«Werbung schadet dem Klima», so die Schlagzeile der neusten Werbekampagne von Greenpeace.
Wie bitte?
Okay, Werbung will auffallen. So gesehen funktioniert der Slogan ganz prima.
Die Pointe, dass Greenpeace hier gerade selber Werbung macht, scheinen die Umweltaktivisten im Interesse der höheren Sache in Kauf zu nehmen. Fürs Klima kann man ja auch mal ein Auge zudrücken, oder?
Muss man aber nicht! Also halten wir humorlos fest: 1.) Werbung schadet dem Klima. 2.) Greenpeace macht Werbung. Daraus folgt: Greenpeace schadet dem Klima.
Welchem Klima, das lassen wir allerdings offen: dem gesellschaftlichen oder demjenigen, das man bisher unter dem Begriff Wetter kannte. So viel Meinungsvielfalt muss sein!
Liest man weiter, findet man heraus, dass Greenpeace gar nicht unbedingt jede Art von Werbung schädlich findet. Sondern vor allem Werbung für «klima- und umweltschädliche Produkte».
Denn: «Werbung beeinflusst Kaufentscheide und führt zu mehr Konsum», «Werbung wirkt mehrheitlich im Unterbewusstsein». Soso, interessant. Aber irgendwie auch nichts Neues.
Im Visier hat Greenpeace die beiden Grossverteiler Migros und Coop. Denn die – so die Greenpeace-Studie – geben in der Schweiz am meisten Geld für Werbung aus. Und die sollen jetzt bitte mal anfangen, gute Werbung von böser Werbung zu unterscheiden. «Wir fordern von Migros und Coop, dass sie umfassende und verbindliche Werbereglemente erlassen», so die Direktive von Greenpeace.
Was kommt dann? Greenpeace: «Das Ziel: Ein Werbestopp für klima- und umweltschädliche Produkte.» Ach so, also schon wieder: Verbote.
Da lobe man die Werbung: Die lebt wenigstens davon, dass sie immer wieder auf neue Ideen kommt.
jazzisback sagt: Herrlich, dieser Beitrag! Hier auch noch etwas Lustiges zum Klimathema: I Was Wrong About Climate Change! I’m Sorry
https://youtu.be/p49__FucUeA?si=ymGzlXD2RvSWxZpY
(Leider nur auf Englisch).
fmj sagt: «Wir fordern von Migros und Coop, dass sie umfassende und verbindliche Werbereglemente erlassen»:
1. Zuwendungen an widersprüchliche Gruppierungen, wie etwa Greenpeace mit überrissenem Etat
dürfen nicht mehr bedacht werden…
2. NGOs die dem «Fakeismus» Raum bieten und illegale Aktionen …
So etwa?
mouton 2.0 sagt: Gäbe es noch 1 ! gedruckte Zeitung ohne Werbung? Woher würden die Menschen dann noch erfahren, was sie machen oder lassen sollen - wenn kein Strom fliesst?
x sagt: Ohne "Werbung" würden Greenpeace und ähnliche, sogenannte NGO's gar nicht existieren. Letztlich bestehen sie gar nur aus "Werbung", die praktisch zu 100% ihren "Umsatz" ausmacht, einschliesslich der Lobbywerbung ihrer Funktionäre in der Politik, die sich aus dem Steuertopf bedienen.
Aufseher sagt: Warum haben die sich nicht wegen der vielen nutzlosen Covid-Tests und sogen. Schutzmasken zu Wort gemeldet? Oder in Deutschland bei dem contraproduktiven Heizungsdiktat, nein die machen da noch mit, deren Chefin wurde sogar rechtswidrig eingedeutscht um als Staatssekretärin agieren zu können.
redtable sagt: Richtig! Überall liegen Schutzmasken in den Weltmeeren. Da Greenpeace am meisten Geld für Diesel ausgibt für ihre Schiffe mit denen ihre Kapitäne Dauerferien machen auf den Meeren: Weshalb wird das Thema Schutzmaskenverschmutzung (EINWEGMASKEN!!!) ausgespart bei Greenpeace? Überall schwimmen Milliarden von Masken rum. Schon komisch diese Konzernpolitik...dabei sind die Maken noch nicht mal grün sondern meistens weiss-blau. Stinkt zum Himmel diese (N)GO. Stoppt Zahlungen an US-NGO's die ver..euch
dino sagt: Was machen Greenpeace und co. gegen die Massenmigration? Immerhin hinterlassen Migranten in ihren Herkunftsländer Infrastrukturen, welche in den Gastländern für sie wieder neu gebaut werden müssen. Ein kollossales Unternehmen. Zu gross für solche möchtegern Weltretter.
