In den USA sind erneut Zweifel aufgetaucht, dass Russland für die Explosionen an seinen beiden Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee verantwortlich ist.
Nun hat erstmals die einflussreiche und regierungstreue Washington Post «keinen schlüssigen Beweis» für diese These erkannt.
Nachdem Ende September mehrere Explosionen die Unterwasserpipelines Nord Stream 1 und 2 schwer beschädigt hatten, hätten mehrere westliche Staats- und Regierungschefs sofort Moskau ins Zentrum eines dreisten und gefährlichen Sabotageakts gerückt, so das US-Blatt.
Es schien, als ob der Kreml angesichts des nahenden Winters die Energie-Versorgung von Millionen Menschen in Europa abwürgen wollte. Mit diesem Akt der «Erpressung» habe Westeuropa dazu gebracht werden sollen, seine Unterstützung für die Ukraine einzustellen.
Als Quelle für die neuen Zweifel führt die Post einige westliche Regierungsbeamte an. Einzelheiten nannte das Blatt nicht.
DIE FEIGEN ATTENTÄTER werden sich vermutlich nie zu ihrer Tat bekennen. Mit der Zerstörung der Gasversorgungsleitungen riskierten sie nicht nur eine weitere Eskalation der Kriegshandlungen sondern auch den Erfrierungstod unzähliger Menschen in Europa. Diese Kriegstreiber gehören vor Gericht gestellt.
Was für eine perverse Überschrift! Und das in der Weltwoche. Es gibt auch keine Beweise, dass der Papst in Rom Prostituierte besucht... Warum nur? Und was Putin sagt, ist sowieso völlig irrelevant. Das wurde so von den USA und ihren Wasserträgern beschlossen.
Die machen sich mehr und mehr lächerlich und unglaubwürdig. Es ist ja längst offensichtlich, wer da alles dahinter stecken muss. Sicher ist inzwischen nur, dass es sicherlich nicht Russland oder Putin gewesen sein kann. Man stelle sich einfach die Frage, CUI BONO ? (wem zum Nutzen?)