Ich kann jede Forderung zu 100% unterstützen.
BRAVO! Genauso wünsche ich es allen Schülern und allen Lehrern!
Der Plan klingt gut. Die Umsetzung in einer Ökosozialistischen Umgebung ist vom Erfolgsfaktor Humanismus abhängig, denn die Linken wollen den Mensch als Ursprung alles Übels Abschaffen. Gelingt Ihr die Beziehung des Menschen zu seinem Schöpfer wieder herzustellen und dessen Werte zu verteidigen, wird der Erfolg kommen. Ansonsten geht der Angriff auf den Menschen und seine Freiheit weiter bis er auf einen Automaten reduziert wird. Es liegt an jedem einzelnen sich für das Gute zu entscheiden.
Als langjähriger Lehrer an der Volksschule kann ich dieses Vorhaben uneingeschränkt und voll unterstützen. Der politische Gegenwind von den Linken und Netten ist aber leider vorprogrammiert, weil diese Reformideen von der „falschen“ Seite kommen.
Bravo Frau Bircher, endlich eine Politikerin, die sich für eine schülergerechte Schule einsetzt. Überhaupt überzeugt diese Frau in der Politik, eine Bundesrätin!!
Frau Bircher ist top, sie setzt um, was sie verspricht!
Die Ziele klingen gut, dürften aber am linksdurchdrungenen Personal wohl leider scheitern! Trotzdem viel Erfolg Frau Bircher!
Vielen Dank und ein aufrichtiges Kompliment an Frau Martina Bircher für diesen intelligenten, gut strukturierten und konstruktiven Beitrag. Kurz meinerseits einige Überlegungen:
1. Schüler und Lehrer leben schon heute in der grossen Mehrheit nach diesem Plan/Vorschlag.
2. Schüler und Lehrer, welche diesen Plan ernst nehmen, arbeiten hart im wahrsten Sinne.
3. Eine Empfehlung an Lehrerinnen und Lehrer: Schüler soll man nie demütigen! Man muss sie ermutigen! Seid grosszügig mit eurem Wissen!
Als Aargauer und jahrelanger SVP-Wähler werde ich bei den Wahlen im Aargau diesen Herbst der SVP das erste Mal die Stimme verweigern. Ich bin höchst unzufrieden, dass die SVP öffentlich nicht mehr Druck macht für eine Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Herr Gallati kann ich aufgrund seiner damaligen Corona-Politik sowieso niemals wählen. Und Frau Bircher ist mir menschlich zu kalt. Sorry SVP, aber da müsst ihr besseres Personal bringen.
Das ist schade, denn dann fehlt Ihre Stimme oder wollen Sie diese den Sozis (arbeiten diese Corona auf?) geben? Überlegen Sie es sich doch nochmals. Jedenfalls wäre ich froh wenn wir in Bern eine so mutige und realistische SVP Politikerin wie Frau Bircher hätten.
Ich gebe meine Stimme nicht woanders hin. Ich gebe der SVP nur einen Denkzettel durch Nichtwahl. Wer bei Corona nicht aufarbeiten will, kriegt meine Stimme nicht.
Ich kann seit Corona Herr Gallati und einige andere SVP‘s auch nicht mehr sehen und bin auch enttäuscht, dass SVP sich nicht für die Umsetzung der MEI engagiert. Aber es hat nichts mit dem Beitrag zutun. Nennen sie mir eine sonstige wählbare Partei.
Wenn das so weitergeht, werde ich zum Nichtwähler. Ich wechsle nicht die Partei. Und betreffend Beitrag: Doch, hier habe ich dieses Statement mal als passend empfunden.
Das liest sich fast so gut wie eine schöne Ideologie. Wäre schön, würde sich dieser Text nicht als solcher entpuppen, sondern zu Realität werden.
Frau Bircher ist top, sie setzt um, was sie verspricht!
Bitte nicht nur das aargauer Schulsystem entreformieren, das Geschwülst kommt von zuoberst der EDK-Schulleitung gesamtschweizerisch, wo ultralinke Oberpädagogen EU-Richtlinien durchpauken (LP21 kommt ursprünglich von D-Uno), die kantonalen Bildungsdirektoren sind nur die Handlanger und Knechte, die die Endlosreformitis und die Zerstörung des einstigen welteit beneideten erfogreichen CH-Volkschul-Schulsystem vorantreiben.
Wunderschöner Text. Zeugt irgendwie davon, dass diese Frau aber gleich gar keine Ahnung von der Realität hat.
Das müssten Sie aber im Detail begründen. Stichworte würden genügen.
Als Aargauer Sekundarlehrerin mit über 30 Jahren Erfahrung - seit einem Jahr ausser Dienst - pflichte ich Martina Bircher bei: In der Schule herrscht eine grosse Not. Sie hat die Punkte erkannt. Würde sich die Schule in die von Frau Bircher vorgeschlagene Richtung ändern, wäre ich auch bereit, die zwei restlichen Jahre bis zu meiner ordentlichen Pensionierung wieder einzusteigen...
