Ein Herrenzimmer mit heimeligem Kamin, in das der Patriarch direkt aus der Garage gelangt, damit er nicht gezwungen ist, die klitzekleine Küche zu passieren, in der emsig das Abendessen vorbereitet wird. Dazu viele Kinderzimmer, auf Vorrat gebaut, und alle mit Blick auf den Garten.
Downton Abbey? Nein, ein deutsches Einfamilienhaus aus den sechziger Jahren, wie es sich der Architekt Jan Engelke vorstellt.
So absurd muss er es sich wohl vorstellen, denn sonst könnte er nicht seine noch absurdere Behauptung daran festmachen: «Das Einfamilienhaus ist eine sexistische Wohnform.»
Richtig gelesen. Das von allen deutschen Nachkriegsregierungen geförderte Häusle-Bauen «sollte ein heteronormatives, patriarchales Familienideal fördern und die Leute bewegen, mehr Kinder zu kriegen». Das Ganze erinnere – hört, hört – «an die Blut-und-Boden-Ideologie der Nationalsozialisten».
Nun sind auch abwegige Meinungen nicht verboten, aber man darf schon fragen, wer Engelkes Ansichten eine Bühne gibt. Es ist wieder mal die einst liberal-bürgerliche Süddeutsche Zeitung.
Sie hatte schon einmal Staub aufgewirbelt mit dem Essay «Oma soll umziehen», in dem verlangt wurde, dass Rentner ihre hocherrschaftlichen 100-Quadratmeter-Wohnungen für Familien räumen. Eine Meinung, der sich selbstverständlich auch Engelke anschliesst.
Ein Tipp für die Kollegen aus München. Was eiert ihr herum? Sagt doch offen, was ihr meint: Wohnraum wird rationiert und zugeteilt. Hat doch prächtig im Sozialismus funktioniert.
Meint übrigens auch Jan Engelke. DDR-Platte, ja, das war gerecht und gar nicht sexistisch.
Aber warum sind dann alle in ihre Datsche geflüchtet?
Der neue Feind 2025. Nach Atom, Diesel und Kohle schiesst man sich nun auf den Leistungsträger ein. Den mittelständischen Bürger, der mit guter Ausbildung und/oder Studium sich einen Wohlstand für sich, seine Kinder und Millionen Bürgergeldler geschaffen hat. Klassenfeind Numero Uno ! Und Merz(el) macht fröhlich mit. Der gehört schliesslich zur Elite und hat die Bodenhaftung schon lange verloren. Warum der Mittelständler ihn immer noch wählt, ist mir völlig schleierhaft.
Tja, die Wiedervereinigung 1990 hat nicht zu einem Gesamtdeutschland im Sinne der BRD geführt - sondern die DDR etwas zeitverzögert in ganz Deutschland ausgebreitet. Doch ein Unterschied gibt es - während die DDR noch aufrichtig Kommunismus betrieb, unterwerfen sich die neu-DDRler einer Kaste von Milliardären und Oligarchen und akzeptieren, dass diese alles besitzten dürfen und über dem ganzen System stehen - eine Heuchelei und ein Doppelstandard der neue Masstäbe setzt.
Gibt es tatsächlich noch richtige Menschen, die die Süddeutsche kaufen und dann sogar noch lesen? Ich denke, das ist so wie damals beim Neuen Deutschland oder der Pravda, ohne die Staatsknete wären die schon längst tot und nur in den Kreisen der Eliten gilt das Abo ebenso als Bekenntnis der Zugehörigkeit wie das Batterieauto und die Beflaggung am 1. Mai.
Das Schlimme ist, dass solche Leute in Form einer Professur (i. d. F. an der TU München) auch noch auf junge Leute losgelassen werden. https://www.arc.ed.tum.de/ud/professur/team/wiss-personal/jan-engelke/
Solches Gedankengut macht sich auch in der Schweiz breit. Und zwar nicht primär bei rotgrün, sondern im durchaus bürgerlichen Bau- und Einwanderungsprofitgewerbe. Eine Bauunternehmerin meinte in einer kleinen TV-Runde, dass die Wohnungsnot nichts mit der Einwanderung zu tun habe, sondern damit, "dass immer noch zu viele Rentner in ihren EFH wohnen" und "singles zu viel Wohnraum beanspruchen". Ich hätte ihr umgehend (Zensur)... neu möbliert. Solche Leute gehören weg.
