Die USA und die Ukraine stehen kurz vor einem umstrittenen Rohstoffabkommen. Laut US-Präsident Donald Trump soll Kiew Washington im Gegenzug für Militärhilfen Zugang zu Öl- und Gasvorkommen gewähren.
Das Abkommen sieht vor, dass 50 Prozent der Einnahmen aus der Rohstoffförderung in einen gemeinsamen «Wiederaufbau-Investitionsfonds» fliessen. Die Ukraine soll zusätzlich 500 Milliarden US-Dollar beisteuern. Trump erklärte: «Wir werden der Ukraine helfen, wie niemand der Ukraine zuvor geholfen hat.»
Ukrainische Medien berichten, dass Kiew eine endgültige Fassung des Vertrags bereits an Washington übermittelt hat. Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich bislang nicht öffentlich dazu geäussert.
taeschhorn sagt: Während Brüssel weiter Krieg führen will und demnächst Wiederaufbau und Schutztruppen bezahlt, sichern sich die USA das, worum es in dem Konflikt von Anfang an ging: Rohstoffe. Nachdem sich US Konzerne bereits zuvor in der Urkaine eingekauft haben.
Und die dumme EU kriegt mal wieder den Mund nicht auf.
fat-freddys-kater sagt: Das ist für mich ein Stück Genugtuung. Die EU, die sich am lautesten in Szene gesetzt und die eigene Bevölkerung hinters Licht geführt und Kritiker verleumdet hat, geht LEER aus. Politiker und Medien, die permanent von der "Verteidigung von Freiheit und Demokratie" geschwafelt und Hinweise auf Rohstoffkriege des Westens als Putin-Narrativ und Verschwörungstheorie abgekanzelt haben, müssen sich jetzt gute Ausreden einfallen lassen. Die Verschwörer dieser Welt sitzen in Brüssel und Berlin.
b.g. sagt: Die USA lieferte zwar Milliarden.... Wer war der Empfänger?? Die US Rüstungsindustrie! Im Gegensatz zu den Europäern, verschleudern diese ihre Milliarden nicht. Das ist alles US Wirtschaftsförderung. Für diesen Stimulus der US Rüstungsindustrie soll nun die Ukraine bluten, indem sie die Hälfte der Einnahmen der Rohstoffe, der Handelsumsätze an die USA direkt überweist. Keine Ahnung, ob die europäischen Kolonialherren grausamer zu ihren Kolonien waren?!
empoerungspamphletiker sagt: Wird der Krieg denn nicht um Freiheit und Demokratie geführt? Von Öl- und Gasvorkommen war in den Lightmedien nie die Rede!
raedi butz sagt: Die EU ist nach aussen der Ober-Moralapostel - im Innern aber völlig verrottet und verfault. Sie glaubt, sie könne andere durch "selbstlose" Hilfe moralisch verpflichten. Bei einem Selenskij funktioniert das aber nicht.
Trump führt hier allerdings Bidens Werk zu Ende: Natürlich hat schon die alte US-Administration inkl. State Street, Blackrock und Vanguard die gierigen Schwitzgriffel auf UKR Bodenschätze gelegt. Blut & Boden, capisci?!
putin the terrible sagt: Achtung, die berühmte Falschmeldung in der Weltwoche Mitte der Woche: Öl und Gas sind nicht Teil des Abkommens für den amerikanisch-ukrainischen Fonds für Investitionen in den zukünftigen Abbau von Mineralien. Die Ukraine wird 50% ihrer Einnahmen aus dem Verkauf von Mineralien in den Fonds leiten, der grössere Teil des Kapitals wird von den USA, anderen westlichen Geldgebern und Unternehmen zur Verfügung gestellt.
seez sagt: Und wer soll das unterzeichnen? lt. Putin wäre die Unterschrift von Selenskyj ungültig, da er nicht mehr legitimierter Präsident ist! 16:35
clever&smart sagt: Na das wird euch Russland Trollen doch garnicht gefallen solche Sätze … bin mal auf die absurden Theorien gespannt was eurer Meinung nach Trump damit meint … und was Putin dazu sagt …
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
knechtli 
descartes1-rene 
gui 
Spectator2 
swissnomad 
in_dubio 
1291-Original🇨🇻🇨🇭 
meckerfritze 
reining 
hallodri
Nach einem verlorenen Krieg bestimmt in der Regel der Sieger, wo es lang geht. Was meint Putin zu den Absprachen? Muss er zuerst die westlichen Medien lesen?
Während Brüssel weiter Krieg führen will und demnächst Wiederaufbau und Schutztruppen bezahlt, sichern sich die USA das, worum es in dem Konflikt von Anfang an ging: Rohstoffe. Nachdem sich US Konzerne bereits zuvor in der Urkaine eingekauft haben. Und die dumme EU kriegt mal wieder den Mund nicht auf.
Donald Trump: Ukraine kann Nato "vergessen" 27. Februar 2025 01:15 h