Der Wirtschaftswissenschaftler und Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer hält die geplante Mobilitätswende hin zum Elektroantrieb in Deutschland für gescheitert. Das sagt er in einem Interview mit NTV.
Die Streichung der Umweltprämie, eine Rabattschlacht bei den Herstellern von E-Autos und eine nicht ausreichende Lade-Infrastruktur sieht Dudenhöffer als Hindernisse für den Stromantrieb.
Der Preiskampf sei eine Folge der wegfallenden Umweltprämie und wirke sich ruinös aus. Bei den Konsumenten sei der Eindruck entstanden, die deutsche Regierung lasse das Elektroauto fallen «wie eine heisse Kartoffel».
Im Unterschied zu anderen Staaten seien die E-Autos nicht wirklich subventioniert worden, in Deutschland habe die Koalition «vor allem grosse Töne gespuckt». Weil die Verkaufszahlen im Keller seien, investiere auch kaum mehr jemand in eine Lade-Infrastruktur.
In einigen Monaten würden sich laut Dudenhöffer die deutschen Autobauer entscheiden, «alle Kraft wieder in den hochprofitablen Verbrennungsmotor zu stecken». Marktanteile werde das Unternehmen gewinnen, das als Erstes wieder Benziner bewerbe, andere würden danach schnell nachziehen.
Eine Wende könne nur gelingen, wenn Neuwahlen stattfänden, so der Wirtschaftsexperte. Die Mobilitätswende als Herausforderung traue er der Ampel-Koalition nicht zu.
Eine neue Regierung müsse das Vertrauen der Bevölkerung ins E-Auto wieder aufbauen und die Industrie fördern. Die Automobilindustrie sei «überlebenswichtig für unsere ganze Volkswirtschaft».
War bei dem Mann schon die Geheimpolizei? Oder darf er, ungestraft, sagen was wahr ist?
Ganz nach der alten Börsen-Weisheit: Hin und her macht Taschen leer.
Wieso muß eine neue Regierung eine Mobilitätswende fördern, die offenbar von der Bevölkerung gar nicht gewünscht wird ? Das erinnert an das Gebäudeenergiegesetz, das im Jahr 2023 einen Ansturm auf Öl- und Gasheizungen auslöste und die Umfragewerte der Oppositionsparteien während der Zeit, in der es dikutiert wurde, kontinuierlich ansteigen ließ.
Der Verbrenner Motor wird immer führend sein. Der ideologische Schwachsinn der Grünen Khmer landet in der Mülltonne. Kürzlich in Oslo, hat der Bürgermeister alle E-Buse ausgewechselt, weil alle in der Kälte steckenblieben. Nun die Grünen Khmer austauschen und Normalität kommt
Diese "Wende" läuft schon. Nachdem lange Zeit fast nur noch Akku-Autos beworben wurden, machen erste Automobilhersteller schon wieder TV-Werbung mit dem stolzen Hinweis, dass es ein "Benziner" sei. Ich denke die meisten Autokäufer wussten instinktiv, dass man die "Mobilitätswende" aussitzen kann.
Wir hängen Alles an den Strom an, den ÖV, E- Karren, Heizungen, die Industrie etc., weiter so und wir gurken von einem Black out zum nächsten! Wie sagt man gelinde, aus Schaden werden wir dann klug, unser abgeknöpftes Vermögen für diesen Flob, dass ist dann aber unwiderruflich futsch!
Wenn das Lieferketten-Schutz-Gesetz in Kraft tritt, dürfte Schluss mit E-Autos, Windkraft usw. sein.
Talk Spezial mit Prof. Fritz Indra: E-Auto – Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung? >> https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/
Der Markt soll entscheiden, die Produzenten, Händler und allen voran die Kunden.
Sehr richtig! Der Gesetzgeber soll nur einen fairen, rechtlichen Rahmen abstecken und sicherstellen, dass im öffentlichen Raum bewegte Kraftfahrzeuge sicher, sauber und leise sind. Alles andere regelt der Markt, also wir alle.
Ach ja, der Dudenhöffer, hängt sein Fähnchen immer in den Wind. Vor kurzem war er noch ein begeisterter Jünger der Elektomobilität. Jetzt positioniert er sich auf der anderen Seite. Typischer Opportunist. Daran ändert auch nichts, dass es die richtige ist.
Wirtschaftswissenschaftler und Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer setzt weiterhin voll auf den Staat und meint, die Mobilitätswende sei dringend nötig. Bloss, dass es dafür eine neue Regierung brauche. Ich bin zwar kein Wirtschaftswissenschaftler und Autoexperte, aber ich kann mit Leichtigkeit feststellen, dass die Mobilitätswende am Unsinn der Batterieautos scheitert. Abgesehen davon, dass der Strom sowieso teure Mangelware ist, haben die Batterien zu wenig Energiedichte und zu viel Gewicht.
