Anzeige
Weltwoche logo
Bild: MICHAEL DWYER / KEYSTONE

Wer stoppt die künstliche Intelligenz? Während wir gegen das Gletscherschrumpfen ankämpfen, lässt uns das Schmelzen des eigenen Urteilsvermögens kalt

3 21 0
10.04.2023
Tausend Experten für künstliche Intelligenz (KI), darunter der Unternehmer Elon Musk und der Bestsellerautor Yuval Harari, fordern ein Moratorium für die in ihren Augen noch unkontrollierbare Technologie. Die Unterzeichner schlagen vor, dass ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Wer stoppt die künstliche Intelligenz? Während wir gegen das Gletscherschrumpfen ankämpfen, lässt uns das Schmelzen des eigenen Urteilsvermögens kalt”

  • rogerfan sagt:

    Jeder kennt das Buch Thilo Sarrazin's "Deutschland schafft sich ab". Ich plane eines mit dem Titel "Der Mensch schafft sich ab".

    0
    0
  • bupsi sagt:

    Ingenieuren seit langem bekannt: Je komplexer eine Maschine, desto größer die Chance, dass sie unvohergesehene Dinge "tut". Davor muss sich ggf. schützen, aber "mystische" Angst ist unangebracht, wobei ich jedem, der sich gerne gruselt, auch die Furcht vor KI gönne.
    Betr. ChatXYZ: Wenn diese "KI" z. B. auf die Frage "gibts dunkle Materie?" eine neue (!) Theorie auswerfen sollte, würde ich anfangen, das "I" ernst zu nehmen. Bis dahin: viel Spaß beim Hypen, aber ohne mich.

    2
    0
    • rogerfan sagt:

      Was jetzt schon gruselig ist: Die Grenzen zwischen KI und Realität verlaufen immer weiter ineinander. Das müsste für Journalisten eigentlich ein Horror sein. Aber evt. gibt es schon bald ein Studeingang KI-Journalismus- wie man mit synthetischem Journalismus einen Weltkrieg anzettelt.

      0
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.