Europäische Beamte arbeiten an der Organisation eines Friedensgipfels für die Ukraine – der allerdings ohne Russlands stattfinden soll. Dies berichtet die Washington Post.
Das Treffen soll den 10-Punkte-Friedensplan von Präsident Selenskyj – Rückzug der russischen Truppen, Rückgabe aller durch Russland besetzten Gebiete und ein Tribunal für Putin und Co. – als diplomatische Grundlage nutzen und die Unterstützung wichtiger globaler Mächte wie Indien, Brasilien, Saudi-Arabien und China gewinnen.
Die Ukraine hat in den letzten Monaten verstärkte Bemühungen unternommen, Beziehungen zu China, Brasilien und Indien aufzubauen. Ukrainische Vertreter sind bereit, mit allen Ländern zu sprechen und ihre Meinungen zu hören.
Die Konferenz wird voraussichtlich vor dem Nato-Gipfel im Juli stattfinden. Die Teilnahme von US-Präsident Joe Biden und anderen Nato-Führern wird angestrebt.
Russland wird nicht zu dem Friedensgipfel eingeladen sein, da die Ukraine eine vorübergehende Waffenruhe ablehnt.
Confederatio sagt: Die EU wird sich noch fragen, was mit dem Geld, das in die Ukraine floss tatsächlich passiert ist. Bis dahin glorifiziert man die eigene Herrlichkeit und vernachlässigt schändlich, dass ein Friede nur von zwei Parteien akzeptiert nachhaltig ist. Beispiele in der Geschichte zeigen genügend, was mit Diktatfrieden passiert.
stevenswissnew sagt: Die Deutschritter, dann die Schweden, Napoleon, die Nazis, sie alle wollten Russland erobern. Ehrlich war bloss der Adolf, Land und Bodenschätze wollte er. Die perfiden Amerikaner wollen dasselbe, deshalb rücken sie wie einst Adolf ihre Raketen und Panzer Kilometer um Kilometer, Land um Land nach Osten. Aber wie gegen die Invasoren in der Geschichte wehrt sich Russland. Wer wie etwa auch der Scholz behauptet, Putin habe diesen Krieg begonnen, ist ein geschichtlicher Ignorant oder bösartig.
omg sagt: Das sind keine Friedensverhandlungen. Die wollen nur die Zündschnur verlängern, weil der Westen viele Probleme hat mit der Kriegswirtschaft.
Wenn China, Indien und viele Andere mitmachen, sind die Sanktionen wirkungsvoller und ein Stopp der multiliberalen Weltführung (BRICS).
Für die Russen läuft es sehr gut in der Wirtschaft, im Aussenhandel und die Kriegswirtschaft.
Wenn ich Geld setzen müsste für eine Wette (wer wird den Krieg gewinnen) , so würde ich auf die Russen setzen.
grisu sagt: So eiert die Kriegsmachinerie noch Jahre unausgewuchtet weiter vor sich hin.
Mächte wie Indien, Brasilien, Saudi-Arabien und China gewinnen. Ist doch seit Anfang und erneut am G7 Gipfel erneut Aktion sinnlos.
..."Ich bin nicht enttäuscht, dass er nicht gekommen ist, ich bin wütend." (Lula da Silva)
..."Vergiss es Sellery, ich werde mich und Indien nicht gegen RU positionieren, weil aus Sicht der Indischen Regierung handelt es sich um eine "humanitäre Krise (sic)"." (Premier Modi von Indien)
kurt hugi sagt: Eine westliche Komödie, aus der, das weiss jeder vernünftige Mensch, nichts Konstruktives herausschaut. Eine hirnverbrannte Alibiübung, um sagen zu können, dass man es mit dem Frieden versucht habe, aber der böse Putin will ja nicht verhandeln. Ich vermute, die Alibiübung soll dazu dienen, den Krieg auszudehnen mit all den gefährlichen Risiken. Vernunft ist gefragt und Anerkennung der Realitäten, kein Wunschkonzert.
hugo fluri sagt: Der Russe wird diesen Krieg verlieren, deshalb ist es nichts als effizient, bereits jetzt zwischen den künftigen Siegermächten über die Nachkriegsordnung zu verhandeln. Dazu braucht es irgendeinen Russen ebensowenig, wie es vor ein paar Jahrzehnten den Adolf oder einen andern Nazi brauchte (ja gut, pro forma darf dann ein Putinnachfolger seine Unterschrift unter den Friedensvertrag - um nicht zu sagen Kapitulation - setzen). Das Ausmass von Ignoranz und Wunschdenken hier ist beängstigend.