Das stimmt knapp zur Hälfte: Der E-Motor des Opel Ampera-E ist mit 95 kg beispielsweise weniger als halb so schwer wie ein Verbrennungsmotor. Und E-Motoren brauchen weder Getriebe noch Kupplung – zwei Fahrzeugkomponenten, die nicht nur Gewicht ins Fahrzeug bringen, sondern als «Verbrauchsgegenstände» auch die Graue-Energie-Bilanz des Fahrzeugs belasten.
Schauen Sie doch einfach mal, wie unsäglich schwer die Batterie-Autos sind. Da fahren massenhaft 2.5-Tönner durch die Gegend. Eine halbe Tonne Zusatzgewicht muss man für ein Batterie-Auto mit akzeptabler Reichweite locker einkalkulieren. Das hohe Gewicht der Batterie erfordert entsprechend stabile und deshalb schwere Fahrwerke und Aufhängungen. Auch jede Menge graue Energie. Von den Batterien ganz zu schweigen.
Es gibt durchaus auch kleinere Elektroautos, nicht nur SUV,s. Ausserdem fallen der Verbrennungsmotor inkl. Getriebe weg, die Elektromotoren sind leichter. Die Bremsen können dank Rekuperation auch kleiner, somit leichter dimensioniert werden.
E-Autos waren von Beginn an zum scheitern verurteilt. Wer dort sein Geld gelassen hat, ist selber schuld. Ein nicht zu Ende gedachtes Konzept. Wie viel Schrott nun wieder zurück bleibt und über die Entsorgung der Batterien hat sich noch keiner Gedanken gemacht.
In China gedeihen bereits Müllhalden gebrauchter E- Karren, die keiner mehr will als Occasion
Abseits von Stadtverkehr und speziellen Anwendungen ist die Elektromobilität absoluter Unfug. Das wusste man von vorne herein. Und das weiß man seit 100 Jahren, denn so lange gibt es bereits Elektroautomobile.
So wie man beim Euro von vorne herein wusste, dass die Währung Deutschland ruinieren würde.
Die Ideologie-getriebenen Regierer haben eben oft nichts gelernt und nichts Ernstzunehmendes studiert und lassen sich von Interessenten und Lobbyisten nach Belieben in jede Richtung manipulieren
Es kommt auf die Anwendung an. Für jemanden der im Aussendienst arbeitet ist ein Elektroauto suboptimal. Für private Anwendungen sehe ich auch ausserhalb der Stadt kein Problem wenn man nicht gerade einen Renault Zoe verwendet. Es gibt genügend Schnellladestationen wo man kurz Pause macht, Pause sollte man sowieso machen. Ich habe gerade zwei Reisen mit je über 500km gemacht, war kein Problem.
Subvebtionen sind Verhinderungsmechanismen, welche den freien Markt mit Steuergeldern konkurrenzieren. Beispiele: das E-Auto kann nicht mit dem Verbrenner, die Wärmepumpe nicht mit Infrarot und Windrädli nicht mit Atomstrom konkurrieren. Diese Beispiele zeigen auf, dass der Staat nur Rahmenbedingungen zu schaffen hat. Tut er das nicht, verhindert er Weiterentwicklung und scheitert. Lenkungssubvention ist staatliche Geldverschleuderung. Genau das, tat/tut die linksgrüne Ideologiepolitik.
Die "Batterie-Auto-Wende" war schon gescheitert bevor der Startschuss dafür gegeben wurde. Die Technologie ist nicht markt- und schon gar nicht wettbewerbsfähig und wird es auch so schnell nicht werden. Es gibt schlichtweg (noch) keine Alternative zum Verbrennungsmotor und es ist auch keine in Sicht
Das stimmt so nicht, wie schon der sehr beliebte und hochprofitable E-Auto-Pionier Tesla beweist. Das Problem ist viel mehr, dass die subventionierte und protegierte deutsche Automobilindustrie die Renaissance des Elektroautos (die ersten Kraftwagen fuhren elektrisch) zunächst ausbremsen und aussitzen wollte und daher viele wichtige Investitionen und Weichenstellungen zu spät getätigt hat. Der E-Antrieb ist, mit heutiger Technik, bereits das überlegene Konzept und bedarf keiner Subventionen.
Altera Pars....wenn der notwendige Netzausbau
und die Kosten der Stromerzeugung, Batterie-Recycling nicht mitgerechnet werden. Das E-Auto ist noch keine Alternative zum Verbrenner, was der Einbruch des E-Automarktes m. E. offenkundig reflektiert.