In Deutschland gibt es für jede kranke Meinung ein Forum, auch für jemand, der sich in der Historie der Bundesrepublik nicht auskennt. Denn der Bauboom nach 1945 erfolgte nach der immense Zerstörung von Wohnraum im Krieg. Wes Geistes Kind dieser Architekt ist, zeigt sich, dass beim ihm dann auch der Vergleich mit dem Nazi-Reich nicht fehlt.
Leider kann man den Artikel in der Süddeutschen nicht kommentieren, deshalb tue ich es hier. - Ich bin als Kind und Jugendlicher in vielen Einfamilienhäusern ein- und ausgegangen. Nirgendwo habe ich ein "Herrenzimmer" mit Kamin gesehen - wenn ein Kamin vorhanden war, dann im Wohnzimmer. An Verbindungstüren zwischen Garage und Flur kann ich mich auch nicht erinnern. Bei uns hatte die "Hausfrau" (meine Mutter war Ärztin und hasste Hausarbeit) das größte und komfortabelste Zimmer. Usw. usw.
An Blödheit nicht zu überbieten. Und dennoch wird mit grosser Wahrscheinlichkeit erneut die Mehrheit der Deutschen sich von dieser Zeitung beeinflussen lassen und erneut die Altparteien wählen, die dann genau solche Leute in höhere Positionen berufen. Wer wird das je verstehen ?
Oder besteht doch noch ein Funke Hoffnung, dass sich die Wähler getrauen die AfD zu wählen? Zu hoffen wäre es.
Ich bleibe in meinem sexistischen Einfamilienhaus.
Selbstverständlich ist das so - schließlich sieht ein eigenes Haus nach "Eiern" aus!
Wir sollten wieder über eine Rückabwicklung der Wiedervereinigung nachdenken.
Sozialismus heißt nichts anderes als böse Neiddebatte der Sozialisten gegenüber der Leistungsträger.
Die Politiker der Altparteien sowie aus der links-grünen woken Blase einschließlich der NGOS wieder zurück in das gelobte Land, DDR.
Der 3.Welt-Schrottplatz 1988 in Europa.
Der Intellekt dieses Herrn wirkt recht überschaubar.
Sachen können sexistisch sein? Falls ja, ist das ein Statement für eine binäre Geschlechterordnung - Mann und Frau, ganz ohne die übrigen 48 Geschlechter? Das wäre mal ein Fortschritt.
Die Süddeutsche ist pleite - gut so, bei diesem unterirdischen Niveau.
Wenn ich 2 Einfamilienhäuser habe, bin ich dann Supersexy? Mein Gott wie verblödet sind diese Leute. Sogar die Psychiatrie hat es aufgegeben in diesem Land. Mann kann nicht glauben das vor ueber 100-150 Jahren, die Deutschen die meisten Erfindungen machten mit einer Akribie die nur Staunen hervorrufte. Und nun sind sind Dümmer als Stroh. Wahnsinn
Ich habe alle Kommentare gelesen, weil noch selten eine so konzentrierte Serie von wirklich bitterbösen und humoristischen Texten in der WW anzutreffen waren. Hat Spass gemacht.
Wer ist irrer? Der Irre oder der Normale der denkt der Irre wäre normal? Ich empfehle die Rubrik "Schwachsinn der Woche" einzurichten. Da kann man sowas hinschieben.
Warum nur meinen so Engelkes und all diese Hohepriester des woken Blödsinns so genau zu wissen, was für die Leute gut ist? Der sollte einmal in den Spiegel schauen uns seine eigene patriarchal-paternalistische Arroganz studieren statt die Welt mit seinem verdrehten Quark zu belästigen.
Wenn der Mann es sich in seinem Einfamilienhaus erst einmal gemütlich gemacht hat, will er nicht mehr an die Front gegen die Russen. Das hat mit kriegstüchtig überhaupt nichts zu tun, wie es sich grüne Architekten vorstellen und sich der Pistorius wünscht.
Sind das alles Trampolin-Springer in der Redaktion der SZ ?
Was will man von den Rot/Grünen Gehirnwäsche-Blatt auch anderes erwarten.