Klare Ansage. sagt: Mann kann den Brechreiz über so viel Verlogenheit, Heuchelei und Hinterhältigkeit kaum noch unterdrücken. An Lächerlichkeit und Dümmlichkeit ist dieses armselige Kasperletheater mit nichts mehr zu überbieten. Soviel Schwachsinn, Irrationalität, Irrsinn, Dummheit, Unvernunft wie es in den letzten 2-3 Jahren gibt, gab es in dieser monströsen Größe bisher nicht. Als ob die Alle ferngesteuert sind.
Revenir à la raison sagt: Leute, habt ihr den kurzen Videoclip mit einem VÖLLIG irre um sich guckenden Selenskyj gesehen, entstanden vor wenigen Tagen in UK (ihm gegenüber WEF-Püppchen Sunak, blöde grinsend)? Wer's gesehen hat, kann vielleicht dessen Wahnglauben, JEMALS die Krim zurückzubekommen, ein Stück weit nachvollziehen...
bero sagt: Schritt 1: Der Westen erstellt einen "Friedens"plan mit den folgenden Bedingungen: 1. Russland kapituliert bedingungslos, 2. Das russische Militär wird komplett der NATO übergeben, 3. Die Ukrainische Grenze wird bis hinter Vladivostok verlegt, 4. Russische Zivilisten werden "entsorgt"
Schritt 2: "Die bösen Russen haben den Friedensplan abgelehnt! Russland will keinen Frieden! Putin ist schlimmer als Hitler!"
Schritt 3: Mehr und stärkere NATO-Waffen für Selenskyj
Schritt 4: Zurück zu 1.
kostas sagt: Der Komiker wird mit einem Stift mit der russischen Fahne, die bedingungslose Kapitulation des Banderastaates unterschreiben. Wir werden das alles erleben.
piet sagt: Eine "Friedenskonferenz" ohne eine der beiden Hauptkriegsparteien! An diesem Kasperletheater werden weder die Anführer des globalen Südens, die Chinesen, die Inder, die Südafrikaner, die Brasilianer, etc., noch US-Präsident Biden teilnehmen! Das ist einfach nur ein schlechter Scherz!
karl kalander sagt: Diese jahrzehntelange Arroganz, diese ständige Verachtung und Geringschätzung Russlands durch den Westen, das macht Russland aggressiv.
Maiskolben sagt: "Die Ukraine hat in den letzten Monaten verstärkte Bemühungen unternommen, Beziehungen zu China, Brasilien und Indien aufzubauen."
Kann die Ukraine ja gerne tun. Der (mir bekannte) Standpunkt dieser genannten Staaten ist aber der dass die Interessen der Ukraine dort eher keine Rolle spielen
mullex sagt: Der Begriff "Demokratie" bedeutet in der Welt Versklavung, Ausbeutung, Zerstörung und Tot.
Es ist ein gewaltiger Unterschied in einer Sklavenhaltergesellschaft ob man Sklave, Herr oder Pöbel ist, auch wenn man es Demokratie nennt.
Im Osten gehörten wir zum Sklaventeil und heute sind wir zumindest Pöbel.
lilith sagt: So ist das. Die genannten Staaten befinden sich im regen Handels- und Gesprächsaustausch mit Rußland. Von der Ukraine ist da keine Rede. Keines der Länder verurteilt den dortigen Krieg. Weshalb auch? Denen geht der Krieg genauso am Allerwertesten vorbei, wie es Millionen Deutschen sagen. Nämlich:"Nicht mein/unser Krieg! Keine Waffen, kein Geld in dieses korrupte Land!" Heute warten die MSM mit einem Satz von Selenskyj auf:"Heute sind die Vorbereitungen für die Frühjahrsoffensive abgeschlossen."
carstenmenger sagt: Der Westen glaubt immer noch in seiner totalen Verblendung, dass dieser das Maß dieser Welt darstellt. Ein Maß schon, aber nur Sachen Tod und Zerstörung. Wenn einer der maßgeblichen Beteiligten (Russland) nicht dabei ist, dann ist das nur eine Schauveranstaltung, in welchem der Westen sich selbst beweihräuchert. Russland entscheidet alleine, was gut ist vor seiner Haustüre. Was würde wohl Washington sagen, wenn in Mexiko Raketen, Panzer und Truppen Russlands und Chinas stehen würden?
