Wenn die Kritiker der Corona-Massnahmen und der Impfung teilweise richtig lagen, war das reiner Zufall. Das sagt eine Expertin in einem Beitrag mit dem Titel: «Warum Querdenker meinen, recht gehabt zu haben».
Autor ist ein gewisser Sebastian Fischer von der Deutschen Presse-Agentur, kurz DPA. Er hat damit einen Hit gelandet. Von der deutschen Zeit über Nau.ch und RTL News bis zum Tagesspiegel publizierten seit Ende März Dutzende von Zeitungen den Text.
Nimmt man kleine Onlineportale dazu, ist es eine dreistellige Zahl.
Die These: Die «Querdenker» hätten zwar schon sehr früh die offizielle Corona-Politik kritisiert, aber das «nicht aufgrund von Fachkenntnis und der Prüfung von Fakten», so die Psychologin Lea Frühwirth, «sondern rein aus einem Bauchgefühl».
Wenn nun zufällig etwas davon wahr werde, sei das «wie der Fall eines blinden Huhns, das auch mal ein Korn findet».
Nachdem die Sinnlosigkeit vieler Massnahmen erwiesen und die Gefährlichkeit der Impfung immer offensichtlicher wird, versuchen die Medien nun einfach, frühe Warnungen als unwissenschaftliche Zufallstreffer darzustellen.
Aber natürlich hält die DPA daran fest, dass auch viele Behauptungen der «Querdenker» falsch gewesen seien. «Die Fallhöhe, nun doch zugeben zu müssen, sich geirrt zu haben, ist enorm hoch», heisst es im Beitrag der DPA.
Das mit der Fallhöhe stimmt. Aber es betrifft die Politik und die meisten Medien. Sie hatten reihenweise falsche Behauptungen in den Raum gestellt («Die Impfung ist frei von Nebenwirkungen») und schaffen es bis heute nicht, den Fehler offen zuzugeben.
Stattdessen diffamieren sie nach wie vor die Kritiker. Wie in dem jüngsten Beispiel.
Und die massenhafte Verbreitung des Beitrags ist kaum ein Zufall.
Ein Bauchgefühl? Keineswegs! Ich bin mir absolut sicher: Alles, was unsere aktuelle Regierung und deren Paldine ais Medien, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, etc. empfehlen, ist zu unserem Nachteil. ALLES! Ich denke, damit liege ich 100%-ig richtig.
Nehmen wir als Denkexperiment einmal an, Corona sei tatsächlich gefährlicher gewesen als die jahresübliche Grippe. Und dann zwei Fragen: Haben die von der Verfassung garantierten Freiheitsrechte nicht den Sinn, die Gemeinschaft der Bürger in Zeiten bedohlicher Not zu kreativer Hochform zu bringen? Und wie erklärt sich die erheblich erhöhte Übersterblichkeit n a c h der Impfnötigungs-Kampagne? M i r hier bitte nicht mit Kommentaren antworten ...
Die Presse, die so vollmundig von Fallhöhe spricht, sitzt mit ihrer seinerzeitigen Impfpropaganda selber im Glashaus. Sie haben auf die falschen Wissenschaftler gehört. Machen sie bei den Klimaprognosen nach wie vor. Hätte sogar für die veröffentlichenden Impf-Fans plausibel sein müssen, dass Impfstoffe vorschnell ohne reguläre Zulassung ein Problem werden können.