Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Im September 2700 Asylgesuche, im Oktober dürfte die Zahl bei über 3000 liegen. Das SEM rechnet bis Ende Jahr mit 22’000 bis 24’000 Asylgesuche. Hinzu kommen 70’000 Flüchtende aus der Ukraine, mit Schutzstatus S. Bis Ende Jahr dürfte diese Zahl noch auf über 80’000 steigen. Wann wir der Politik das Handwerk gelegt? Wann stoppt der Mittelstand, der sich kaum noch Miete, kaum noch das (Über-) Leben in seiner eigenen Heimat leisten kann, diese haltlosen Zustände?
In diese Richtung auch: https://punkt-preradovic.com/160-die-usa-wollten-diesen-krieg-mit-dr-hauke-ritz
Hallo lilith, "Nein,ich verteidige sein jetziges Handeln keinesfalls!" Warum so offensichtlich ängstlich und unterwürfig dem angeblichen Zeitgeist gegenüber, wie auch übrigens immer wieder bei Herrn Köppel. Jeder Krieg ist ganz fürchterlich, ohne daß man das extra und ausdrücklich betonen muß und unabhängig davon, was die Ursachen sind.