Ich hatte Glück und durfte vor 50 Jahren in einem soliden Schulsystem aufwachsen. Der Lehrplan und die Lernumgebung haben gestimmt. Wir haben viel interessantes gelernt. Was man nie ausschliessen kann sind einzelne Lehrpersonen, denen das Talent und die Motivation, aber auch Geduld und Verständnis nicht in die Wiege gelegt wurden.
Zurück zur Vernunft und weg vom LP21, das ist ein kolossales Versagen eine Blase von Leuten welche die wahre Welt vergessen haben, Die Leistungsgesellschaft existiert.
Danke Frau Bircher,ganz allgemein für Ihre Arbeit!!!!
Wir haben einen Schulleiter erlebt, die profilneurotisch, ideologisch starrsinnig und ohne jegliche Praxiserfahrung durch extremes Pushen von Abkläritis/Therapitis, allerhand praxisferner Theorien und eine überbordende Sitzungs- und Bürokratiewut zur Belastung für die Kinder wurde, dabei massiv sowohl die Lehrpersonen als auch die Eltern unter Druck setzte, gegeneinander aufhetzte und damit das Schulklima völlig vergiftete. Und am Schluss klagte er über sein selbstverschuldetes "Burnout".
Frau Bircher in den BR! Eine der wenigen Frauen in der Politik mit Hirn, Verstand und Rückgrat und soviel Intelligenz wie in Bern sonst 20 Frauen zusammen haben! Ihr Rucksack dau spricht halt Bände! Danke, Frau Bircher für Ihren Einsatz und Ihre Forderungen, denn diese alle braucht es dringend!👏🏻👍🏻
Kann ich 100% unterstützen. Frau Bircher ist sehr kompetent, redegewandt, schlagfertig, überzeugend und im vollen Besitze ihres gesunden Menschenverstandes. Sie gehört eindeutig in den BR.
Wünschen darf man, aber wie realisiert man das? Ich hoffe es gelingt ihr! Viel Glück!
In meinen Augen ist Bircher die einzige SVP Vertreterin die ihren Job macht. Ich spüre den Detling nicht ! Die Bergheueten ist doch vorbei, oder ?
So ist die SVP halt, Versprechungen gibt es vor den Wahlen, danach hat man wieder 3 Jahre Zeit nichts zu tun und sich zu überlegen, wie man dass dann vor den nächsten Wahlen den linken in die Schuhe schiebt. Ok, gar nichts ist vielleicht unfair. Es gibt doch noch die eine oder andere Steuererleichterung, welche man Blocher und seinen Miliardärskumpel zuschanzen kann, auf Kosten des einfachen Bürgers.
Da müssten Sie mal die Arbeit der SVP im Parlament in Richtung Gesetzgebung anschauen, aber dann nich jammern, wenn die anderen (mit Mehrheiten) abblocken. Das ist kein Ausruhen im Lehnstuhl.
Dummes Geschwafel😉!
Blocher etc. haben gespart und mit Verstand damit gewirtschaftet.
Das können die Linken nicht.
Sie geben das Geld aus bevor sie es haben.
Unfähige Schmarotzer eben.....
was für ein blödsinn.. warum diese beleidigung? haben sie etwas gegen bauern und deren arbeit?
Herr Molina und Herr Wermuth konnten leider nicht beim Bergheueten helfen ,da braucht man Hände die zupacken können und nicht nur miit den Mund palavern
Wäre alles machbar und vernünftig, aber lang anhaltender Wohlstand endet offenbar immer im Untergang jeglicher Vernunft…
Es ist ja nicht nur dieser Lehrplan 21. Es wird den Eltern auch vorgeschrieben was sie essen dürfen, die Eltern werden ständig mit Spezialaufträgen wie „ heute tragen wir alle rot“ usw. belastet. Wehe wenn sich ein Kind nicht so verhält wie gewünscht, erhalten Eltern und Kind die ganze psychologische Therapie mit hohem Zeitaufwand. Mütter können sich svhon bald nicht mehr bewegen, weil ständige Anweisungen und Kontrolle per Handy von der Schule stören. Die Eltern werden über die Kinder kontrol…
Wer im Aargau noch Kinder in der Schule hat, sieht was auf die Schweiz zurollt:
Da wächst der Bürger von Morgen heran!
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Keine Ahnung wie es in Schulen der Sekundar-&Real aussieht! Die Bezirksschule hat einen Abstieg hinter sich, der Bologna unzulänglich abbildet!
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Es braucht keinen 10Punkte-Plan!
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Es braucht nur 3Punkte um DAS LAND (DAS sind die Bewohner von Morgen!) ZU RETTEN:
1.AUF SEN VOR BOLOGNA-Bildungsplan zurück
2. Weg mit Bürokratisch-ideologischem Überbau
3. Lehrer arbeiten lassen!
Zu „Lehrer arbeiten lassen“: Lehrer „müssen“ politisch und ideologisch wertfrei unterrichten!
und beginnen sollte man auch bei der Ausbildung der Lehrer. Wenn ich höre von unseren Söhnen wie ihre Mitschüler, die den Lehrerberuf gelernt haben und ausführen, sich in der Gesellschaft äußern, bekommt man gewisse Zweifel über deren Kompetenz in der Ausbildung, wenn das Politische vorherrscht, besonders bei Frauen.