Da setzt man lieber gegen den arbeitenden Steuerzahler ein Fleischverbot durch.👍
Alpensturm sagt: Dem Klima geht es gut. CO2 ist lebenswichtig für Planzen und der Planet wird laut dem NASA Leaf-Index immer grüner. Das einzige Problem, das wir mit dem Klima haben, ist dass es von machtgierigen Globalisten als Vorwand benutzt wird, um die Welt umzubauen. Stichwort Agenda 2030. Und leider gibt es Armeen von indoktrinierten Uniabgängern, die den Globalisten auf den Leim kriechen und sich als Weltenretter aufspielen. Das Antidot zum Great Reset heisst Great Awakening.
marior sagt: Zur Abstimmung der Tabakwerbeverbots-Initiative hat die SVP mit Plakatsujets wie "Heute Tabak! Morgen Servelat?", "Heute Tabak! Morgen Burger?" usw., eine gefährliche Entwicklung aufgezeigt, die bereits nach kurzer Zeit Realität geworden ist. Die Wählberechtigten haben die Gefahr nicht erkannt und sind nun wieder einige Millimeter näher am totalen Linksfaschismus. Übrigens: In Kuba haben die die Menschen Hunger und es fehlt an allem. Die linke Presse dazu: Kein Wort!
Bischi49 sagt: Soso, Migros und Coop geben am meisten für Werbung aus. Relativ zum Umsatz oder absolut? Ach nein, da begänne ja bereits das differenzierte Denken. Sicher nicht Kernkompetenz von Greenpeace! Was bleibt ist der bekannte Klamauk, mit dem man das steinzeitkommunistische Gesellschaftsmodell fördern will. Tragischerweise lassen sich noch zu viele vom Grün gepinselten Idealismus blenden, auf dem das Potemkinsche Dörfchen aufgebaut ist.
pSz sagt: „Passen Sie auf, geliebte Schwester, dass kein Dorn Ihre Ferse steche!“ schrieb die Queen Elisabeth I. (1533 - 1603) an Maria Stuart. Was wir Heute haben ist doch der reinste Marathonlauf über Dornen und Greenpeace hat jetzt fleissig gesät, weil ein Dorn sitzt in deren Fleisch: Kann man sie noch ernst nehmen? Es gibt Kann-, Muss- und Soll-Erwartungen, ach nur so zur Erinnerung. 🤸🏼♂️
Peter Hasler sagt: Greenpeace war mal eine gute Idee, aber davon ist heute nur noch 'war mal' übrig. Heute ist es nur noch ein sektierisch anmutender Haufen von losern, die ihre kruden Vorstellungen mittels moralischem Druck durchsetzen wollen...
decrinis sagt: Klimapropaganda ist schädlich für die geistige Gesundheit! Also aufpassen, was Sie sich ansehen, denn die vielen Gebote, Verbote und Drohungen der Klimasekte können Depressionen und Psychosen auslösen, wenn Sie zu viel davon aufnehmen. Deshalb gezielt wegschauen, die Ohren verschließen, die Propagandasender meiden und sich nicht in diese wahnwitzig falsch konstruierte Materie hineindenken. Ihre psychische Gesundheit steht auf dem Spiel.
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Greenpeace schadet den Gehirnen und Entwicklung ihrer Sympathisanten und Sponsoren.
Herrlich, dieser Beitrag! Hier auch noch etwas Lustiges zum Klimathema: I Was Wrong About Climate Change! I’m Sorry https://youtu.be/p49__FucUeA?si=ymGzlXD2RvSWxZpY (Leider nur auf Englisch).
«Wir fordern von Migros und Coop, dass sie umfassende und verbindliche Werbereglemente erlassen»: 1. Zuwendungen an widersprüchliche Gruppierungen, wie etwa Greenpeace mit überrissenem Etat dürfen nicht mehr bedacht werden… 2. NGOs die dem «Fakeismus» Raum bieten und illegale Aktionen … So etwa?