Anzeige
Weltwoche logo
Bild: CARO / SORGE / KEYSTONE

Weniger Schäden, weniger Tote: Nehmen klimabedingte Unwetterschäden wirklich zu, wie besorgte Wissenschaftler behaupten? Nein, die Zahl der Naturkatastrophen hat in den letzten 75 Jahren in der Schweiz abgenommen

7 117 11
25.05.2023
Über 200 besorgte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werben für das Klimaschutzgesetz, über das wir am 18. Juni abstimmen. Ihre zentrale Aussage: «Wir sind heute schon von den Klimaschäden betroffen, und diese werden sich verstärken ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Weniger Schäden, weniger Tote: Nehmen klimabedingte Unwetterschäden wirklich zu, wie besorgte Wissenschaftler behaupten? Nein, die Zahl der Naturkatastrophen hat in den letzten 75 Jahren in der Schweiz abgenommen”

  • deesse sagt:

    Es ist bis heute nicht wissenschaftlich bewiesen, dass der Mensch (CO2) am Klimawandel schuld ist. Wollen wir wirklich unsere Leben aufgrund von computerberechneten „Annahmen“ total umkrempeln?

    1
    0
  • tim_heart777 sagt:

    Es gibt gefühlt mehr Katastrophen, weil die News von irgendetwas dank der sozialen Medien in Windeseile verbreitet werden, auch sind viele Weltteile dichter besiedelt als früher, mehr Menschen also betroffen. Einige sind auch menschengemacht oder werden fälschlicherweise auf Umweltschäden zurückgeführt. Es ist jedenfalls unwissenschaftlich, so ein Grundsatzurteil bzgl. klimabedingter Schäden zu prophezeien.

    5
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Sogar im neuesten IPCC-Report, dem AR6, Teil 1, steht, dass es global keine signifikante Änderung von Schäden durch klimarelevante Naturkatastrophen gibt.

    7
    0
  • gubi sagt:

    An diesen Beispielen sieht man auch, wie das Hauptargument der Klimafanatiker „Wenn wir nichts tun, wird es noch teurer“ einfach nur Fake News sind. Bei den Naturkatastrophen in der Schweiz wird es weniger teuer.

    8
    0
  • Sperling sagt:

    Björn Lomborg „False Alarm“! Unbedingt lesen.

    8
    0
  • Edmo sagt:

    Die angeblich zunehmenden, klimabedingten Schäden werden von den Leuten 'gefühlt'. Der Mechanismus dahinter ist trivial. Es gibt fast täglich irgendwo auf der Welt ein aussergewöhnliches Naturereignis. Dank dem Fernsehen, das von der Couch bis zum Bildschirm immer gleich weit weg ist, nehmen wir all die Bilder, die gezielt und extrem gehäuft auf uns einwirken, immer so wahr, als ob die tatsächliche oder völlig übertrieben dargestellte Katastrophe direkt um die Ecke passiert wäre.

    17
    0
    • Edmo sagt:

      Selbstverständlich wird uns auch noch regelmässig versichert, die schrecklichen Bilder wären ein klarer Beweis für die Auswirkungen des von Menschen verursachten Klimawandels. Die Klimakatastrophe findet in unseren Köpfen statt. Man nennt den Mechanismus auch Gehirnwäsche. Die Leute merken nicht mehr, dass wir das Glück haben, in einer moderaten Phase des sich stetig ändernden Klimas zu leben. Wir müssen nicht das Klima fürchten, sondern die perfiden Klimaretter.

      17
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.