Nur Stunden nachdem nun auch US-Präsident Joe Biden und der deutsche Kanzler Olaf Scholz den Einsatz amerikanischer und deutscher Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium genehmigt hatten, hat Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew reagiert. Moskau sieht diesen Schritt als Kriegseintritt der Nato und droht deren Mitgliedern mit taktischen Atomschlägen. Wir dokumentieren seine Reaktion im Wortlaut und übersetzt.
Westliche Länder, die angeblich den Einsatz ihrer Langstreckenwaffen auf russischem Territorium «genehmigt» haben (unabhängig davon, ob es sich um alte oder neue Teile unseres Landes handelt), sollten sich über Folgendes im Klaren sein:
Aller Wahrscheinlichkeit nach möchte die Nato-Führung so tun, als handele es sich um souveräne Entscheidungen einzelner Länder des Nordatlantikpaktes zur Unterstützung des Kiewer Regimes, so dass es keinen Grund gäbe, die Bestimmungen des Vertrags über kollektive Selbstverteidigung von 1949 anzuwenden.
Dies sind gefährliche und schädliche Fehleinschätzungen. Ein solcher «individueller Beistand» einzelner Nato-Staaten gegen Russland, sei es durch das Kommando über Langstrecken-Marschflugkörper oder die Entsendung eines Truppenkontingents in die Ukraine, stellt eine ernsthafte Eskalation des Konflikts dar. Die ehemalige Ukraine und ihre Nato-Verbündeten werden eine Antwort von solch zerstörerischer Kraft erhalten, dass das Bündnis selbst nicht vermeiden kann, in den Konflikt hineingezogen zu werden.
Egal, wie viel pensionierte Nato-Furze darüber reden, dass Russland nie nichtstrategische Atomwaffen gegen die ehemalige Ukraine oder einzelne Nato-Staaten einsetzen wird, so ist das Leben doch viel beängstigender als ihre frivolen Träumereien.
Vor ein paar Jahren hiess es noch, Russland würde sich nicht auf einen offenen militärischen Konflikt mit dem Banderisten-Regime einlassen, weil es sich nicht mit dem Westen anlegen wolle. Sie haben sich verrechnet. Es herrscht Krieg.
Sie könnten sich auch mit dem Einsatz taktischer Atomwaffen verrechnen, obwohl dies ein fataler Fehler wäre. Schliesslich haben die Länder Europas, wie der russische Präsident richtig bemerkte, sehr hohe Bevölkerungsdichten. Und für jene feindlichen Länder, die ausserhalb der Reichweite taktischer Atomwaffen liegen, gibt es schliesslich ein strategisches Potenzial.
Und das ist leider weder eine Einschüchterung noch ein nuklearer Bluff. Der derzeitige militärische Konflikt mit dem Westen entwickelt sich nach dem schlimmstmöglichen Szenario. Die Stärke der eingesetzten Nato-Waffen nimmt ständig zu. Daher kann niemand ausschliessen, dass der Konflikt heute in sein Endstadium eintritt.
GLOBALISTEN kontrollieren u. Medien «wasserdicht», welche STÜNDLICH von 1em ANGRIFFSKRIEG faseln, wo doch der Koloss nur sein RECHT wahrnimmt, sich gegen seine EINKESSELUNG zu VERTEIDIGEN. Diese hat 2014 mit dem Maidan-Putsch der Victoria Nuland, alias NUDELMAN, begonnen, welche am 7.März gefeuert wurde + an einem Flughafen von New York kürzlich mit 25 kg Drogen erwischte worden sein solle. Wir STERBLICHEN sollten x Johannes 8,44 konsultieren + https://www.youtube.com/watch?v=7iApqXH4tT0
Ich denke in letzter Zeit oft an die Sache damals in der DDR. Die Menschen gingen zu Tausenden auf die Straße und stürzten letztendlich das System. In ganz Europa, NATO-Europa, müssten schon längst die Menschen zu Millionen auf die Straßen gehen und die Regierungen zum Sturz bringen, damit dieser Wahnsinn von Wahnsinnigen angestachelte Konflikt um Rohstoffe und Geld wegen beendet wird.
Das ist doch der Sinn der Sache. Das Schlachtfeld soll Europa sein, ist das Kalkül der US-Regierung. Und abgeschlachtet soll hier die europäische Bevölkerung und nciht die amerikanische. Deshalb wird es nie zu einem Weltkrieg kommen, in dem die US-Bevölkerung mit gefährdet ist. Sondern zu einem III. Europakrieg. Weil die USA eben in Europa ihre russlandbedrohende Kriegs-Infrastruktur installiert hat. Und nicht in den USA. Gut plaziert im Bollwerk von 80 Millionen Deutschen als Kanonenfutter.