Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? Dieses Bonmot eines jeden Politikbetriebs macht sich nun auch Pierre-Yves Maillard zu eigen. Ausgerechnet Maillard, der charismatische und bodenständige Chef des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds, der bis dahin keinen Zweifel an seiner Position im EU-Dossier hat aufkommen lassen: Wenn der Bundesrat den Lohnschutz nicht vorbehaltlos garantieren kann, werden die Gewerkschaften die neuen Verträge mit der EU bekämpfen. «Wir wollen eine Garantie», polterte Maillard vor Weihnachten in einem Interview mit dem Blick.
Er meinte damit die EU-Spesenregelung, die die Schweiz übernehmen muss. Dadurch würden die Schweizer Löhne unter Druck geraten, weil in die Schweiz entsandte Arbeiter nach den tieferen Spesenansätzen ihrer Herkunftsländer entschädigt würden. Ganz so eng scheint Maillard den einst «schlimmsten Punkt» der Verträge nicht mehr zu sehen. In einem aktuellen Interview mit dem Blick sagt er lediglich, dass es eine «juristische Absicherung» braucht. Das Parlament könne dann noch versuchen, direkt im Abkommen Verbesserungen vorzunehmen, so der Waadtländer SP-Ständerat. Aus dem sonst so hart wirkenden Verhandler ist plötzlich ein Wunschdenker und Wendehals geworden.
Am Mittwoch hat der Bundesrat mitgeteilt, dass man sich mit dem Sozialpartner und den Kantonen auf inländische Massnahmen für die Sicherung des Lohnschutzes geeinigt habe. Ob man sich bei der Spesenregelung finden werde, sei offen, sagte Wirtschaftsminister Guy Parmelin an einer Medienkonferenz.
Bei diesem Unterwerungsvertrag geht es den Politikern einzig darum, die eigene Macht zu Lasten der lästigen Volksrechte zu schwächen. Die Mehrheit des Volk wird sich diese Entmündigung in der zum Glück nötigen Volksabstimmung niemals gefallen lassen. Merken Sie sich die Namen der Politiker, welche sich an vordersten Front für diesen Kolonialvertrag einsetzen. Und sich dabei auch noch frech als Volksvertreter bezeichnen.
Maillard arbeitet nicht für die Schweizer, sondern für die zukünftigen "Arbeiter" in den gewerkschaftlich orientierten Berufen, also für die EU "Arbeiter".Beweis: Im stark gewerkschaftlich orientierten Baugewerbe sind bereits 41% Ausländer - meist Bauarbeiter, nicht Planer und im Gastgewerbe sind schon jetzt 55% als eine Mehrheit Ausländer!.Beweis erbracht.Gewerkschaften sind eine vornehmlich ausländ. Einrichtung.Da hocken Sozialisten Kommunisten Marxisten am HEBEL DER SCHWEIZ.
Unsere Journalisten machen blamable Arbeit. Sie haben den Durchblick nicht.Auch die nicht von der WW. Sie sollten doch einmal die STAATSGESCHÜTZTEN, ALSO DIE NEUEN FEUDALKLASSEN DEUTLICH ERKENNEN UND BLOSSSTELLEN.Sie sind unfähig dazu, weil sie in ihrem Cluster verbleiben und versauern.. Sie erkennen nicht einmal die Rolle Maillards.Maillard ist der grösste Verräter an der Schweiz und macht jetzt entscheidende VORARBEIT für die zukünftige Gleichstellung von EU Arbeitnehmern mit Schweizern.