Wer diese Zeitung noch liest der kann auch seinen Kopf zum schleudern in die Waschmaschine stecken.
Schade um dieses einst seriöse Blatt.
Vor vielen Jahren hatte ich es auch mal abonniert. Heute widert es mich nur noch an. Wer das liest sollte lieber gleich zur "TAZ" gehen.
Die Dekadent und Dummheit kennt keine Obergrenze mehr in Deutschland. Wie Dumm kann man eigentlich sein.
Man muß hier gar nicht mehr lange um den heißen Brei herumreden. Gewöhnen wir uns bitte wieder daran, Schwachsinn als solchen zu bezeichnen. Wer es für sein Wohlbefinden benötigt, solch dummes Zeug abzusondern und es dann noch als Erfolg verbucht, ein Schmierenblatt gefunden zu haben, das dieses dumme Zeug abdruckt, dem sei es vergönnt. Er soll dann aber nicht erwarten, daß dieser Schwachsinn auch noch Menschen mit einem intakten Bildungsniveau ineressiert. Und: SZ = Toilettenpapier!
Sie scheinen aber einen sehr robusten und toleranten Hintern zu haben!
Keine Sorgen machen! Das probiere ich vorsichtshalber gar nicht erst aus.
Ich glaube die experimentelle toxische Impfung ohne Wirkung gegen eine Erkältungskrankheit, hat doch in den Hirnen der geimpften einigen Schaden angerichtet
Wie viele Trampolinspringer hat es eigentlich noch in Deutschland?
Leider sind es noch Millionen
Schade, der plappert reinen geistigen Müll und ihr gebt ihm noch eine Plattform!
Reingefallen!!
Der Woke Zeitgeist ein seltsamer Virus ist das 99% sollen sich 1% unterordnen, was geht mit denen? Du wirst nichts Besitzen und Glücklich sein, nein das ist Manager Gebrabbel um sich die Taschen zu füllen denn nur der Konsument soll nichts besitzen während sich die Nimmersatten neue Ideologien aushecken mit Abo Modellen des Weiteren, sind wir eigentlich alle blöd?
Wer hätte das gedacht?
Die Süddeutsche konkurriert mittlerweile mit der Tageszeitung Neues Deutschland um die Leserschaft.
Es heisst,solche Häuser seien ein System patriarchaler Herrschaft, dem Gegenteil von Demokratie, Ausdruck toxischer Männlichkeit.Das Patriarchat mache krank und müsste in die Therapie.Das Patriarchat sei eine kulturelle Verirrung.Männer müssten sich neu definieren.Wegen des Patriarchates sei unsere Gesellschaft krank.Deshalb brauche es neue Männer aus Häusern mit einer anderen Architektur, die nicht krank mache.
Ich frage mich jeden Tag aufs neue, was zum Teufel spritzen die Flugzeuge vom Himmel, auf uns Menschen runter.
Kein Mensch wird doch schwachsinnig geboren.
Es muss mehr sein, als nur die Corona-Spritze.
Man braucht sich nur die Erscheingungsfotos im Internet von Jan Engelke anzusehen dann kann man schon seine Äußerungen verstehen. Traurig, dass eine halbwegs intelligente Person (sollte er als Architek sein) so persönliche Defizite mit sich herumtragen muss.
Offenbar kann der minder originelle Ober-Bünzli (hauchdeutsch: Spiesser) Engelke sich nicht vorstellen, dass im "Herren"-Zimmer die Zigarre rauchende Haus-"Herrin" Zeitung liest, dieweil in der kleinen Küche der Hausmann den Rettich schrubbt.
Es ist immer wieder interessant, wenn solche Koniferen sich nicht entblöden, ihre geistige Ödnis via Projektion einem grösseren Publikum zu offenbaren.
(Und ja, ich weiss, dass es Koryphäen heisst!)
Unglaublich, dass man aus dem Zusammenbruch des ganzen sozialistisch/kommunistischen Systems nichts gelernt hat, sondern krampfhaft versucht, nachträglich irgendwelche Vorteile darin zu entdecken. Wenn man das ganze Geschwätz drum herum weglässt bleibt leider nur ein Grund dafür: Primitiver Neid, der leider immer seine Anhänger finden wird.
Da wird dieser Arschitekt so richtig sozialistisch und woke bauen und von den links-grünen Kommunen mit Aufträgen überhäuft.... nur wer will dann in diesen Schrott-Buden wohnen?