Wenn es so ist, muss man den Verbrenner nicht verbieten.
Genau! Das bessere Konzept wird sich bei fairen Marktbedingungen von ganz allein durchsetzen. Ob es aber beim Automobil, wie schon bei der Weltraumrakete, dem Videorekorder oder vielen anderen genialen deutschen Erfindungen zuvor, wieder so ausgeht, dass letztlich andere damit Geschichte oder auch nur große, schwarze Zahlen schreiben, bleibt abzuwarten.
Der Verbrenner war nie weg. BMW baut zwar in München jetzt nur noch e-Autos, Die Welt ist größer als München. Gebrauchte e-Autos stehen bereits jetzt überall auf Halde, praktich unverkäuflich. Die EU hatte das Verbot von Verbrennern auf ihre Fahnen geschrieben unter anderem, um die technologische Vormacht, damit die wirtschaftliche Vormacht Deutschlands in der EU zu brechen. Verbrenner werden, sobald wieder zugelassen, dann eben importiert.
Ja, baut und verkauft wieder eure guten Autos mit Verbrennungamotor! Das Ende des Klimahypes ist absehbar. Hat halt etwas länger gedauert als beim Waldsterben. E-Mobile können durchaus nützliche Nischenplayer werden. Für die breite Masse ist das nichts. Es fehlen nicht nur Ladeinfrastruktur und Strom dazu, vor allem aber die Recourcen, wenn man eine weltweite Anwendung denkt. Und die bräuchte es ja, sofern das sog. Klima als Grund für die Elektrifizierung ehrlich gemeint wäre.
Elektroenergie ist die Zukunft. Und es wird die Zeit kommen, wo die benötigte Energie im Fahrzeug selbst erzeugt wird. Brennstoffaufladung erfolgt bei der planmäßigen Wartung. Wenn nötig, eben schon früher. Akkus als Speicher sind für Smartphone und Co. brauchbar, nicht aber für PKW, LKW, Taktoren, Mähdrescher und andere. Elektrifizierung der Bahn funktioniert schon lange und ist vollkommen richtig, da mit ständiger Stromversorgung gearbeitet wird.
Was für ein Irrsinn! Der Experte hat auch schon anders dahergeredet. Da verlasse ich mich lieber auf den Motorenbauer Fritz Indra und auf Walter Röhrl, die vor Jahren den E-Motor als Sackgasse gebrandmarkt haben. Der Autobauer BMW war klug genug, sich alle Optionen offen zu halten. Deshalb kommen jetzt Attacken von Seiten des Umweltbundesamtes und der Deutschen Umwelthilfe. E-Autos nur dort, wo es sinnvoll ist. Deshalb kein Verständnis dafür, dass die Deutsche Post jeden Tag bei uns dieselt.
Der hatte vor Jahren auch schon das Gegenteil behauptet!
1. Der Verbrenner war nie weg.
2. Eine neue Regierung wird niemals das E-Auto fördern.
3. Das E-Auto wird nicht sterben, aber zukünftig nur noch ein Nischenprodukt darstellen.
Die fast ausgeglichene Daumen hoch/runter-Abstimmung zeigt mir, das ich mit meiner Meinung goldrichtig liege. Chapeau. Ich bin ein Held. 😂😂😂
Der Verbrenner Motor wird immer führend sein. Der ideologische Schwachsinn der Grünen Khmer landet in der Mülltonne. Kürzlich in Oslo, hat der Bürgermeister alle E-Buse ausgewechselt, weil alle in der Kälte steckenblieben. Nun die Grünen Khmer austauschen und Normalität kommt
In Amerika der selbe Flop, klirrende kälte verhinderte denTesla Karren das Aufladen der Batterien, zudem schaden frostige Temperaturen den Batterien zusätzlich, wie auch den Karren an praller Sonne in der Sommer Hitze stehen lassen!
Für die europäische Autoindustrie ein echter Weckruf ! Die „Braunkohlenschleudern“ werden wieder verschwinden, wenn der CO2 Hype vorbei ist.
Der Verbrenner gewinnt in jedem Fall bald wieder volle Fahrt. Ohne Regierungswechsel, ohne Neuwahlen, ohne die Medien zu entpolitisieren, die Grünen noch mehr zu versenken, der AfD noch mehr Gewinne zu schenken, die Verrückten mundtot zu machen. Der Markt allein wird es richten. Brutaler, doch viel vorteilhafter für uns alle, wie auch immer involviert. Kein heute Lebender wird peak-oil, keiner das Ende der Erdölförderung erleben. Die Rohölmenge steigt und steigt, die Preise sinken und sinken.