kostas sagt: Ha, ha die Durchalteparolen werden immer lächerlicher. Russland diktiert das Geschehen und nicht andersrum. Ein Treffen der Verlierer
lilith sagt: Unterdessen liegen sich "Sely" u. Klitschko, der ja auch zu gern Führer der UA sein möchte,mal wieder in den Haaren. Keiner von den Zweien ist besser als der Andere. "Focus" schrieb heute um 07:31:"Bunkerstreit mit Klitschko-Selenskyj wütet über Ausmaß der Nachlässigkeit." Dabei war es 2022 Selenskyj höchst persönlich,der aus seiner Clique einen Admiral befehligte,dass er dafür verantwortlich sei,dass die Unterschlupfmöglichkeiten für die Bevölkerung stets geöffnet u. in einem guten Zustand sind
Mad Maxl sagt: "Westen plant Friedensgipfel für den Ukraine-Krieg allerdings ohne Russland" ?
Der Westen ??
Doch eher,
die USA planen einen Atomkrieg gegen Russland den sie auf Europa begrenzen wollen !
So was nennt man dann Friedensgipfel und suggeriert über die Medien den Bürgern / dem Volk das man doch eigentlich Frieden wolle aber Russland nicht.
Jeder der sich mit Politik befasst weiß das die USA den verdeckten Krieg mit RUS angezettelt haben. Er weiß auch das die EU / D durch die USA korrumpiert wird !
svenmum sagt: Eine blödsinnigere und weltfremdere Politik der Westmächte ist kaum denkbar. Klarer Aggressor war die Ukraine mit ihrem Angriff auf Lugansk am 2.6.2014. Das wird entsprechend europäischer und amerikanischer Usanz offensichtlich vergessen. Und jetzt soll ein Frieden ohne Russland und dafür mit Verhandlungsdiktat Selenskij verhandelt werden. Gehts eigentlich noch?
Allgäuer sagt: Wen außer mir nerven diese immer gleichen Bilder dieses miesen Schauspielers in olivgrün?
luke.tam sagt: Ich kann diese Fresse auch nicht mehr sehen! Aber Ihr "mieser Schauspieler" ist definitiv falsch - wie könnte er sonst den ganzen 'Werte-Westen' um den Finger wickeln? Frau von der Leyen ist schon fünfmal zu ihm nach Kiew gepilgert, andere ältere Frauen auch - denken Sie an Nancy Pelosi und Frau Hofreiter. Auch Frau Flak-Zimmermann machte ihm schon ihre Aufwartung.
Steffi Wiesner sagt: Friedensverhandlungen kann es nur mit Russland geben - durch den Ausschluss Russlands ist diese Zusammenkunft kein Friedensgipfel, sondern der Versuch, die ukrainischen Forderungen und Interessen durchsetzen zu wollen. Die Ablehnung einer vorübergehenden Waffenruhe durch die Ukraine zeigt dies doch ganz deutlich.
roro1 sagt: Russland und China sind der Meinung, die Ukraine müsse russisch werden. Deshalb gibt es keinen Grund, mit diesen beiden Ländern über die Zukunft der Ukraine zu diskutieren oder gar zu verhandeln. Es käme nichts dabei heraus.
Nach der Ukraine wäre die Republik Moldau dran. Und danach kann Putin bequem Länder wie Bulgarien, Rumänien, Serbien oder Ungarn beeinflussen und damit die EU zu steuern beginnen. Wer in Unfreiheit leben will, soll ruhig weiterhin Putin nachhecheln.
frau kules sagt: Anders rum wird ein Schuh draus. Für die USA/NATO wäre nach der "Eingemeindung" der Ukraine dann sofort Weißrussland dran. Und dann, nach einer der beliebten Farbrevolutionen un Minsk, wäre die USA/NATO in vollem "Ornat", vom Nordkap bis zum Kaukasus an der russischen Grenze aufmarschiert. Natürlich nur zur Verteidigung. Man kennt das ja.
carstenmenger sagt: Sie sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Darf man Sie daran erinnern, dass die Krimbewohner schon 1991 sich gegen Kiev entschieden haben und die Krim war nie wirklich ein Bestandteil der Ukraine. Die Menschen im Donbass sind ethnische Russen und haben sich abgetrennt, als der durch den Westen fabrizierten völkerrechtswidrigen Putsch 2014 in Kiev die Türe geöffnet wurde für die ukrainischen Faschisten. Etwas mehr historisches Wissen würde Ihnen gut tun.
