Hunderte Klima-Aktivisten trainieren in Kreuzberg für die Berlin-Blockade. Die Bild-Zeitung besuchte die überwiegend 20- bis 30-Jährigen.
Das Programm: Nebst Yoga und Strassenblockaden finden Bastel-Kurse für Korkstempel, Traumfänger und Blumen aus PET-Flaschen statt.
Zudem wird gelehrt, sich nicht zu vermummen, keine Drogen zu nehmen und Waffen mitzunehmen und ja kein Smartphone – damit es nicht von der Polizei konfisziert werden kann.
Wichtige Utensilien für Klebeaktionen: Regencapes, Decken und Musikinstrumente.
Die Strategien: Aufteilung in zwölf Mann starke «Bezugsgruppen» mit Decknamen wie «Avocad-Monster».
Die jeweiligen Gruppen-Sprecher beraten untereinander über das Vorgehen. Zum Beispiel: wer bereit ist, sich festnehmen zu lassen.
In den Gruppen hat jeder seine Aufgabe: Der «Regenmacher» ist für das Wohlbefinden zuständig. «Buddys» verpflegen die Festgeklebten. Polizisten werden mit Codewörtern verwirrt («Gummibärchen» steht für «Blockade»).
Auch praktisch üben die Klima-Aktivisten Strassenblockaden. Oder besser, das Wegtragen: Denn bei der Methode «Nasser Sack» sollen die Jungen den Körper locker lassen und «Von der blauen Erde kommen wir, unsere Erde stirbt genauso schnell wie wir» singen.
Leider ist die WW die Antwort auf die erste Frage im Titel schuldig geblieben. Die allerwichtigsten Fragen aber, werden gar nicht gestellt: wer finanziert das Ganze. Wie weit finanziert die öffentliche Hand mit und unter welchem Titel. Weshalb werden die Finanzströme nicht unterbrochen, wie sonst überall, wenn es um kriminelle Machenschaften geht. Das weder von den Banken noch von den Behörden? Weshalb hält sich die Polizei so klar zurück?
Wer hat diesen 20-30 Jährigen nicht berufstätigen Dauerjugendlichen nur eingeredet, dass der Weltuntergang bevorstünde...Ihr werdet irgendwann sterben, dieser Planet nicht. Der Klimawandel begleitet diesen Planeten seit seinem Bestehen. "Wissenschaftler", die die Menschen in Angst versetzen, in welchen Traditionen stehen die? Wir Menschen können eine Menge Positives tun auf diesem Planeten. Überschätzen sollten wir uns nicht.