582
HJM sagt: Einmal waren die Benützer, also die Studierenden an den Universitäten die geistige Elite einer Nation. Im 20. Jahrhundert wurden die Abiturprüfungen dem Bildungsstand der Gymnasiasten angepasst, so dass jede und jeder studieren kann. Die Elite wurde dem Mob geopfert. Dementsprechend werden wir jetzt Weltweit von studierten Dummköpfen belehrt in Sachen Sexualität, Rassismus, Weltrettung, Anstand und Woke Gesinnung. Die Naturwissenschaften haben Ausgedient und Arbeit ist jetzt nicht mehr gefragt.
Der Torenbub sagt: Wenn ich mich recht erinnere, besitzt das Fitzwilliam-Museum eine sehr große und exquisite Sammlung Meiẞner Porzellans - vor allem von Figurinen. Das ist 1. kulturelle Aneignung, 2. Mit welchem Geld wurde es erworben (aus britischem Sklavenhandel o. kapitalistischer Ausbeutung?) 3. etc. pp. Man sollte es an die Schöpfer zurückgeben. D.h. nach Sachsen, exakter Dresden/Meißen. Das wäre dann doch eine echte, wenn auch kleine, Buße von Seiten der Hypermoralisten in GB/UK. Wie komme ich wohl darauf?
perezoso23 sagt: Patria o muerte und viva la revolución heißt es hier wo ich gerade die Sonne genieße. Darüber kann man verschiedener Meinung sein, aber alle die ich hier kenne lieben ihre Heimat, selbst wenn sie auswandern.
Und denke ich an Goethe, Hesse, Grass, an Rilke, Hildegard Knef, Rio Reiser, Udo Lindenberg und Kontra K, an Röntgen, Heisenberg und Einstein, an ALDI Erfinder Albrecht und Daimler und Willi Brandt bin ich stolz ein Deutscher zu sein. Auch wenn ich ausgewandert bin.
manfredbergmann sagt: Heute wären unsere Klassiker wie Goethe, Schiller, Heine und viele mehr wahrscheinlich rechtsradikale.
Denk ich an Deutschland bei Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.!!!
Eliza Chr. sagt: Jetzt ist England auf der gleichen Stufe wie Deutschland angelangt. Habeck hat ja gesagt: 'Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen!' Sowas gehört zur Regierung, und er macht das, was er sagte. Allerdings sehen wir in der Schweiz schon dasselbe Niveau: Die 7 hassen die Schweiz und Vaterlandsliebe, weshalb diese uns der EU als Vasall unterjubeln wollen! Kurz: Sie handeln wie Habeck und neuerdings auch England!🥴🤢!
nosurrender sagt: Das darf alles nicht verwundern. Der englische Premierminister Sunak ist ebenso wie seine zwei Vorgänger als YGL ein Schwab'scher WEF-Jünger, der gezielt die Zerstörungsagenda des WEF 'Reset 2030' exekutiert. Dieses Gift wird über ganz Europa ausgeschüttet und vor allem auch in DE wird es in extremer Form exekutiert.
Geronimo sagt: "Wie lange wird es dauern, bis auch bei uns die Landschaftsbilder von Hodler, Segantini oder Zünd unter Rassismusverdacht fallen?" Genau so lange bis die Museen-Sponsoren dazu Hand bieten
hartmut sternenhoeh sagt: Alles was wir an der engl. Malerei lieben, wollen diese vom Wokismus Besessenen relativieren o. gar entsorgen. „Constable Skyes“ als universelle „Heimat“. Die großartigen Ganzkörperporträts von Reynolds, Lawrence u.a., auch von Offizieren, die bürgerliche Emanzipation verkörpernd. Hoffentlich darf Queen Charlotte an ihrem Fenster in Windsor sitzen bleiben. Sie hat ja keine Uniform an! Aber sie war eine Deutsche! Was ist mit dem Bildnis des Omahi (Reynolds)? Versteckter Rassismus? Aneignung?
mariowolf sagt: Das auch die Engländer so verblöden. Sind nicht ein mal in der EU. What next, William Turner, ein Nazi, Constable ein Rassist ?
W.Ehlenz sagt: Wem nützt es, diese weltweit verbreitete Ablehnung von Heimat und Patriotismus, die das abendländische Kulturwesen geprägt hat? Diese Frage ist ein Tabu, würde sie gestellt, beantwortet, die Konsequenz gezogen, würde die Welt friedlicher werden. Schiller schrieb, und Beethoven vertonte: "Alle Menschen werden Brüder", daran ist nichts auszusetzen, warum sollten wir andere Kulturen, Gepflogenheiten, Hautfarbe, männlich, weiblich, nicht respektieren, indem wir unsere eigene beibehalten wollen?
Töff Töff Satire sagt: Klar.Zersetzung der Nation und Heimat.Die Agenda.Die sind indoktriniert oder korrupt.Der NationalAsozialismus hatte/hat eine die Nation angreifende Wirkung.
Die Nation ist schuld.Sagen Welterklärer.Nicht die Vernichtung gesunder Strukturen des Miteinanders gegen gesundes spirituelles Brauchtum, Kultur und ein Militär,das verteidigungfähig macht.
Weltfremder sagt: Is wurscht, stolz auf mein Heimatland bin ich schon lange nicht mehr, nur auf meine Region. Ich bin Sachse, 1954 geboren und jedesmal, wenn ich in meiner schönen sächsischen Heimat unterwegs bin, geht mir das Herz auf. Wer so etwas nicht empfinden kann, ist ein armes Würstchen, punkt. Schönen Gruß an unseren Minister für Wirtschaft.
MiG-63 sagt: Ja und dann gibt's in diesen Landschaften des 18. und 19. Jahrhunderts nur weiße Gesichter. Ganz verdächtig diese Maler von damals. Da muß mindestens nachgepinselt werden, schließlich wird ja auch der Räuber Hotzenplotz mit seinen nicht hilfreichen Konfliktlösungsstrategien umgeschrieben.
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"Darüber, wie verwerflich das ist, informiert ein Schild: «Die Schattenseite dieses Nationalgefühls ist die Implikation, dass nur diejenigen, die eine historische Verbindung zum Land haben, ein Recht auf Zugehörigkeit haben.» Ein glasklarer Fall von Rassismus." Die Erfindung des "Rassismus" als Waffe und Scheinargument im Kampf gegen das Eigentum. Attacke gegen das Eigentum und nicht Rassismus. "Rassismus" ist ein glasklarer Vorwand gegen Eigentumsansprüche. Prosperität basiert auf dem Eigentum.
Aktuelle Psychoseform: Rassismus und Wokismus als archmedischer Punkt. 1 bis 2 mal tgl 2mg Risperidon statt Cannabis wären hilfreich. Dr.Hauser, Berlin, Nervenarzt
Mir ist das zu allgemein. Bilder verbieten, weil sie Heimatgefühle wecken könnten. Dahinter steckt doch nicht lediglich Überheblichkeit mit den entsprechenden Folgen. Für wie doof hält man uns eigentlich? Und wenn schon einige darauf ihre Besser-Sein-Gefühle daraus ableiten: Man kann doch darüber auch diskutieren. Aber gleich für alle verbieten... Weil man selber überheblich ist und das dumme Volk belehren muss - äh natürlich zu derem Besten.- Mir ist das zu viel Arroganz. steckt