Revenir à la raison sagt: "Russland und China sind der Meinung, die Ukraine müsse russisch werden."
Totaler Quatsch. Kommense doch mal endlich raus aus ihrem sehr engen Propagandaschneckenhaus! Mal ganz abgesehen davon, dass China sich aus dieser Frage heraushält: Ginge es um die GESAMTE Ukraine, warum besetzt Russland dann aussschließlich die Gebiete mit russischsprachiger Bevölkerung - und also genau die, die zuvor acht Jahre lang von Kiew drangsaliert, bombardiert und eliminiert wurde...?
e.h.d sagt: Westliche Kriegsförderer, -unterstützer und -nutzniesser planen einen Siegesgipfel für die Ukraine. Grundlage dafür soll der 10-Punkte-Plan des grössenwahnsinnigen Hr. Selenskyj sein. Dazu will man bspw. die Regierungen von Indien, Brasilien, Saudi-Arabien und China auf die Seite der westlichen Kriegsförderer, -unterstützer und -nutzniesser ziehen. Vertreter der Ukraine sind so gnädig, mit allen Regierungen anderer Länder zu sprechen und deren Meinungen [aber nicht deren Standpunkte] zu hören.
frau kules sagt: Ein "Friedensgipfel" ohne Russland ist praktisch ein Angriffsgipel gegen die Russen. Man wird sicher möglichst viele Länder zur Teilnahme verpflichten/erpressen, um Russland als in der Welt isoliert darzustellen.
Diese Hybris des Westens angesichts der unendlichen, eigenen Verbrechen, bringt einen schier um den Verstand. Der Westen erwartet im Ernst von den Ländern, die von ihm mit völkerrechtswidrigen Angriffen überzogen wurden/werden , das diese nur den Krieg der Russen verurteilen ?
igs.itec sagt: Der Teil mit dem "um den Verstand bringen" zeugt von Verstand und so ist es. Wer gesamtheitlich nachdenkt + dann alles was wir heute wissen und in der Vergangenheit falsche eingeschätzt haben in diesen Kontext stellen, dreht man fast durch. Ich muss quasi einfach den Schalter umlegen und mich ablenken sonst kommen da Gedanken die nichts bringen aber viel schaden würden, für jene die verstehen was ich meine. Ich sag mal einfach anstatt Den Haag, denke ich da für gewissen Herren an Nürnberg.
ich sagt: Ohne Russland ist Frieden unmöglich. USA will keinen Frieden nur Zerstörung der Russland Macht. Jetzt wollen sie die BRICS sogar noch dazu mitzumachen nötigen. Die BRICS sollten Friedenskonferenzen mit Russland und ohne USA machen!
geb.dnalor sagt: Dieser Gipfel bringt nichts. Alle wissen es aber Seli kann alle beschäftigen. Heute Morgen droht USA den Chinesen in Singapur anlässlich der Sicherheitskonferenz. Vergleichbar mit der Konferenz in München. Brachte auch nichts. Diese Woche war USA beinah zahlungsunfähig…. Aber drohen. Womit denn. Heisst, wir in Europa werden noch zur Kasse gebeten.
igs.itec sagt: Das lateinsiche Wort für "ich" ist ein wesentlicher Teil Problems, ich sag das nur mal so "for consideration" sorry, aber den konnte ich jetzt nicht vorbeiziehen lassen. Das richtige Denken und tun aus den falschen Gründen ist genauso verwerflich wie umgekehrt, weil es nur eine Frage der Zeit ist bis ein Egozentriker falsch liegt und aus Überzeugung vieles zerstört. Gesinnungsethiker die denken das "ICH WEISS WAS FÜR ALLE DAS BESTE IST" sind ja genau solche Beispiele.
bero sagt: Das Problem ist, dass eine Friedenskonferenz mit USA nicht funktionieren kann, weil Biden Krieg um jeden Preis will. Gleichzeitig kann aber eine Friedenskonferenz ohne USA nicht funktionieren, weil die Teilnehmer ausser Russland sofort danach neue Befehle aus WARshington D.C. erhalten, und alle Ergebnisse der Friedenskonferenz wieder verworfen werden.