Schaut euch die "Leerkräfte" an, dann wird klar das zuerst dort ein Wechsel stattfinden muss.
genau! die meisten haben linkslastige ideologien, die sie den kindern eintrichtern. so einfach ist es, den nachwuchs zu steuern….
das übel muss am kopf gepackt werden , nämlich bei der ausbildung der lehrer.
- Lehrer ist verantwortlich, dass alle Schüler richtige und vollständige Unterlagen haben, kein "selbsterarbeiten der Grundlagen" ohne Lehrer-Kontrolle. (nicht durch Eltern-Privatlehrer)
- nur D in der Primar, Verbot von "Schreiben nach Gehör", F und E erst ab der Oberstufe und dann weiterführend in der Berufsschule
- Leistungsprinzip, Note 1-6 überall, Verbot der integrativen Schule, Schüler müssen Mindestkentnisse in D haben vor Zugang zu Regelklassen, schwache Schüler in Sonder-Kleinklassen.
Martina Bircher meine Lieblings SVPlerin kompetent weiss wovon sie spricht. Als Sozialvorsteherin von Aarburg weiss sie 1:1 was in unserem Land abgeht und falsch läuft. Nicht wie die Linken Wermuth, Molina und Co die alles nur kleineren und verniedlichen und meinen die Bürger seien alle Deppen.
Der Lehrplan 21 ist grundsätzlich in Frage zu stellen, denn er hat in der Zielsetzung versagt, hat nur Ideologen etwas gebracht. Tiefgreifende Reformen sind überfällig.
Die integrative Schule ist wirklich gescheitert, wir mussten das erleben. In 5 Fächern Notenbefreit und das bis zu Oberstufe und dann fängt das Spiel von vorne an. Wie sich ein Kind dabei fühlt, das den Unterricht nicht folgen kann, mag sich jeder selber ausdenken.
Bei unserer Oberstufe OMR (Real &Sek) in der Ostschweiz haben sie jetzt 3-Farbkleckse eingeführt und Note 1-6 abgeschaft. Vor 20 Jahren führte ein Primar in Rotmonten (Stadt St.Gallen, Hochburg der ultra-links-Reformitis) aber "nur als Experiment" ein, dann wurde Note 1-2 abgeschafft und nun haben sie das Leistungsprinzip für die Integrative Schule in der ganzen Volksschule komplett geopfert.. morgen kriegt jeder Schüler die Matura geschenkt, Hallelujah.
Als langjähriger Lehrer an der Volksschule kann ich dieses Vorhaben uneingeschränkt und voll unterstützen.
Der politische Gegenwind von den Linken und Netten ist aber leider vorprogrammiert, weil diese Reformideen von der „falschen“ Seite kommen.
Bravo Frau Bircher, endlich eine Politikerin, die sich für eine schülergerechte Schule einsetzt. Überhaupt überzeugt diese Frau in der Politik, eine Bundesrätin!!
Der 10-Punkte-Plan klingt gut. Die linken Brüder werden mit allen denkbaren Mitteln versuchen dies zu verhindern. Ein 10-Punkte-Geistes-Check der linken wäre ebenfalls geboten.
Die vermutete Absicht/Verhinderung der Linken ist schon an der Grenze von kriminell
"...zunehmenden Migration kommen immer mehr Kinder ....die kein einziges Wort Deutsch sprechen...."
Genau so wie deren Eltern...
Wenn ich ernsthaft beabsichtige, mein Leben in einem fremden Land fortzuführen, lerne ich deren Landessprache. In unserem Fall stünden sogar drei zur Auswahl.
Die Basis einer erfolgreichen Integration ist, dass man sich verständigen kann.
Ist es so schwierig, ein Aufenthaltsbewilligung oder gar eine Einbürgerung von einem Sprachtest abhängig zu machen?
Das ist unbedingt zu unterstützen, wenn wir den Absturz verhindern wollen. Wie lange soll es noch gehen, bis man Irrümer korrigiert ?
BRAVO! Genauso wünsche ich es allen Schülern und allen Lehrern!
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Frau Bircher ist top, sie setzt um, was sie verspricht!
Die Ziele klingen gut, dürften aber am linksdurchdrungenen Personal wohl leider scheitern! Trotzdem viel Erfolg Frau Bircher!
Vielen Dank und ein aufrichtiges Kompliment an Frau Martina Bircher für diesen intelligenten, gut strukturierten und konstruktiven Beitrag. Kurz meinerseits einige Überlegungen: 1. Schüler und Lehrer leben schon heute in der grossen Mehrheit nach diesem Plan/Vorschlag. 2. Schüler und Lehrer, welche diesen Plan ernst nehmen, arbeiten hart im wahrsten Sinne. 3. Eine Empfehlung an Lehrerinnen und Lehrer: Schüler soll man nie demütigen! Man muss sie ermutigen! Seid grosszügig mit eurem Wissen!