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*Falls* CO2 ein ach so furchtbarer "Klimakiller" sein sollte - was von den Autoren ja auch angenommen wird -, dann sollte man bedenken, dass ca. 95% des entstehenden CO2 aus dem Metabolismus stammt und lediglich ca. 5% aus "anthropogenen", Quellen, d.h. Verkehr, Heizung, Industrie. Mal nachdenkken: Was würde den CO2-Ausstoß also am effizientesten senken? Richtig, negatives Wachstum der Weltbevölkerung. Ups, das ist jetzt aber pöhse rächts, oder?
"...und seither hat sich die Erde schon um 1,1 Grad erwärmt. 1,5 Grad bedingen also praktisch einen Vollstopp..." - womit die Autoren selbst dem Narrativ des "menschengemachten Kimawandels" aufsitzen. In der Folge wird auf das CO2 (gemeint ist wohl der "anthropogene" Anteil) fokussiert, dessen Senkung abgesehen von der "Eigendynamik" den Klimawandel bremsen solle. Dieser Artikel geht von falschen oder zumindest nicht fundierten Annahmen aus, auch wenn sonst viel Richtiges drinsteht.
Wetter ist Physik, Klima ist Statistik über mind. 30 Jahre und regionsbezogen. Wer die UMWELT schützen will, hört mit dem KLIMA-Blödsinn auf, lässt die Bäume stehen, klatscht keine weiteren Windräder in den Wald oder Solarpanels aufs Feld und macht den Acker nicht mit „Energiepflanzen“ kaputt, sondern baut dort Nahrungsmittel an.