Das funktioniert dann bestenfalls genauso gut wie die Minsker Abkommen, die lt. Merkel und Hollande vom Westen nie eingehalten wurden.
BeRom sagt: Warum wohl werden Friedensgespräche immer erst nach dem Kriegen und nie vorher geführt?
Die Angst vor dem Frieden scheint aus welchen Gründen auch immer, größer zu sein als verheerende Kriege.
Nicht die Waffen sind die Bedrohung sondern einzig und allein der Mensch.
Allein die Vorstellung, Friedensgespräche zu führen an dem nur eine Seite teilnehmen kann, bestätigt diesen ganzen Irrsinn der Menschheit.
thomas hartl sagt: Die Klinken des Kremls glänzen noch heute von den unzähligen westlichen Politikern, welche sie vor Putins Angriffskrieg geputzt haben. Wenn der Zar aber sein Imperium ausdehnen will, dann hindern ihn auch keine Friedensgespräche im Vorfeld daran, einen Krieg vom Zaun zu brechen. Das macht sein Essay vom November 2021 sonnenklar, in dem er seinen Imperialismus und Revisionismus bezüglich einer unabhängigen Ukraine herunterbetet.
Revenir à la raison sagt: " Wenn der Zar aber sein Imperium ausdehnen will"
Welcher "Zar"?? Und wieso "Imperium ausdehnen"?!?!?? Können Sie diesen Propagandaquatsch IRGENDWIE plausibel belegen? Nein, könnse nicht, denn es GIBT KEINE Belege für einen solchen Unfug.
Sie sollten aufhören, allein die Hass-Propaganda in sich reinzukippen; das ist nicht gut fürs Gemüt (wie man sieht) - probieren Sie stattdessen z.B. mal “The Russians are going to win the war” | A lecture by John J. Mearsheimer (EN) (https://bit.ly/3MNHuZg)
thomas hartl sagt: Lesen Sie Putins Essay und verstehen Sie seine Ziel: Russen und Ukrainer seien gemeinsam mit den Belarussen ein Volk und gehörten zur historischen «dreieinigen russischen Nation». Die «wahre Souveränität» der Ukraine sei nur in Partnerschaft mit Russland möglich. Auch die völkerrechtswidrigen Annexionen bestätigen die imperialistischen und kolonialistischen Ziele des Zaren. Wer zu Recht den USA imperialistische Akte in der Vergangenheit anlastet, der muss beim Kreml gleiche Messlatten anlegen.
kinnaj sagt: Es ist nicht der Irrsinn der Menschheit, sondern in diesem Fall der Irrsinn des alten Westens, der ehemaligen Kolonialmächte zusammen mit den USA. Die allermeisten Staaten der Welt und damit die sogenannten Südstaaten werden da nicht mitmachen. Jeder Versuch dieses Westens eine neokolonialistisches Weltordnung einzurichten wird scheitern.
beograd sagt: Der kollektive Westen muss DRINGEND einen Friedensgipfel ohne Russland abhalten. Die Abhandlungen/Traktanden : a) Wie kann man die wirtschaftliche Niederlage des Westens vor der Bevölkerung noch verbergen? b) Wie kann man die Ohnmacht (Impotenz) der NATO vor der Bevölkerung noch verbergen? c) eine vollständige Kapitulation des ukrainischen Projekts vorbereiten, und eine E-Mail mit der Bitte an den Kreml senden.
bupsi sagt: Der Westen würde "bis zum letzten Ukrainer" kämpfen, soll ein ehemaliger US-Diplomat gesagt haben. Ob das stimmt oder nicht: Die Ukrainer werden anscheinend knapp. Was die bange Frage aufwirft: was passiert, wenn der letzte Ukrainer gefallen ist? Welches Land wird dann die Ehre haben, bis zum letzten seiner Staatsbürger für US-Hegemonialphantasien zu kämpfen?
geb.dnalor sagt: Es gibt böse Stimmen die behaupten, dass man die Flüchtlinge in EU nicht zurückschickt weil sie sich den EU-Pass an der UA Front verdienen sollen/könnten.
bero sagt: Wenn der letzte Ukrainer gefallen ist, werden zuerst die EU-Bürger zwangsrekrutiert (natürlich auch die -innen, *innen und :innen, natürlich nur wegen der Gleichberechtigung, mit Kanonenfutter hat das selbstverständlich nichts zu tun). Wenn auch der letzte EU-Bürger gefallen ist, schicken die US-Terroristen ihr eigenes Militär.
frau kules sagt: In Jalta waren aber nur Kriegsparteien, die über eine Nachkriegsordnung konferierten.