Unglaublich, wie die Demenz und die geistige Umnachtung unter Entscheidungsträgern um sich greift! Vielleicht hat das doch etwas mit Drogen zu tun, oder?
Deutschland funktioniert, nach den Empfehlungen seiner Moral-Philosophen Kant, Schoppenhauer und Nietzsche, autoritär gesteuert. Selber denken und urteilen, liegt nicht drin, alles wird von der Obrigkeit vorgegeben. Darum wird jeder Politik als Schafherde gefolgt.
„Viele Menschen spüren, dass ein Leben zu zweit oder allein auf 130 Quadratmetern eigentlich nicht richtig ist.“ - Jan Engelke in der Süddeutschen Zeitung am 23.12.2024
Na ja, eigentlich spüren das nur solche Menschen, die sich ein Leben außerhalb eines Rudels nicht vorstellen können.
Es hat schon seinen Grund, warum Orang-Utans intelligenter sind, als Schimpansen.
Womit bewiesen ist: Im Sozialismus wird alles verknappt - selbst Kinder …
Wenn laut der linksgrünwoken "Süddeutschen"-Zeitung Einfamilienhäuser sexistisch sind, dann kann es sich nur noch um Tag handeln, bis Gleiches auch der TA in CH verbreitet, denn die Pseudo-Jorunalisten im TA schreiben sonst auch alles bei der der Süddeutschen ab, weil's schon richtig linksgrünwoke vorgekaut ist.
Was vielleicht nichts damit zu tun hat: Gott liebt Verrückte! Deshalb macht er so viele davon. Arabisches Sprichwort.
Aber gleich so viele' Und dann noch so schweren Grades, dass sie sich in der Minderheit als wahnhafte Mehrheit fühlern!
So gesehen, ist es evtl. Absicht, dass in Deutschland wenig gebaut wird. Notstand schaffen und dann totalitäre Zwangseinweisungen seitens des Staates vornehmen. Die DDR lebt in den Köpfen einiger selbst privilegiert Lebenden. Freiheit für das Volk scheint kein Modell dieser selbst privilegiert lebenden Politschickeria. Shame on you!
"einst liberal-bürgerlichen «Süddeutschen»" Die Süddeutsche wird jedoch nun auch "Alpen-Prawda" genannt. Ein Propaganda-Organ der Öko-Sozialisten!!
... ein Möchtegernpatriachat der weder Frau noch Haus fand. Jetzt ist er böse ...
So wird es sein. Er ist ein armer Mensch. Unter normalen Um-/Zuständen wäre er ein Mensch, der zu bemitleiden ist.
Das Schlimme ist, dass solche Leute in Form einer Professur (i. d. F. an der TU München) auch noch auf junge Leute losgelassen werden.
https://www.arc.ed.tum.de/ud/professur/team/wiss-personal/jan-engelke/
Und so ein krankes Hirn hat ein deutsches Ingenieur-Diplom erhalten? Womöglich mit einem Plattenbau in der Diplomarbeit? Ich schäme mich für meinen Berufsstand, so etwas lesen zu müssen, sind doch die vielen neuen Schuhschachteln schon sehr grenzwertig, die heute überall als modern angepriesen, ganz schlicht in Beton erbaut statt ordentliche Ziegelsteine, aus Profitgründen.
Solches Gedankengut macht sich auch in der Schweiz breit. Und zwar nicht primär bei rotgrün, sondern im durchaus bürgerlichen Bau- und Einwanderungsprofitgewerbe.
Eine Bauunternehmerin meinte in einer kleinen TV-Runde, dass die Wohnungsnot nichts mit der Einwanderung zu tun habe, sondern damit, "dass immer noch zu viele Rentner in ihren EFH wohnen" und "singles zu viel Wohnraum beanspruchen".
