Nach einer Reihe anderer Institutionen wendet sich nun auch das World Economic Forum (WEF) von der Social-Media-Plattform Twitter ab. Stattdessen empfiehlt der Industriellenzirkel, sich über Facebook, Linkedin, Instagram, Youtube sowie über die chinesischen Apps Tiktok, Wechat und Weibo über die Arbeit der Organisation zu informieren.
Seit dem Kauf von Twitter durch den Unternehmer Elon Musk haben vor allem linke Einrichtungen in den USA und Europa dazu aufgerufen, die Plattform zu boykottieren. Sie werfen ihm Zensur vor.
Musk hatte allerdings aufgedeckt, dass die früheren Besitzer teils auf Anweisung von Regierungen vor allem während der Corona-Pandemie Posts zensiert und manipuliert hatten.
Die Handelszeitung berichtete am 3. Januar 2023 über diesen Artikel.
freigeist sagt: Wenn ich den Artikel und die Kommentare zusammen nehme, ist es doch eine ganz andere Geschichte:
Der WEF ist von Elon Musk nicht begeistert, weil dieser eine Einladung einmal abgelehnt hat. Der WEF verlässt Twitter daher nicht aus politischen Gründen, sondern sogar überhaupt nicht, weil Twitter dort weiter im Impressum steht.
nosc sagt: Twitter ist wieder gelistet. Als erster Eintrag.
https://www.weforum.org/agenda/202
2/12/how-to-follow-davos-2023/
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Weltwoche daily 
Magra56 
burg 
Tom Bergmann
Wenn ich den Artikel und die Kommentare zusammen nehme, ist es doch eine ganz andere Geschichte: Der WEF ist von Elon Musk nicht begeistert, weil dieser eine Einladung einmal abgelehnt hat. Der WEF verlässt Twitter daher nicht aus politischen Gründen, sondern sogar überhaupt nicht, weil Twitter dort weiter im Impressum steht.
Twitter ist wieder gelistet. Als erster Eintrag. https://www.weforum.org/agenda/202 2/12/how-to-follow-davos-2023/
Kritische Diskussion beim WEF scheinbar nicht erwünscht...