Die US-Regierung stellt aktuell keine neue Militärhilfe für die Ukraine bereit. Das erklärte US-Präsident Donald Trump in Washington. «Wir liefern momentan nichts», sagte er auf Nachfrage. Stattdessen müssten europäische Staaten die Hauptlast der Unterstützung Kiews tragen.
Trump betonte, die USA hätten bereits rund 350 Milliarden US-Dollar in Waffen und Ausrüstung investiert. Ohne diese Unterstützung wäre der Krieg «schnell vorbei gewesen». Ein weiteres Engagement der USA könne nur «für eine gewisse Zeit» weiterlaufen, bis eine Einigung mit Russland erzielt sei.
Gleichzeitig fordert Washington offenbar eine Gegenleistung für seine bisherigen Hilfen. Laut Medienberichten soll die Ukraine bereit sein, den USA Zugriff auf ihre Bodenschätze zu gewähren. Eine entsprechende Vereinbarung könnte bereits am Freitag unterzeichnet werden. Die Weltwoche berichtete.
trusk-fan sagt: Oi! Danke, liebe Weltwoche für die Korrektur. Endlich ist das „Ex“ weg. Hoffe, Sie haben die anderen beiden „Ex“-Bezeichnung in vorigen Artikeln der ca. letzten 6 Tage auch gefunden und richtiggestellt. Wäre doch peinlich, wenn US-Leser bzw. evtl. Vice-Vance oder sogar Präsident Trump selbst die Fehler gefunden hätten …
antjeklaus sagt: Endlich, nach 3 Jahren Wahnsinn ein gute Nachricht aus den USA. Das hätten unsere Bürokraten nicht hinbekommen ? Es fängt an mit REDEN und nicht mit Waffen liefern, immer mehr.
koenig_berlin.de sagt: Vielleicht sollte Herr Merz nach Amerika schauen,statt einem Sondervermögen von 200 Mrd ( Schulden) das Wort zu reden.
Habe allerdings den Eindruck das sein Horizont diese Gedanken nicht zulässt.
Was allerdings macht denn jetzt die Stimmungskanone Strack Zimmermann ?
Nesti sagt: Der Strack-Zimmermann hat die FDP ihren miserablen Wahlausgang zu verdanken. Überall wo diese erbärmliche Person auftrat führte sie sich auf wie eine Hyäne und klagte danach alle an, die ihre Kriegslüsternheit kritisierten. Als Parteivorsitzende geht der gänzliche Untergang der FDP noch etwas schneller. Diese perfide Person müsste aus der FDP ausgeschlossen werden.
Selene sagt: Trump hat es im Gegensatz zur hirnlosen EU und dem gleichen D begriffen: Mit weiteren Waffenlieferungen geht der Krieg weiter! Danke, Herr Trump, und bleiben Sie dabei! 12:36
Euglena sagt: @Selene: Deswegen ja..., von niemandem mehr auch nur 1 Stück Kriegsgerät, 1 Patrone oder auch nur 1 Cent, 1 Penny oder 1 Rappen an die Ukraine. Erst wenn sämtliche! Lieferungen/Schenkungen an Zelenskyj&Co eingestellt sind, wird sich bei Z. ein Umdenken einstellen und er endlich kapituliert, indem er die Ost-UA an Putin gibt. So aber kann Der sich darauf verlassen, daß weitere zig Mrd. an Netto-Steuerzahler-Geldern, wo niemand weiß/kontrolliert, wo sie hinwandern, an ihn verschenkt werden. 13:05
seez sagt: Ja wenn die Amis nicht mitgemacht hätten, wäre der Krieg schnell vorbei gewesen!!Hätten sie doch nicht mitgemacht!! Aber mit diesem senilen Greis……!!. Die grössten Verlierer sind die clown-hörigen Europäer und Schweizer mit ihren Papierlischweizern! 11:26
seez sagt: Die Unterschrift von Selenskyj ist nichts wert! Der Clown ist nicht mehr Präsident! 11:23
Edmo sagt: Wenn uns die Weltwoche schon alte Artikel als neue präsentiert, sollten wenigstens die Inhalte noch kurz auf den neusten Stand gebracht werden. Der gleiche Artikel, vor einer Stunde aufgeschaltet, wurde schon vor Wochen aufgeschaltet und schon damals wurde Trump, längst Präsident der USA, als Ex-Präsident bezeichnet.
trusk-fan sagt: Was denn, SCHON WIEDER, nun schon zum dritten Mal, dieser üble Fauxpas der Weltwoche (innerhalb von 6 Tagen) mit „EX“-Präsident Donald Trump??? Darf ja wohl nicht wahr sein! Haaaalllloooo!! Peinlich, peinlich!
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Zwischen "wir liefern momentan nichts" uns "keine neue militärhilfe" ist ein riesengroßer Unterschied! Derzeit laufen wohl die von der biden administration gewährten Hilfen weiter ( noch mehrere Monate?) obwohl trump diese jederzeit stoppen könnte. Will er nicht?
Kein Problem die Ukraine blutet aus und Europa holt sich eine blutige Nase.
Oi! Danke, liebe Weltwoche für die Korrektur. Endlich ist das „Ex“ weg. Hoffe, Sie haben die anderen beiden „Ex“-Bezeichnung in vorigen Artikeln der ca. letzten 6 Tage auch gefunden und richtiggestellt. Wäre doch peinlich, wenn US-Leser bzw. evtl. Vice-Vance oder sogar Präsident Trump selbst die Fehler gefunden hätten …