Bei dieser angeblichen "Friedenskonferenz" ist außer der Ukraine, keine weitere offizielle Kriegspartei dabei. (Von Baerbock mal abgesehen.)
Tatonka sagt: Das Ziel des "Friedengipfels" scheint alles Andere, als Frieden schaffen, zu wollen. Bis jetzt nahmen immer die jeweiligen Kriegsparteien an solchen Gesprächen teil. So wie es heute keine Väter und Mütter mehr gibt, gibt es auch keinen Krieg mehr. Ergo: siehe Bericht. Welcher so Sinn ergibt.
helli24 sagt: Das ist nicht meine EU und eigentlich auch nicht mehr mein Deutschland. Ich habe mich in der DDR wohler gefühlt , das sagt viel.
peter.schweizer sagt: Kissinger sagte einst: "Wer Frieden will muss mit dem Feind reden." Will die EU wirklich Frieden, wenn sie sich so verhält?
Alpensturm sagt: Vielleicht können an diesem "Friedensgipfel" auch die US Kriegsverbrechen im Irak, Syrien und Libyen thematisieren und Barak Obama und George W. Bush vom internationalen Gerichtshof zur Verhaftung ausschreiben lassen, so wie Putin. Ups, das geht ja nicht. Für diesen Fall haben die USA nämlich mit der Bombardierung von DenHaag gedroht. Kein Witz.
Fix sagt: Dieser Punkteplan ist einfach nur zum Lachen. Einmal mehr eine imperialistische Vorgabe an die Welt, was passieren soll. Blöd ist nur, dass dies der Rest der Welt durchschaut hat und die unipolare Vormacht des Westens nicht mehr akzeptiert.
janaeliska sagt: Da bin ich mir nicht so sicher.
EPG Moldau: Berset und Selenskyj unterhalten sich über Ukraine-Schweiz-Beziehung
Gegenüber dem «SRF» sagte Berset, dass Gespräch war sehr interessant. «Ich habe gemerkt, dass in der Ukraine sehr gut bekannt ist, was die Schweiz macht. Nämlich, dass wir uns klar positioniert und alle Sanktionen gegenüber Russland übenommen haben.
Schweiz ist feige!
kinnaj sagt: Es ist nicht der Irrsinn der Menschheit, sondern in diesem Fall der Irrsinn des alten Westens, der ehemaligen Kolonialmächte zusammen mit den USA. Die allermeisten Staaten der Welt und damit die sogenannten Südstaaten werden da nicht mitmachen. Jeder Versuch dieses Westens eine neokolonialistisches Weltordnung einzurichten wird scheitern.
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Little Putin hätte wohl gerne sein berufliches Netzwerk am kommenden Friedensgipfel für die Ukraine erweitert, so wie Antisemit Hitler gerne Roosevelt und Churchill an der Konferenz von Jalta im Jahre 1945 abgeklatscht hätte.
Die EU wird sich noch fragen, was mit dem Geld, das in die Ukraine floss tatsächlich passiert ist. Bis dahin glorifiziert man die eigene Herrlichkeit und vernachlässigt schändlich, dass ein Friede nur von zwei Parteien akzeptiert nachhaltig ist. Beispiele in der Geschichte zeigen genügend, was mit Diktatfrieden passiert.
Die Deutschritter, dann die Schweden, Napoleon, die Nazis, sie alle wollten Russland erobern. Ehrlich war bloss der Adolf, Land und Bodenschätze wollte er. Die perfiden Amerikaner wollen dasselbe, deshalb rücken sie wie einst Adolf ihre Raketen und Panzer Kilometer um Kilometer, Land um Land nach Osten. Aber wie gegen die Invasoren in der Geschichte wehrt sich Russland. Wer wie etwa auch der Scholz behauptet, Putin habe diesen Krieg begonnen, ist ein geschichtlicher Ignorant oder bösartig.