Die technische Entwicklung folgt evolutionären Grundsätzen. Dampfmaschine, Otto- und Dieselmotor setzten sich durch, weil sie jeweils wirtschaftlicher als ihre Vorgänger waren. Keine Frage, ist das elektromotorische Prinzip noch effektiver, im Standbetrieb und kleinen, transportablen Einheiten. Das Eingreifen polit./wirtsch. Amateure (GmaH) in die von ganz allein stattfindende Evolution, hat fatale Folgen. Es führt zur Einseitigkeit und nur mit Subventionierung am Markt zu haltender Technik.
Vor allem auch wenn man ja sieht dass der Mensch nur 3% des CO2 Austosses verursacht und 97% die Erde selber, dann ist es doch nur noch lächerlich wieviel Menschen der grünen Gehirnwäsche ins Netz gegangen sind.
Wenn Sie das schon behaupten , dann bitte hier die ganze Wahrheit dazu:
https://m.focus.de/wissen/klima/die-zehn-thesen-der-klimaskeptiker-diskussion_id_2184017.html
Elektroautos sind kriminell! Langsam merken es auch die Autobauer!Leider sind einfach ein Teil der Bevölkerung auf die Gehirnwäsche der rot-gelben-grünen Sauce hereingefallen.
Erst mal eine sichere und günstige Stromversorgung sicher stellen, sprich Atomausstieg rückgängig machen und ausbauen. Erst danach kann man über E-Autos nachdenken. Vorher haben diese ja ohnehin kaum eine positive Klimabilanz.
Die werden sie nie haben - Stichwort Rohstoffgewinnung.
Dazu noch dies: https://journalistenwatch.com/2024/01/24/entlarvend-das-e-mobilitaets-desaster/
Journalistenwatch...echt jetzt? Ein ganz fürchterlicher Blog, der weder etwas mit ordentlicher Recherche, noch mit Journalismus zu tun hat. Es geht lediglich um Stimmingsmache und Anfeindung.
Früher hätte man gesagt, es ist das Papier nicht wert auf dem es gedruckt ist. In Zeiten der Digitalisierung bleiben wenigstens die Bäume für so einen Unsinn stehen.
Gebrauchtwagen Händler kaufen kaum noch E-Gurken an, der Wertverlust ist gewaltig, Standschäden bis hin zur Totalabschreibung vorprogrammiert.
Die E-Gurken sind krumm wie die schmierigen aus Brüssel
Diese "Wende" läuft schon.
Nachdem lange Zeit fast nur noch Akku-Autos beworben wurden, machen erste Automobilhersteller schon wieder TV-Werbung mit dem stolzen Hinweis, dass es ein "Benziner" sei.
Ich denke die meisten Autokäufer wussten instinktiv, dass man die "Mobilitätswende" aussitzen kann.
Ein Vertrauen der Bevölkerung ins E-Auto ist natürlich der Witz schlechthin, die Dinger wurden allenfalls als Dienstfahrzeuge oder bei Energieunternehmen, Städten und Gemeinden angeschafft.
War bei dem Mann schon die Geheimpolizei? Oder darf er, ungestraft, sagen was wahr ist?
Wieso muß eine neue Regierung eine Mobilitätswende fördern, die offenbar von der Bevölkerung
gar nicht gewünscht wird ? Das erinnert an das Gebäudeenergiegesetz, das im Jahr 2023 einen
Ansturm auf Öl- und Gasheizungen auslöste und die Umfragewerte der Oppositionsparteien während der Zeit, in der es dikutiert wurde, kontinuierlich ansteigen ließ.
Es geht nicht um die Förderung, sondern um die Unmöglichmachung der individuellen Mobilität.
.... der individuellen Mobilität. sowie die Persönliche wertvolle Lebensqualität des einzelnen, täglich so richtig madig machen!
So ein Quatsch - wir brauchen die Rückkehr zum Verbrenner.
Ganz nach der alten Börsen-Weisheit: Hin und her macht Taschen leer.
.... und andere Taschen rasant Randvoll!!
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Wir hängen Alles an den Strom an, den ÖV, E- Karren, Heizungen, die Industrie etc., weiter so und wir gurken von einem Black out zum nächsten! Wie sagt man gelinde, aus Schaden werden wir dann klug, unser abgeknöpftes Vermögen für diesen Flob, dass ist dann aber unwiderruflich futsch!
Wenn das Lieferketten-Schutz-Gesetz in Kraft tritt, dürfte Schluss mit E-Autos, Windkraft usw. sein.
Talk Spezial mit Prof. Fritz Indra: E-Auto – Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung? >> https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/