Ich hätte ihr umgehend (Zensur)... neu möbliert. Solche Leute gehören weg.
also ich und mein Hund Waldi, der ja vom Wolf abstammt, wir sehen das Rudelverhalten bei den Menschen mit etwas Unverständnis. Rein biologisch gesehen wollen die das erfolgreiche Darwin Modell aushebeln mit ihrer Siedlungspolitik. Waldi meint man müsse das strikter trennen, das mit den Häusern, Frauenhäuser und aussen. Wir singen dann imeer zusammen, got to keep them seperated
Heute werden solche notorischen irren nicht weggesperrt, sondern sie kriegen ein Plattform um sich als Meinungsmacher, zumindest bei ähnlich wirren Publikum, zu profilieren. KEINE Lüge ist wahnwitzig genug, um sie nicht als einzige Wahrheit zu präsentieren, keiner weiss dass besser wie die Politiker und deren Mittäter die Presstituierten!
Der neue Feind 2025. Nach Atom, Diesel und Kohle schiesst man sich nun auf den Leistungsträger ein. Den mittelständischen Bürger, der mit guter Ausbildung und/oder Studium sich einen Wohlstand für sich, seine Kinder und Millionen Bürgergeldler geschaffen hat. Klassenfeind Numero Uno ! Und Merz(el) macht fröhlich mit. Der gehört schliesslich zur Elite und hat die Bodenhaftung schon lange verloren. Warum der Mittelständler ihn immer noch wählt, ist mir völlig schleierhaft.
Das Einfamilienhaus ist sexistisch; es wirkt dem Geburtenrückgang entgegen.
Das Wohnhochhaus sieht zwar phallistisch aus, wirkt aber konzentratisch, und damit verhütend für Körper und Geist.
Tja, die Wiedervereinigung 1990 hat nicht zu einem Gesamtdeutschland im Sinne der BRD geführt - sondern die DDR etwas zeitverzögert in ganz Deutschland ausgebreitet. Doch ein Unterschied gibt es - während die DDR noch aufrichtig Kommunismus betrieb, unterwerfen sich die neu-DDRler einer Kaste von Milliardären und Oligarchen und akzeptieren, dass diese alles besitzten dürfen und über dem ganzen System stehen - eine Heuchelei und ein Doppelstandard der neue Masstäbe setzt.
Gibt es tatsächlich noch richtige Menschen, die die Süddeutsche kaufen und dann sogar noch lesen? Ich denke, das ist so wie damals beim Neuen Deutschland oder der Pravda, ohne die Staatsknete wären die schon längst tot und nur in den Kreisen der Eliten gilt das Abo ebenso als Bekenntnis der Zugehörigkeit wie das Batterieauto und die Beflaggung am 1. Mai.
Die Süddeutsche kaufen viel mehr Menschen als Sie glauben. Denn wenn bei uns in der Schweiz Tamedia drauf steht, ist Süddeutsche drin. Die meisten Artikel zum Ausland, werden bei der SD gekauft. Wer sonst noch alles diesen Schund bezieht, weiss ich leider nicht. Aber das Netzwerk der MSM ist dicht gewoben.
So eine Aussage kann schon passieren wenn man(n) davor vom Dach gestürzt ist…
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In Deutschland gibt es für jede kranke Meinung ein Forum, auch für jemand, der sich in der Historie der Bundesrepublik nicht auskennt. Denn der Bauboom nach 1945 erfolgte nach der immense Zerstörung von Wohnraum im Krieg. Wes Geistes Kind dieser Architekt ist, zeigt sich, dass beim ihm dann auch der Vergleich mit dem Nazi-Reich nicht fehlt.
Leider kann man den Artikel in der Süddeutschen nicht kommentieren, deshalb tue ich es hier. - Ich bin als Kind und Jugendlicher in vielen Einfamilienhäusern ein- und ausgegangen. Nirgendwo habe ich ein "Herrenzimmer" mit Kamin gesehen - wenn ein Kamin vorhanden war, dann im Wohnzimmer. An Verbindungstüren zwischen Garage und Flur kann ich mich auch nicht erinnern. Bei uns hatte die "Hausfrau" (meine Mutter war Ärztin und hasste Hausarbeit) das größte und komfortabelste Zimmer. Usw. usw.
An Blödheit nicht zu überbieten. Und dennoch wird mit grosser Wahrscheinlichkeit erneut die Mehrheit der Deutschen sich von dieser Zeitung beeinflussen lassen und erneut die Altparteien wählen, die dann genau solche Leute in höhere Positionen berufen. Wer wird das je verstehen ? Oder besteht doch noch ein Funke Hoffnung, dass sich die Wähler getrauen die AfD zu wählen? Zu hoffen wäre es.